Es mag vielleicht einen Grund für diese innere Unruhe geben. Womöglich ist dir selbst nicht klar, was dich bewegt. In diesem Fall rate ich dir dazu, en détail zu prüfen, wann du das letzte mal richtig glücklich warst und was deinen gegenwärtigen Zustand von jenem Zustand der Glückseligkeit unterscheidet.

Ganz weltlich betrachtet, könntest du natürlich auch pflanzliche Mittel in Erwägung ziehen, die eine gewisse Nachtruhe versprechen. Bei mir wirkt das bestenfalls ergänzend, wenn ich die eigentliche Ursache meiner Schlaflosigkeit bereits kenne.

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Halte mich bitte auf dem Laufenden.

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Am besten bindest du ihm nachts die Hände zusammen. Das ist mit Sicherheit das Vernünftigste, was du tun kannst.

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Für mich klingt das nach dem durchschnittlichen BWL Studenten.

Ernst beiseite. Mir persönlich geht es häufig ähnlich wie dir. War aber zu Beginn des Studiums schlimmer, im „Alter“ wurde es etwas besser. Solange du dein Leben bewältigen kannst, würde ich mir da keinen Kopf machen. Falls du der Meinung bist, so nicht weitermachen zu können/wollen, lass dich ärztlichen beraten.

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Naja, mit viel Phantasie kann man da vielleicht etwas erkennen ...

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Darf man davon ausgehen, dass dein Interesse an diesem Thema mit der Absicht einhergeht, selbst Tätigkeiten auf dem Gebiet der Wohnungsplünderung aufzunehmen?

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Ja, das stimmt. Dinosaurier haben bereits seit Anbeginn der Menschheit mit uns zusammen gelebt. Es gibt noch einige Fotografien, die zeigen, wie sich Mensch und Dino in gegenseitigem Respekt begegnen und miteinander Handel treiben. Leider war der durchschnittliche Dinosaurier überzeugter Kommunist, weshalb diese Tiere mit dem Ende der UDSSR auch so langsam verschwanden.

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Hallo, hier einige Beispielaufgaben, die du zu lösen versuchen kannst. Sie sollten eigentlich recht einfach sein, aber du kannst gerne Rückfragen stellen.

Anna kauft 3 Äpfel für insgesamt 1,80 Euro. Unter der Annahme, dass der örtliche Rewe keine Sonderangebote macht - wie viel wird sie wohl für 10 Äpfel bezahlen müssen?
In einem Buch seien auf jeder Seite gleich viele Wörter gedruckt. Auf den ersten 16 Seiten finden sich insgesamt 1024 Wörter. Wie viele Wörter befinden sich in dem Buch, wenn es insgesamt 200 Seiten hat?
Walter bewegt sich mit einer konstanten Geschwindigkeit und legt dabei eine Wegstrecke von 3 km in 1 h zurück. Wie lange braucht Walter für eine Strecke von 12 km?
Nun will es Walter nochmals wissen und beginnt die gleiche Strecke in die andere Richtung zurückzulaufen (unter Berücksichtigung der früher genannten Werte). Nach 9 km erreicht er eine Bushaltestelle und er beschließt - da die Füße bereits qualmen - den Bus für die restliche Strecke zu nehmen. Wie lange ist Walter dieses mal unterwegs, wenn der Bus mit einer konstanten Geschwindigkeit von 30 km/h fährt?
In Firma A werden 1200 Schrauben gefertigt, wobei 20 nicht verwertbar sind. In Firma B werden sogar 1600 Schrauben hergestellt, jedoch sind 40 davon fehlerhaft. Welcher Firma schneidet schlechter ab?
In den ersten 15 Minuten eines Fußballspiels schießt Thomas Müller ein Tor für Deutschland. Wie viel Tore wird er zur Halbzeit geschossen haben? ;)

Gruß

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Hallo,

ich würde es algebraisch so lösen:

Notation:
!x "nicht x",
x+y "x oder y",
xy "x und y",
x xor y "entweder x oder y".

Zuerst ist festzustellen, dass:
x xor y = x!y + !xy.

