Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber in meiner Generation (Bj. 66) war Sexismus und die Vorstellung von männlicher Überlegenheit fester Bestandteil des Wertesystems mit dem wir groß geworden sind.
Das ist ja z. T. auch heute noch so - obwohl sicher in einem gerineren Maß.
Diese toxische Männlichkeit haben wir alle mit der Muttermilch aufgesogen und ich glaube es ist normal und menschlich, dass dies - selbst wenn man versucht dagegen anzusteuern - immer wieder hervorkommt.
Du hast das ja selbst gemerkt und der Ausdruck "Weiblein" ist sicher auch ein Teil dessen was Du eigentlich lieber nicht an dir sehen möchtest.
Ich denke, wenn Du dein Bestest versuchst und dein Verhalten und Denken reflektierst bist Du schon mal auf dem richtigen Weg! Der kann allerdings lang sein. In dem Fall ist wohl auch mal wieder der Weg und die Stationen auf diesem das Ziel!

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Hallo Lacri, das kannst Du am besten hier https://scheidung.link/kostenrechner selbst aurechnen.
Es gibt ja auch noch ein paar andere Faktore die da eine Rolle spielen können :)
Viele Grüße!

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Das Gericht kann eine Rückzahling fordern. Ob das in der Regel passiert ist mir so auch nicht klar...

Sollten sich allerdings die finanziellen Verhältnisse der Partei in den nächsten vier Jahren deutlich verbessern, kann das Gericht die aufgewendeten Kosten für das Scheidungsverfahren nachträglich zurückverlangen. Verschlechtern sich die finanziellen Verhältnisse hingegen, können eventuell festgesetzte Raten verringert oder ganz gestrichen werden.

Zitat: https://scheidung.link/pkh-zurueckzahlen

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Also wenn ihr euch über alle wichtigen Punkte einig seid, ist online und einvernehmlich sicher die beste und günstigste Variante! Such dir am besten einen Anbieter (Anwalt) der trotzdem perönlich berät und nicht so eine riesen Firma.

Kleiner Tip: sie dir mal das hier an, da ist eigentlich alles zusammen gefasst :)
https://youtu.be/KtnwSNeNBA0

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Social Media Marketing ist ja nur ein Teil von Online Marketing.
Gefragt ist sicher beides und was im Einzelfall gefragter ist hängt von der strategischen Ausrichtung des Marketings eines Unternehmens ab.
Es gibt auch Unternehmen die ausschließlich auf Socail Media setzen.
In den meisten Firmen wird aber ein Mix aus verschidenen Komponenten im Marketing genutzt. Ergo - die Frage lässt sich so gar nicht beantworten.
Meine Meinung: Online-Marketing immer ganzheitlich ansehen und nicht nur auf einen spezifischen Kanal bauen.
Ein gesunder Mix aus SEO, SEM, SMM ist fast immer richtig und erfolgreich.

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Ich habe eine simple App-Idee, wie mache ich weiter?

Ich habe eine App-Idee und bin sehr überzeugt davon, dass sie mir viel Geld einbringen wird, so sehr überzeugt, ich würde alles investieren, leider habe ich kaum etwas, was aber halb so schlimm ist, es ist eine simple App-Idee, ich denke, dass ein Programmierer nicht zu viel verlangen dürfte.

Nun geht es weiter, hier ist bisher mein Plan:

  1. App-Idee in allen Details aufschreiben, planen, es soll eine App fürs Handy sein (iOS/Android)
  2. Programmierer aufsuchen -> Das wird aber eher ein geringeres Problem darstellen, die Idee ist so simpel, das wird schon jemand hinkriegen, ich muss nur aufpassen, dass er mich nicht über's Ohr haut. Daher: Anwalt? Patent?
  3. Patentieren lassen? Kann ich mir so etwas denn überhaupt patentieren lassen, wieviel würde das bringen? Es gibt etliche 'Nachmacher-Apps', weshalb ich hier so gut wie keine Ahnung habe.
  4. Anwalt aufsuchen für rechtliche Angelegenheiten? Ich habe mich nun etwas umgeschaut und war überrascht, dass es so viele verschiedene Anwälte gibt, wobei jeder eine andere Spezialisierung hat. Ich nehme mal an, dass ich einen brauche, welcher wäre nun der richtige für mich und kann ich zu einem Beratungsgespräch und alles schildern, ohne, dass er mir den letzten Euro aus dem Geldbeutel saugt?
  5. Das Produkt veröffentlichen, iOS App Store/Android Play Store. Danach sollte ich mir vielleicht Investoren suchen? Wie schlage ich am schlausten Geld aus dieser Geschichte, bzw. wie vermarkte ich es?

