Also ich musste Kafka in der Schule lesen und hab es gehasst. Da gibt's viele andere Klassiker, die weitaus unterhaltsamer zu lesen sind. ZB Der Medicus, Die drei Musketiere, In 180 Tagen um die Welt, Karl May...

Andererseits spricht natürlich nichts dagegen, dass du es einfach mal mit Kafka versuchst und dir deine eigene Meinung bildest.

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Ich finde, bei Harry Potter lohnt es sich total, zuerst den Film zu schauen und dann das Buch zu lesen. Ich persönlich hätte mir die ganze Wizarding World nicht annähernd so gut vorstellen können, wenn ich nicht die Filme gesehen hätte. Außerdem kommt in den Büchern durchaus einiges vor, was so im Film noch nicht gezeigt wurde.

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Wundert mich, dass du dazu nicht viel gefunden hast, zu dem Thema müssten täglich Hunderte Artikel rauskommen....

Ich hab das folgendermaßen mitbekommen:

Rowling hat selbst in ihrer letzten Beziehung Gewalt durch ihren Mann erlebt.

Nun ist in den letzten Jahren das Trans-Thema so populär geworden und das bringt eben ein paar Dinge mit sich, die potentiell gefährlich für Frauen sein können: Wenn zB eine Trans-Frau (ein biologischer Mann) in eine Frauendusche geht (weil das plötzlich erlaubt wäre) - und da dann eine Frau vergewaltigt. Ich meine mal einen Post von Rowling gelesen zu haben, in dem sie vor genau so etwas gewarnt hat.

Und mit solchen Aussagen hat sie sich's halt bei vielen Fans verscherzt. Die sagen zB, es kann nicht sein, dass sämtliche Transmenschen vorverurteilt werden nur weil ein winziger Bruchteil von Männern die Vorteile, die Transmenschen gewährt werden, ausnutzt.

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Prinzipiell auf alle Fälle. Allerdings ist das sehr individuell. Das musst du also selbst ausprobieren, was für dich am effektivsten ist. Du könntest dich auch fragen, bei was du dich am besten konzentrieren kannst. Eine höhere Konzentration steigert ja auch den Lernerfolg. Ich selbst bin zB superfaul wenns drum geht, mir Videos anzuschauen. Daher suche ich mir immer schriftliche Quellen zum lernen.

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In Büchern und auch Filmen wird meist ziemlich übertrieben. Zu dem gehorchen: Da gibt es einen Begriff namens "Hypnotische Suggestibilität". Der besagt einfach, wie gut du generell mal auf Hypnose anspringst. Und ob Hypnose als Therapie für dich Sinn macht. Allerdings hat auch das mit "gehorchen" nicht viel zu tun. Und dass man sich an die Hypnose nicht mehr erinnern könnte, wäre mir da auch neu. Bzgl Showhypnose kenne ich mich aber nicht aus.

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Da dir immer noch niemand geantwortet hat antworte ich dir mal, obwohl ich mich eigentlich nicht gut genug auskenne. Was mir halt spontan einfällt: Du könntest doch zB Narzissmus zumindest als Persönlichkeitstrait und Teil der Dark Triad als Thema nehmen.

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Fotographisches Gedächtnis?

