Also mir ging es bei den ersten Folgen so, dass ich einfach wissen wollte wie es weiter geht. Die Zombies allerdings werden  nach und nach zur Nebensache. Es geht viel mehr darum wie sich Menschen in einer Gruppe verändern, über den Zusammenhalt, wie man sich durchschlägt durchs Leben. In jeder Staffel gab es bisher Folgen die einfach langweilig sind aber dann kommt auch wieder Action. Man bangt irgendwann einfach um die Hauptcharaktere und fragt sich wen es wohl als nächstes erwischen wird.

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Probleme mit dem Betrieb. Zweiklassengesellschaft, unverschämter Chef, etc.

Hallo,

ich und einige meiner Kollegen sind sehr unzufrieden mit unserem Betrieb.

Das geht schon damit los, dass Kollegen anderer Schichten zum Beispiel die ganze Nachtschicht durch irgendwo in der Firma rumlungern, Spiele spielen oder sich sonst irgendwie die Zeit vertreiben außer mit der Arbeit. Das wird aber wohl irgendwie ignoriert, bzw. nicht registriert in dem Sinne, dass man sich nicht ansieht ob Stückzahl da ist oder nicht.

Es gibt Vorarbeiter, die stempeln wenn sie kommen ( in Straßenkleidung ), schlendern dann nach 20 oder 30 Minuten gemütlich aus dem Büro und holen sich danach erstmal noch einen Kaffee und das zweimal am Tag. Man selber muss sich aber mal anhören, wenn man nicht pünktlich zur Schichtübergabe kommt. Der bekommt das bezahlt, ich nicht. Werkzeuge die zerstört werden, werden mehrfach einfach ausgetauscht ohne weiteres hinter dem Rücken vom Chef und Mitarbeiter, denen das einmal durch einen dummen Zufall passiert kriegen dann die Packung ab. Auch ist es kein Problem, wenn man seinen "Spezl" von der Maschine wegholt ( die nicht weiterläuft ), aber wenn man selber zb. mal vergißt ein Werkzeug rechtzeitig zu wechseln oder aus sonst einem Grund die Maschine kurz stehen bleibt.

Der Abteilungsleiter ist auch so ein Problem: Er verhockt sich oft bei Mitarbeitern, mit denen er auch privat Kontakt hat mal ohne weiteres 30 oder 40 Minuten, läuft dann danach zum nächsten und dann gehts am Schluss nochmal zur Kaffeemaschine. Er legt ständig eine Laune an den Tag, wo man nicht weiß, ob man ihm die Hand schütteln kann oder er einen gleich runterputzt. Dazu hat er eine extrem herablassende Art seinen Mitarbeitern gegenüber. Oft macht er Leute wegen nichts rund. Sei es zb. weil ein türkischer Mitarbeiter mal nicht ganz pünktlich zur Schichtübergabe kam ( aber noch in der Zeit ) und fragte dann ob er ein Lamm geschlachtet hatte, weil er Freitags so spät auftauchte. Es kam auch schon vor, dass man mal Zettel ziehen musste, weil sich die Schichter nicht einig waren wer welche Schicht besetzen sollte ( Urlaubszeit und alle die noch da waren, kamen aus einer Schicht ) und da hatte ein Mitarbeiter gemeint, er fände Zettelzieherei lächerlich. Dann gabs wieder Stress vom Chef, der sich nach solchen Aktionen zwar immer entschuldigt, aber immer nur wenn der Fertigungsleiter (sein Chef) oder alle Mitarbeiter dabei sind. Persönlich kommt man nicht.

Dann gibt es auch zwischen Chef und Vorarbeiter nur ein völliges Chaos. Die sitzen zusammen den ganzen Tag im selben Büro, aber reden wohl nicht miteinander. Da werden den Leuten Aufträge an die Maschinen gestellt, man fährt sie ein und zwischendrin fällt einem dann ein es muss was anderes drauf und baut dann ständig hin und her, weil jeder was anderes sagt. Oder man schickt einen Mitarbeiter in die Schicht, den Tag drauf bekommt man dann von nem anderen nen Anruf, dass man doch in die andere Schicht soll.

Kann man da anonym irgendwas machen? Ich traue mich nicht recht persönlich etwas zu sagen.

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Scheint bei dir im Betrieb auch ziemlich unkollegial, egoistisch und chaotisch zuzugehen.

Denkst du,es würde sich was ändern, selbst wenn anonym auf Probleme aufmerksam gemacht wird?