Jede Antwort hilft; Ich erwarte auch nicht, dass jemand zu jedem Punkt die beste Lösung weiß, ich bin daher dankbar für jede Antwort.

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Also was Anonde geschrieben hat stimmt.
Dazu kommt, dass es in der Regel ultraleicht ist eine App-Idee zu kopieren und dann funktioniert ggf. dein Monetarisierungskonzept nicht.
Eine App kannst Du rechtlich gesehen kaum schützen. Es ist ein weltweiter Markt.
Versuch mal eine indische Company zu verklagen weil sie deine Idee geklaut haben...
Wenn Du wenig Geld hast wirst Du es schwer haben einen guten Entwickler zu finden.

Alternativ gibt es die Möglichkeit die App selbst zu entwickeln. Es gibt mittlerweile viel gute Software und Online-Portale dafür.
Dann investierst Du deine Zeit und lernst noch was dabei...
Viel Erfolg!

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Die Frage ist durchaus berechtigt! Das Gesetz schreibt das aktuell so vor dass auch bei einer Einvernehmlichen Scheidung ein Gericht und mindestens ein Anwalt tätig werden müssen. Allerdings gibt es m. E. n. keinen ersichtlichen Grund dafür warum das notwendig ist. Der Gesetzgeber könnte das sicher auch so einrichten, dass der Vorgang vereinfacht und durch ein Amt - z. B. Standesamt - abgewickelt werden könnte. Das würde die Gerichte entlasten, wäre erheblich kostengünstiger und es gäbe eine noch höhere Motivation sich bei einer Scheidung zu einigen. Aber es gibt keine Lobby für Scheidungswillige. D. h. keinen politischen Druck das zu ändern. Von daher ist es wie bei so vielen Dingen bei denen man sich nach dem "Warum" fragt... Solange niemand etwas dafür tut, ändert sich wohl auch nichts...

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Das hängt vor allem von eurem jeweiligen Einkommen ab.
Daraus errechnet sich der sog Verfahrenswert und von dem hängen wiederum die Anwalts- und Gerichtskosten ab.
Wenn es günstig sein soll - möglichst alles einvernehmlich regeln. Ggf. könnt ihr sogar auch mit nur einem Anwalt auskommen.
Einen umfanfreichen Überblick und einen sehr guten Online-Scheidungskostenrechner findest Du hier: https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidungskosten/inforeihe-scheidungskosten/reihe-scheidungskosten-teil-1-einleitung

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Hallo Bona! Klar geht das, und das macht auch am meisten Sinn! Wenn ihr euch einig seid ist es unkompliziert und preisgünstig. Einvernehmlich ist immer am Besten.
Ggf. als Online Scheidung:
https://www.youtube.com/watch?v=uoyQrY6qMbw
Alles Wichtige zum Thema findest Du hier:
https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidung-online/einvernehmliche-scheidung
Viel Glück!

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Sie müssen Untrerhalt für die Kinder zahlen wenn diese bei der Ehefrau leben. Die Höhe können Sie der Düsseldorfer Tabelle entnehmen.
https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidung-online/download-scheidungsformulare

Was die Scheidung Sie kosten wird ist von ihrem und dem Einkommen ihrer Frau abhängig - das können Sie hier berechnen:

https://scheidungskostenrechner.org/

Alles am besten vorher klären und nicht vom Gericht entscheiden lassen... dann wirds günstiger.