Zu Beginn wenden wir die Assoziativität von "xor" an und formen dann der Reihe nach um unter Verwendung der Axiome, de Morgan etc.

x xor (y xor xy)
= x xor (x!(xy) + !yxy)
= x xor y!(xy)
= x!(y!(xy)) + !xy!(xy)
= x(!y+xy) + !xy(!x+!y)
= x!y + xxy + !xy!x + !xy!y
= x!y + xy + !xy
= x(!y+y) + !xy
= x + !xy
= (x+!x)(x+y)
= x + y

Was zu zeigen war.

Etwas umständlich zu lesen in dieser Form. Wenn du aber wie oben angegeben meine Notation durch die dir vertraute ersetzt, dann sollte das sehr einfach einzusehen sein.

Gruß


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Der Tanenbaum ist - wie bereits genannt wurde - in Informatikvorlesungen zu dem Thema als Standardwerk zu betrachten. Einen wesentlich praktischeren Einstieg könnte dir auch diese Seite bieten: http://henkessoft.de/OS_Dev/OS_Dev1.htm. Dabei handelt es sich um eine Art Entwicklertagebuch von Dr. Erhard Henkes (zu seiner Eigenentwicklung "PrettyOS"), der dies zu einem umfangreicheren Tutorial ausgebaut hat.
Da du auch nach Grundvoraussetzungen gefragt hast, die es für eine Beschäftigung mit der Thematik zu erfüllen gilt, seien dazu ein paar Worte gesagt. Im Grunde reichen grobe Programmiererfahrungen mit einer C ähnlichen Sprache, um z.B. den Tanenbaum nachvollziehen zu können - der Rest wird aus dem Buch vermittelt. Die Entwicklung von Betriebssystemen ist jedoch eine höchst komplexe Aufgabe, für die du wohl gute bis sehr gute Kenntnisse in C und einer Assemblersprache brauchst. Zudem ist es natürlich unumgänglich, die Architektur zu verstehen, auf der das Betriebssystem laufen soll. Das bedeutet, dass du dich vor allem mit Rechnerarchitektur und Mikroprozessorentwurf auseinandersetzen solltest.
Vielleicht war dir diese Antwort ja eine kleine Hilfe, um einen ungefähren Überblick zu erhalten.

Gruß

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Ein Studium der Mathematik wäre zu erwägen. Die mathematische Grundausbildung stellt woll den wichtigsten Schritt im Leben eines Wissenschaftlers dar. Das sicherste und stabilste Haus errichtest du auf dem Fundament der Mathematik - auch die Physik braucht solche Grundlagen. Ebenso die Informatik. Leute (es bleibt offen wer dies sein mag) lieben es, Informatik und Programmieren als gleich anzusehen. Dies ist falsch; die Informatik ist eine viel abstraktere und allgemeinere Wissenschaft, die sich gar wunderbar als Teilmenge der Mathematik herausbildet und diese an einigen Stellen erweitert.
Möchtest du aber Informatik und Astronomie überein bringen, dann verkommt die Informatik in dieser Hinsicht zu einem Akt des Software Engineerings bzw. der anwendungsbezogenen Softwareentwicklung. Das Problem ist die Mischform und der anwendungsbezogene Charakter - die Informatik lebt hier nicht auf ihren Theorien, sondern auf Praktiken. Auf diese Weise wird es dann die Astronomie (und nicht die Informatik) sein, die Resultate erzielt. Der "Newton" ist dann der Astrophysiker, der mit der Software oder Hardware das Phänomen entdeckt hat, nicht der Informatiker, der das Werkzeug lieferte.

Gruß

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Ich soll - laut Lehrer - ein Array machen, der in der großen Steuerung alle (9) Blöcke aufrufen kann, sowie eine Unterklasse "BLOECKE" in der 1 Block ist, der alle 9 Blöcke die es gibt schon beinhaltet.