Hallo,

ich frage mich, ob ich ein Fotographisches Gedächtnis habe, da ich bei allen Erinnerungen immer direkt ein Bild von der Situation im Kopf habe und praktisch in meinen Gedanken dieses Bild anschaue und daraus die Details entnehme und mich somit daran erinnere. Ist wahrscheinlich schwer zu verstehen, aber ich habe auch ein sehr gutes bildliches Erinnerungsvermögen. Generell kann ich mir sehr gut Gebäude oder Umgebungen in denen ich schon mal war vorstellen, also ich habe dazu Bilder im Kopf und erinnere mich so an die Details. Also als Beispiel würde mich jemand fragen ob ich einen Gebäudeaufbau meiner Schule sowohl im inneren als auch vom äußeren beschreiben oder skizzieren könnte, würde ich das direkt können. Also klar kann ich nicht jedes kleinste Detail aufzählen, aber ich könnte das ganze trotzdem detailreich beschreiben, wo welcher Gang ist und wo halt was ist. Das gleiche ist bei allen Gebäuden in denen ich schon war, sei es Einkaufladen, Restaurant oder andere Dinge. Zudem sind diese Bilder in meinem Kopf aber meist aus der Vogelperspektive und ich sehe praktisch von oben auf diese Situation. Das sind aber nicht wirklich Standbilder, sondern ich kann mich praktisch in Gedanken drehen und so in eine andere Richtung schauen, wodurch ich ein neues Bild im Kopf habe. Also z.B. wenn ich mir den Innenraum eines Gebäudes vorstelle, dann kann ich in Gedanken nach rechts schauen und sehe dort ein neues Bild von diesem Bereich des Gebäudes. Somit habe ich quasi auch ne gute Orientierung, da ich mir halt alles vorstellen kann, wo ich schonmal war. Außerdem habe ich auch ab und zu Déjà-vus und manchmal sind diese aber auch komisch, da ich etwas sehe und denke, das hab ich doch genau so schonmal gesehen und dann erinnere ich mich was z.B. diese Person dann im folgenden sagt oder macht und genau das macht sie dann auch, also das fühlt sich so an als würde ich in die Zukunft schauen können. Hört sich sehr komisch an und ist glaube ich auch sehr schwer verständlich, aber für mich fühlt sich das so an.

Vielleicht kann mir jemand sagen ob das bei euch auch so ist.

Schonmal Danke im Voraus für Antworten

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Das am Abend mit dem in die Zukunft schauen, das kenne ich nicht von mir selbst.

Alles andere ist bei mir so ähnlich, schwer zu sagen, ob es bei dir evtl noch besser funktioniert als bei mir.

Bzgl fotogrphischem Gedächtnis wäre für mich aber eher die Frage, ob du dich an die einzelnen Seiten eines Buches erinnern kannst.

Muss aber auch dazu sagen, dass das nicht wirklich mein Gebiet ist.

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Nimm dir vor, jeden Tag irgendeine Kleinigkeit zu machen, die dir dabei hilft, ein wenig aufgeschlossener zu werden.

Beispiele:

  • Einer Person "Hallo" sagen, die du normalerweise nicht grüßt
  • Mit einer Person, die du normalerweise "nur" grüßt, ein ganz ganz kurzes Gespräch anfangen. Frag sie (oder ihn) zB wie's ihr geht. ( Das reicht theoretisch fürs erste. Wenn's dir dadurch einfacher fällt kannst du gleich darauf sagen, dass du spät dran bist und weiter musst um das Gespräch zu beenden)
  • Versuch, Blickkontakt mit Menschen aufzubauen. Musst auch gar nichts sagen. Wenn du magst kannst du gerne lächeln falls ein Blickkontakt zu stande kommt. Und versuch vllt, den Blickkontakt eine Sekunde länger auszuhalten, als es dir angenehm ist.
  • Mach Menschen ein Kompliment. ZB für das schöne Kleid oder das coole T Shirt.
  • Versuch, aus dem Nichts ein Gespräch aufzubauen. ZB wenn du jemanden mit einem Hund sieht könntest du fragen, was für eine Rasse das ist oder wenn dir jemand anders an deiner Schule sehr bekannt vorkommt, könntest du fragen (oder raten) in welche Klasse er sie geht.
  • Melde dich im Unterricht. Da schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Stunden gehen dadurch gleich viel schneller vorbei.