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Wie schon die Vorredner schrieben... Ja! Erstaunlicherweise sogar mehr als ja zuvor...
Die Branche wächst seit Jahren und es ist keine Änderung abzusehen.
Es wachsen ja mit den Fähigkeiten der Baukästen - die übrigens kommen und gehen - auch die Anforderungen an professionell genutzte Webseiten/Anwendungen.
Zudem haben in der Regel Selbstständige und Firmen gar nicht die Zeit sich wirklich mit dem Thema zu befassen.
Gute Webseiten müssen in der Regel mehr leisten als nur schick auszusehen. Hinzu kommen Fragen nach Suchmaschinen / Marketing etc.. Da spielt Erfahrung und Wissen eine große Rolle und das wird - wo nicht im Betrieb verfügbar - eingekauft.

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Es haben ja schon viele Leute hier mehr oder weniger sinnvolle Antworten gegeben. An dieser Disskussion will ich mich nicht auch noch beteiligen.
Aber im Grunde sind die Scheidungsraten rückläufig.
https://ra-scheidung.de/2018/die-scheidungsraten-sind-ruecklaeufig-setzt-sich-der-trend-fort/
Nur mal so als Info...

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Wer genau wissen will wie viel günstiger eine Online Scheidung sein kann kann sich das auf https://scheidungskostenrechner.org/ selbst ausrechnen lassen. da gibt es den direkten Vergleich - schwarz auf weiß.

Sogar direkt mit nem PDF zum ausdrucken für die Unterlagen :)

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Es ist so: Wenn Du dich nicht scheiden lassen möchtest, kann die andere Partei - deine Nochfrau - trotzdem den Antrag auf Ehescheidung bei Gericht stellen. Nach 3 Jahren wird dann die Ehe geschieden - selbst wenn Du nicht zustimmst. Dann wird die Scheidung allerdings viel teurer als sie sein muss!
Am kostengünstigsten ist immer eine sog. einvernehmliche Scheidung.

Ich würde dir raten, mal RA Kieppe in Münster anzurufen und ihm deine Situation zu schildern. Er macht sog. Online-Scheidungen und ist immer bestrebt die Kosten für die Mandanten niedrig zu halten. Die Erstberatung ist auch kostenlos. 025157775 :)

Vermutlich sinnvoller, die Scheidungskosten so gering wie möglich zu halten als sich zu weigern und später das vielfache zu zahlen... Viel GlücK!

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Die Scheidungskosten - also auch die für den Scheidungsanwalt - sind nach einer Gebührenverordnung geregelt.
Sparen kann man aber trotzdem - Stichwort: Einvernehmliche Scheidung!
Schau mal hier nach - https://scheidungskostenrechner.org/ - da bekommst Du alles fein säuberlich und detailliert aufgelistet und kannst es dir als PDF herunterladen.

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Eigentlich ganz einfach auszurechnen... Streitwert = Euer Einkommen. Auf der Basis des Streitwertes werden Gerichtskosten und Anwaltskosten berechnet.
Dann kommt es noch auf den Anwalt an ob er mögliche Reduzierungen bei Gericht beantragt...
TIPP: https://scheidungskostenrechner.org/ einfach selbst berechnen... :=)
Noch viel mehr Infos zum Thema gibt es hier:
https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidungskosten

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Hallo, ich denke in deinem Fall könnte sogar eine sog. Härtefallscheidung Möglich sein.
Um das Sorgerecht würde ich mir da keine Gedanken machen. Bei häuslicher Gewalt dürfte der Fall klar liegen.
https://www.youtube.com/watch?v=IyXpk1wfJ1s
oder https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidungsrecht/aktuell/137-alhohol-gewalt-die-haertefallscheidung

Diesen Anwlt kannst Du auch einfach anrufen, dort gibt es eine kostenlose Erstberatung. Männer die einmal schlagen, tun das i.d.R. auch immer wieder...
LG & viel Glück!

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Bis 2017 wäre es u.U. gegangen. leider gibt es ein aktuelles Urteil des BgH das das verneint. Die Antwort ist also nein:
https://www.online-scheidung-deutschland.de/faq-scheidungskosten-kategorie/169-sind-die-scheidungskosten-steuerlich-absetzbar

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