Wie fühlst du dich selbst, was sagt dein Bauchgefühl? Möchtest du da noch gerne weiterarbeiten? wie fühlst du dich nach der Arbeit? Angespannt, ausgelaugt, abgenervt. Kannst du abschalten nach der Arbeit? eine Stelle an die du dich wenden kannst, weiß ich jetzt auch nicht so recht.

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Also ich weiß, dass man sich einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte (oder was auch immer man da jetzt hat) vorab eintragen lassen kann, dann hat man am Ende jeden Monats immer mehr NETTO raus.

Ich hattre damals jeden Tag ne Strecke von 160 km und hatte glaube ich durch diesen Pendlerfreibetrag 100 Euro mehr beim Gehalt über.

Aber was ich grad merkwürdig finde ist, dass du über ein Jahr auf die Rückerstattung warten mußt. Wenn ich meine Unterlagen eingereicht habe, hat das meist nie mehr als 3 Monate gedauert bis ich das Geld auf meinem Konto hatte!

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Sorry...normal würde ich sowas sehr ernst nehmen. Aberr ich denke wenn Dir das wirklich passiert ist, dann ab zur Polizei und nicht ins Forum!!!!!!

Auch wenn du beim Frauenarzt warst, der wird dir ja wohl hoffentlich weitere Ratschläge gegeben haben wie du nun weiter handeln sollst!

Klingt für mich jetzt ein bißchen weit hergeholt. Kann mich auch täuschen.....!?

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Eine Bewerbung fängt man nicht mehr mit "HIERMIT BEWERBE ICH MICH" an.....sondern "ich bewerbe mich bei Ihnen um eine Praktikumsstelle...."

Tischtennis und E-Gitarre sind glaube ich nicht sehr wichtig oder Interessant für den AG in der Bewerbung.

Umschreibe mal mehr warum du gerne im Team arbeitest wo das zum Ausdruck kam...genau wie für die Zuverlässigkeit. Nenne Beispiele.

Und der letzte Satz mit dem Vorbeischauen klingt sehr locker /lapidar. Würde ich auch umschreiben.

LG

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das ist meine fertige bewerbung :)) eure meinung dazu bitte ...

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Sozialversicherungsfachangestellte

Sehr geehrter Herr "...",

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Internetseite gelesen, dass Sie Ausbildungsplätze zu vergeben haben. Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle als Sozialversicherungsfachangestellte.(TEIL1)

Ich bin 19 Jahre alt und besuche zurzeit die einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung am "...". Durch den Besuch dieser Schulform habe ich Einsichten in betriebswirtschaftliche und volkswirschtaftliche Zusammenhänge erlangt.(TEIL2)

Im Rahmen eines dreiwöchigen Betriebspraktikums bei der Sparkasse "..." habe ich erste Einblicke im Umgang mit Kunden gewonnen außerdem wurde ich in meinem Entschluss bestätigt, einen kaufmännischen Beruf zu erlernen.(TEIL3)

Unter Lehrern und Mitschülern gelte ich als freundlich und aufgeschlossen, was mir sicher im Umgang mit Kunden zugutekommen wird. Meine persöliche Stärken sehe ich in meiner Zuverlässigkeit und meiner Lern- und Leistungsbereitschaft. Ich bin Neuem gegenüber aufgeschlossen und begegne mir unbekannten Aufgabenbereichen neugirig und interessiert. (TEIL4)

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen. (SCHLUSS)

Mit freundlichen Grüßen
also mit dem ersten teil bin ich selber nicht zufrieden aber den rest finde ich persöhnlich gut .... aber natürlich bin ich für andere vorschläge , meinungen tipps usw OFFEN :))) dankee .....

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...mit großem Interesse habe ich gelesen...... --> langweilt jeden Personaler, weil jeder 2. seine Bewerbung so anfängt.

HIermit bewerbe ich mich --> das schreibt man so auch nicht mehr, ist veraltet. Schreib einfach: ich bewerbe mich bei Ihne um einen Ausbildungplatz als.....da ich Ihrer Webseite entnehmen kann, dass Sie Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. An einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen reizt mich besonders.....

Lass das Alter weg...das sieht der PErsonaler im Lebenslauf. Ansonsten find eich den Mittelteil auch schon recht gut formuliert. Nur lass das...würde mich freuen..... weg und schreibe ICH FREUE MICH.......

LG Cleo

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Setzt dich nicht unter Druck.

