Da steht doch ausdrücklich langfristig. Wie definiert sich langfristig vor Gericht?
+ Sobald du über Nebenwirkungen egal ob langfristig oder kurzfristig aufgeklärt wurdest und trotzdem zustimmst entfällt die Haftung sowieso das war schon immer so nicht nur bei den Corona Impfstoffen sondern generell bei Arzneimitteln soweit ich weiß.
+ Die Hersteller Übernehmen laut diesem Vertrag keine Haftung aber soweit ich weiß übernehmen die jeweiligen Regierung stattdessen bei den Corona Impfstoffen, aber auch nur bei Nebenwirkungen die eben nicht schon bekannt sind und auf die man Hingewiesen wurde.
+ Wie oben bereits erwähnt bezieht sich der Ausschnitt explizit auf die langfristigen Nebenwirkungen und Wirkung
Langfristig ist, zumindest in deinem Post nicht weiter definiert, da aber auch bei anderen Impfstoffen eine Langfristige Wirkung nicht gewährleistet ist (bspw. Grippe Impfung muss regelmäßig aufgefrischt werden) versteh ich das tam tam jetzt nicht.
Die meisten Impfungen müssen früher oder später aufgefrischt werden und es gibt genug belegbare Erkenntnisse und Studien darüber, dass der Impfstoff generell sehr wirksam ist (die meisten Intensiv Patienten ungeimpft, die Inzidenz bei Ungeimpften höher usw.) es wird aber davon gesprochen dass eine LANGFRISTIGE Wirksamkeit nicht gerantiert ist, weil man noch nicht weiß wie oft der Impfstoff aufgefrischt werden muss, die langfristige Wirksamkeit schließt die Wirksamkeit hier an sich ja nicht aus und es ist logisch, dass man nicht garantieren kann dass dieser Impfstoff die nächsten 20 Jahre wirksam ist. Geht bei anderen Impfungen oder Medikamenten größtenteils auch nicht.
Und da langfristige Nebenwirkungen (Wo hier auch nicht klar hervorgeht, ob jetzt Nebenwirkungen die nach langer Zeit auftreten oder Nebenwirkungen die nach kurzer Zeit auftreten aber langfristig anhalten gemeint ist) beide aber sowohl bei den Corona Impfungen als auch bei jeder anderen Impfung statistisch seeeeehr gering ist versteh ich das Tam tam ebenfalls nicht.
In manchen Studien (ich beziehe mich jetzt generell auf Impfstoffe) wird bereits von langfristigen Nebenwirkungen gesprochen, wenn die Nebenwirkungen nicht in den ersten 2-7 Tagen auftreten sondern erst danach. Das späteste was man da so verzeichnet hat sind 47 Tage. Bei einer Impfung von 2009. Also nach 47 Tagen gab es Nebenwirkungen. Und das wurde als langfristige Nebenwirkung gesehen. Nun ich glaube die Corona Impfung ist jetzt schon einbisschen länger als 47 Tage im Umlauf und wenn da irgendwas wäre hätte man längst Erkenntnisse darüber. Nun noch spätere Nebenwirkungen sind statistisch bei allen Impfungen fast schon auszuschließen, weil das eher ein Thema ist bei Medikamente die Regelmäßigen eingenommen werden wie z.B. Anti Baby Pille, bei Impfungen die in der Regel nicht mehr als 1x im Jahr verabreicht werden kommen diese "plötzlich nach 2 Jahren" Nebenwirkungen so gut wie gar nicht vor. Trotzdem kann ich verstehen warum man dafür nicht die Haftung übernimmt. Aber ich verstehe nicht warum man sich da so an Haftungsausschlüssen aufhängt die es schon immer gegeben hat.
Die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich höher dass du im Lotto gewinnst UND vom Blitz erschlagen wirst als, dass du irgendwelche exotischen Nebenwirkungen bekommst, von einer Impfung die deutlich mehr als 1 Millionen mal verimpft wurde und seit über einem Jahr im Umlauf ist und strenger kontrolliert und überwacht wird als jedes andere Medikament.
Also ich hatte auch so am Anfang meine Bedenken, weil meine Eltern selber Impfgegner sind und mich mit Facebook Videos regelrecht zugemüllt haben, aber wenn man selber mal sich die Statistiken und Studien anguckt ist die ganze Aufregung ein Witz. Hab selber 2 Tage lang alles möglich recherchiert dazu und die Angst ist größtenteils einfach völlig unbegründet.