Kann auch psychischer Natur sein. Steiger dich da erstmal nicht so sehr rein. Geh zu deinem Hausarzt und bitte ihn, ein langzeit EKG durchzuführen. So wird der Puls für 24 Stunden überwacht und ausgewertet.

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Wie kann ich den plötzlichen Tod meines Hundes verkraften?

Samstag Abend, ca. eine halbe Stunde nach dem Füttern, find unsere Emma an zu zittern am ganzen Leid. Wir versuchten sie zu beruhigen und tasteten sie hab... sie wedelte noch mit dem Schwänzchen und schmiegte sich an uns, aber sie bewegte sich seltsam. Hatte Probleme mit dem hinlegen. Ich hatte mal von Magendrehungen gelesen und bekam plötzlich mit der Angst zu tun. Also packten wir Emma gleich ins Auto und fuhren in die nächsten 24 Stunden Klinik. Dort war nur Notbesetzung.

Die junge Ärztin nahm ihre Temperatur und mutmaßte sogleich, es sei ein Infekt. Ich muss dazu sagen, wir leben in Istanbul und die Tiermedizien ist hier sicherlich noch etwas hinterher. Ich weiß sie darauf hin, dass sie den Magen checken soll welches sie auch prompt tat, bzw. versuchte. Emma ging es rapide schlechter. Zu dem schrecklichen Zittern fing sie stark an zu hecheln. Sie lies sich zum Röntgen nicht auf die Seite drehen, fletschte zum ersten Mal in ihrem viel zu kurzen Leben. Sie bekam Beruhigungsmittel... es war einer der schrecklichsten Momente in meinem Leben. Ich konnte nicht zu ihr, es waren 3 Leute damit beschäftigt sie still zu halten. Sie hechelte so doll und war so unruhig, so kannte ich meine Maus überhaupt nicht. Es brach mir das Herz...

Dann wurde sie wieder geröntgt und unsere Befürchtungen wurden bestätigt. Die Junge Ärztin rief einen Spezialisten für eine Not OP. Wir durften dann bei ihr sitzen bis dieser eintraf. Ich streichelte Emma und sprach ihr sanft zu, dass sie kämpfen müsse und stark sein müsse... sie speichelte sehr und plötzlich hebte sie den Kopf und erbrach. Wir hebten sie vom Tisch und machten sie sauber, sie hatte eine Sauerstoffmaske vor der Nase um sie besser zu versorgen.

Als der Spezialist nach ca. 30 Minuten eintraf, hatte sich Ihr Atmung merklich verlangsamt, sie war ruhiger. Sie wedelte wieder mit dem Schwanz und registriere eindeutig, dass wir bei ihr waren und wollte aufstehen. Wir legten sie wieder sanft hin und ließen den Professor ran. Er tastete ihren Bauch an und sagte, der Magen scheint, dank des Erbrechens, wieder in der richtigen Position. Er untersuchte Emma um dies zu bestätigen, gab ihr einen Tropf und Medikamente.

Dann kam die Entwarnung. Sie würde ok sein und müsse nicht operiert werden. Sie brauche den Tropf, Medikamente und müsse sich erholen und solle über nach dableiben. Sie gaben ihr Beruhigungsmittel und wir konnten nochmal mit ihr schmusen... dann schickte man uns heim und sagte, wir können morgens wieder kommen aber sie wurde am frühen Nachmittag nochmal untersucht werden.

Ich war erleichtert aber der Schock saß. Ich zitterte den Rest der kurzen Abends und konnte mich nicht beruhigen... nur 10 Stunden, dann wäre ich wieder bei ihr dachte ich. Also ging ich schnell ins Bett. Ich stand weit vor dem Wecker auf und machte mich fertig um in die Klinik zu gehen...

Dann kam der Anruf. Es gab am Morgen Komplikationen. Sie hatte vermutlich Wasser in der Lunge und verstarb. Meine Welt brach zusammen...

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Ich habe auch schon so viele flauschige Familienmitglieder beerdigen müssen & es brach mir jedes einzelne Mal das Herz. Menschen, die sagen: "Das ist doch "nur" ein Tier." haben einfach kein Herz. 

Wirklich helfen kann einem in dieser Situation leider niemand, denn du alleine musst diesen schmerzlichen Verlust verarbeiten.
Und du wirst es verarbeiten. Es wird dir wieder besser gehen. Doch bis dahin darfst & sollst du trauern. Das ist ein ganz natürlicher Prozess.