Ist dir klar, warum du ein Array ("das Array", nicht "der Array") verwenden sollst, um die Blöcke zu verwalten? Was meinst du mit "große Steuerung"?
Die Klasse "BLOECKE" (das ist kein guter Name, er verstößt gegen Namenskonventionen) soll wohl die einzelnen Blöcke kapseln (Anm.: Von welcher Klasse soll denn "BLOECKE" abgeleitet werden? Schließlich nennst du sie eine Unterklasse). Der Vorteil ist, dass du in dieser Klasse weitere Attribute hinzufügen kannst. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das eine gute Möglichkeit ist, dieses Problem so zu modellieren.
Auf den Bildern erkennt man nicht viel - nahezu Garnichts.
Insgesamt ist die Frage zu unpräzise formuliert.


es scheint für viele - und ich gehöre dazu - eher schwer eine Note , die besser ist als 3 zu bekommen

Das mag keine überragende Note sein, jedoch ist sie solide. Programmieren erfordert ein gewisses Interesse, um gut darin zu sein. Ich bin geneigt zu sagen, dass hierzu sogar mehr Interesse notwendig ist als in anderen Fächern. Vor allem musst du aber den Ansporn besitzen, Probleme lösen und algorithmisch umsetzen zu wollen.

Gruß


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Das Problem an der Schulmathematik ist, dass du viele Konzepte gar nicht verstehen kannst, da sie einfach "vom Himmel fallen". Woher kommt die Exponentialfunktion? Warum dürfen wir rationale oder sogar reelle Exponenten verwenden? Was sind überhaupt reelle Zahlen? Woher kommen Vektoren, was ist ein Vektorraum? Wie entstehen Matrizen, kommen sie einfach aus dem "nichts"?
Eigentlich hantiert man also mit Dingen, du du erst im Studium mit mathematischem Anteil verstehen wirst. Dennoch ist es sinnvoll, auf dieser niedrigen Ebene der Eindeutigkeit und Nachvollziehbarkeit so weit wie möglich die Dinge zu konstruieren und vor allem die Konstruktion nachvollziehen zu können. Es wird dir jetzt und auch später nicht viel bringen, wenn du Lösungswege auswendig lernst. Denke daran, dass es nicht nur dein Schulbuch gibt, um sich Dinge klar zu machen und diese zu verstehen. frag deinen Lehrer, suche im Internet nach Erklärungen, stelle Fragen in Mathematikforen oder kaufe dir ein anderes Lehrbuch. Umso mehr Quellen du zurate ziehst, desto eher wirst du verschiedene Sichtweisen für einen Sachverhalt entwickeln.

Gruß

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Wir hatten eine ähnliche Situation. Irgendwann kamen sie und sie hatten keine Lust zu gehen. Beseitigt wurde das Problem bei uns durch Zufall, als man herausfand, dass diese Käfer ihre Zelte im Lebkuchenherz an der Wand errichtet hatten. Lebkuchenherz raus, einige Zeit warten - siehe da, keine Käfer mehr.
Klingt etwas skurril, aber vielleicht hast du auch irgendetwas in der Wohnung, dass diese Käfer "anzieht" oder sie zumindest dort hält.

Gruß

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Autismus hat meinem Kenntnisstand nach wenig (wenn nicht sogar garnichts) mit körperlichen Behinderungen zu tun, viel eher handelt es sich dabei um eine Wahrnehmungs- und Verhaltensstörung. Bist du sicher, dass du diese Krankheit meinst und nichts verwechselst?

Gruß

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Es gibt sehr effiziente Algorithmen, um dieses Problem zu lösen. Hast du eine Liste von n Elementen gegeben (a(1), a(2), ..., a(n)), dann bezeichnet die i-te Ranggröße das i-kleinste Element. Da du das größte Element suchst, suchst du also die n-te Ranggröße (die 1-te Ranggröße wäre demnach das kleinste Element). Es gibt ein Verfahren, dass es dir ermöglicht, die i-te Ranggröße in O(lg(n)) zu finden.
Da ich aber stark davon ausgehe, dass du nicht an der Performanz der Lösung interessiert bist (und n = 15 ja fest vorgegeben ist), reicht eine einfachere Lösung. Ermittle das Maximum aller Werte, das geht in linearer Zeit auf sehr einfache Art und Weise, indem du über die Liste iterierst, in der du die Werte aller fünfzehn Variablen speicherst. Du führst eine Variable, z.B. max, ein, die sich das aktuell im Intervall [1, i] (in Pseudocode startet die Array-Indizierung üblicherweise bei 1) befindliche Maximum merkt. Dann musst du im Schritt i+1 nur prüfen, ob das Feldelement an dieser Stelle größer als dein bisher angenommenes Maximum ist. Am Ende erhälst du das Maximum aus dem Intervall [1, n] (mit n = 15), also das Maximum des Arrays.

Gruß

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