15 ist doch noch soooo jung. Nur weil andere in dem Alter nen Partner haben muß das bei einem selbst nicht auch so sein.

Ich hatte meinen ersten Zungenkuss mit 17 und meinen ersten festen Partner mit 18.

Wenn mein Sohn mit 13 schon ne Freundin hätte fände ich das extrem früh.

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Im Büro mußt du gut in Rechtschreibung und Deutsch sein sowie ein gutes Zahlenverstädnis mitbringen. Du mußt gerne am PC arbeiten, mit Word, Excel, Outlook manchmal auch spezielle Programme für Rechnungs und Auftragsbearbeitung. Angebote vergleichen, erstellen, Protokolle schreiben, Listen kontrollieren, Telefonate führen, Termine vereinbaren etc.

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Also ich habe schon so oft gehört und gelesen dass man die Viren nicht löschen oder umbenennen soll, weil man sie im Notfall dann nicht mehr ausfindig machen kann. Also man soll am besten immer die Möglichkeit nehmen und den Virus in Quarantäne verschieben - dann ist er wie eingesperrt und kann nix mehr anrichten.

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Ich würde auch nicht jedem einzelnen was schenken. Egal in welcher Firma ich tätig war - wenn dort jemand ein Kind bekam, wurde gesammelt und dann wurde ein Präsentkorb gemacht mit Babynahrung, Babywäsche, Schnuller, Fläschchen...alles was sich halt auch schnell verbraucht. Aber in erster Linie eben was für das Baby!

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Ist wirklich eine blöde Frage. Jugendweihe ist doch sowas wie Kommunion oder Konfirmation, wenn ich mich nicht täusche.

Da hängt das von den Leuten ab, die dir was schenken möchten. Nicht jeder gibt viel. Verwandtschaft gibt mehr, Bekannte oder Nachbarn halt weniger. Manche schenken auch Sachen zur Aussteuer (Handtücher, Geschirr etc).

Also ich habe mir damals vor 20 jahren von dem Geld ein Sofa und eine Stereoanlage geleistet.

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Wenn du es nicht probierst wirst du nie rauskriegen, ob du einie Chance gehabt hättest! Mehr als eine Ablehnung wird nicht kommen. Vielleicht kommst ja auch eher auf eine Warteliste oder so.

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Ich denke es ist so wie du vermutest. Man geht dort hin, wo man viele kennt. Ist doch in der Realität nicht anders. Man geht in die Disco wo man schon viele kennt, anstatt in einen Laden wo man keinen kennt. Ich persönlich melde mich NICHT bei Facebook an, weil mir Facebook zu oft negativ auffällt in den Medien.

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Angst vor dem Tod zu haben, ist glaube ich normal und das hat wohl jeder einmal. Ich habe mich damit auseinander gesetzt indem ich mir Bücher über das Leben nach dem Tod gekauft habe.

Klar habe ich dennoch Angst vorm Tod, aber noch viel mehr Angst, dass jemand der mir nahe steht vor mir geht wie meine Mutter zum Beispiel, denn den eigenen tod stirbt man nur, mit dem Tod der anderen muß man weiterleben.

Ich empfehle Bücher von der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross oder was ich auch gut fand: Concetta Bertoldi "Wissen Tote was wir denken"...das erleichtert doch einiges. Ich glaube jetzt nämlich das mit dem Tod nicht alles zu Ende ist...aber eben anders!

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Da gibt es dann ja nur 2 Möglichkeiten: Entweder du lässt den Führerschein aus dem Lebenslauf weg, oder du gehst zu deinem Arbeitsberater, denn nur der kann in deinem Jobbörsen Profil Änderungen vornehmen.

Aber andererseits, was ist schlimm daran,, wenn es bei deinen stehen bleibt?

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Bevor du kündigst würde ich auf jeden Fall alles vorher abklären. Also auch mal zum Arbeitsamt gehen und fragen, wer für dich zuständig wäre, wenn du arbeitslos werden würdest und wie sich das in deinem Fall verhält. Jeder Mitarbeiter ist auch anders drauf. Die einen verstehen so eine Situation, andere eben nicht.

Und dann würde ich mal zum Arzt gehen und die Problematik schildern und sagen dass du schon psychosomatische Auswirkungen spürst (Bauchschmerzen etc). Vielleicht schreibt er dich länger krank und du kannst es so hinkriegen, dass DIR gekündigt wird.

Oder, du suchst dir einen anderen Ausbildungsbetrieb.....

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