Ich spreche auf jeden Fall mein aufrichtiges Beileid aus & wünsche dir & deiner Familie viel Kraft für diese schweren Stunden & alles Gute für die Zukunft.

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Wenn dich das Thema wirklich interessiert & du Informationen aus erster Hand haben möchtest, dann empfehle ich dir die "Satanische Bibel" von Anton Szandor LaVey. Alles andere ist Schwachsinn. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Satanische_Bibel

https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Szandor_LaVey

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JA, es tut weh! Jedes Piercing tut weh. Aber der "Schmerz" ist nach einer Millisekunde schon wieder vorbei. Stell dich aber darauf ein, dass dir die Augen kurz tränen werden, was aber vollkommen normal ist, da die Nase mit dem Auge verbunden ist. 

Ich habe diese Prozedur dreimal hinter mir, sprich; 3x Nostril & ich lebe noch! ;) 

Ansonsten immer brav an die Anweisungen des Piercers halten, dann wirst du lange Freude an deinem Piercing haben. 

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Da passiert nichts! Ich habe mir schon so viele Piercings im Winter stechen lassen. ^^ Pflege es sorgfältig, nach Anweisungen deines Piercers und du wirst sehen, alles wird gut. ;)

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Hast du denn von deinem Arzt keine Medikation bekommen?!

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All diese Fragen wird dir der Piercer deiner Wahl mit einer Engelsgeduld beantworten, denn das ist sein Job!

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Ich habe leider auch des Öfteren das Problem mit der Blasenentzündung & bisher hat mir meine Ärztin immer gesagt, ich solle den kompletten Blister verbrauchen, was auch definitiv geholfen hat. Wenn du beim Wasserlassen noch ein Zwicken verspürst, würde ich die zwei Tage noch dranhängen. Kann ja nichts passieren, außer, dass deine BE ausheilt. ^_^

Gute Besserung & guten Rutsch. 

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Das ist eine Erkältung, evtl. gripp. Infekt. Da macht der Arzt auch nichts anderes. Meine Güte... Das Internet sollte eine Altersbeschränkung besitzen. -.-

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Wie wäre es denn, wenn du einfach mal zu deinem Tattowierer gehst & ihn fragst? Er ist derjenige, der dir sagen kann, was er dafür verlangt. ^^

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Kann mich nur anschließen. Ob KH oder Hausarzt bleibt dir überlassen. Aber bei deinen Beschwerden würde ich unter keinen Umständen selbst fahren! Bitte doch einen Bekannten oder Familienangehörigen, dich zum Arzt zu bringen.

Gute Besserung.

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Ich habe ein Tragus an beiden Ohren & hatte von Anfang an Ringe drin, da du mit Hilfe der Ringe deine Desinfektionslösung viel besser verteilen kannst. Mich wundert allerdings ein bisschen, warum dich dein Piercer da offenbar nicht aufgeklärt hat... 

Du sprühst dein Piercing ca. zweimal täglich (früh & abends) mit deiner Desinfektion ein und lässt den ganzen Schmodder (grind/schorf/blut etc) erstmal kurz aufweichen. Dann nimmst du es vorsichtig (nicht mit den Fingern daran rumkratzen!) mit einem Wattestäbchen ab. Wenn du alles entfernt hast, sprühst du nochmal etwas von der Lösung auf und drehst deinen Ring ganz vorsichtig, damit das Spray auch IN den Stichkanal gelangt. Danach lässt du es bitte wieder in Ruhe.

Die Abheilzeit eines Knorpelpiercings kann sich durchaus etwas in die Länge ziehen, aber wenn du sorgsam damit umgehst und es gerade jetzt in den ersten Tagen pfleglich behandelst, sehe ich da keinerlei Schwierigkeiten. Sollte dir dennoch irgendetwas komisch vorkommen, dann ist in der Regel dein Piercer der Ansprechpartner Nr.1. 

Ansonsten wünsche ich dir viel Freude mit deinem neuen Piercing. :)

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Eiter ist grundsätzlich immer schlecht. Sieh zu, dass du zu deinem Piercer gehst!

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Du bist nicht verpflichtet, deiner Chefin zu sagen weshalb du krankgeschrieben bist. Deshalb stehen die ärztlichen Diagnosen ja auch ausschließlich auf dem gelben Zettel, der für die Krankenkasse bestimmt ist. Alles Gute für dich. :-)

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