Wichtig bei all dem: Nimm dir auf keinen Fall gleich alles auf einmal vor. Such dir aus der Liste erstmal eine Sache raus, die dir am angenehmsten vorkommt. Und es reicht völlig, wenn du diese Sache einmal am Tag machst. Wenn du Lust hast, kannst du sie natürlich auch öfter machen. Aber dein Ziel hast du erreicht, sobald du sie einmal am Tag gemacht hast. Aber: Machs JEDEN Tag.

Was du gerne zusätzlich machen kannst: Ein Erfolgstagebuch führen. Dh jede Kleinigkeit, die dir gelungen ist, aufschreiben.

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Wäre mir neu, dass man als Psychologe so schlechte Jobchancen hat. Ist ja wohl eher das Gegenteil: Durch künstliche Intelligenz sind jede Menge Jobs in Gefahr, aber gerade Psychologie/Psychotherapie sind da die große Ausnahme.

Du hast nach dem Master diverse berufliche Möglichkeiten, kannst zB in einer Klinik anfangen, aber ja, Zusatzausbildungen sind in dem Gebiet ganz normal.

Das Problem mit dem Geld haben viele. Kannst ja zB mit dem Master als Psychologe schon irgendwo arbeiten und Geld für die Therapie-Ausbildung sparen.

Zu guter Letzt, falls du das nicht weißt: Man kann also Psychologe noch viel mehr machen als "nur" Psychotherapie. ZB Arbeitspsychologe, Forensischer Psychologe, Schulpsychologe usw

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Ich würde dir das Buch "Psychologie" von Gerrig und Zimbardo empfehlen.

In Österreich muss man es zur Aufnahmeprüfung des Psychologie Studiums lernen.

Es ist ein ordentlicher "Schinken" und wenn man's im Original kauft ist es nicht gerade günstig.

Dafür bekommt man aber einen richtig guten Überblick über sämtliche Gebiete der Psychologie. Es geht von hinten bis vorn um Studien, aber dennoch total verständlich geschrieben.

Ich selbst bin im Master des Psychologie Studiums und hab mir schon längere Zeit vorgenommen, das Buch mal wieder durchzulesen.

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Ja. Extraversion wird in der Regel über Fragebögen erhoben, in denen du zB gefragt wirst, ob du gern auf Partys gehst, ob du gern im Mittelpunkt stehst, ob du gern auf andere Menschen zugehst. Wenn du bei solchen Fragen jeweils klar zustimmst, dann bekommst du einen hohen Extraversionswert. Das heißt aber nicht, dass du deshalb total hyperaktiv oder zappelig bist. Kann ja sein, dass du total gern vor anderen Leuten Referate hälst aber gerade weil du extravertriert bist, bist du dabei nicht sonderlich aufgeregt sondern die Ruhe selbst.

Was anderes wäre es, wenn du fragen würdest, ob du gleichzeutig extravertiert bist und ruhige Orte magst. Das würde sich schon eher wiedersprechen, da du als Extrovertierter eher Orte bevorzugen wirst, an denen du von anderen Menschen umgeben bist. Ausschließen tut sich das aber auch nicht. Könnte ja sein, dass du während der Arbeit dauernd von anderen Menschen umgeben bist (und das als Extrovertierter auch angenehm findest), dann jedoch am Wochenende auch mal ne Auszeit brauchst und daher auch ruhige Orte genießen kannst.

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Hallo Leon,

Zuerst mal Objektivität: Wirklich wissenschaftlich fundiert ist im Endeffekt nur, was über Jahre hinweg von verschiedenen Wissenschaftlern immer wieder aufs neue in verschiedenen Studien repliziert werden konnte. Das geht aber nur, wenn auch immer wieder dasselbe untersucht wird. Wenn also verschiedene Forscher jedes Mal genau den gleichen IQ Test nutzen, um den IQ zu bestimmen, dann ist das objektiv. Wenn die Forscher hingegen nach Lust und Laune einschätzen, was die glauben, wie hoch der IQ der Probanden ist, dann wäre das nicht objektiv.

Reliabilität: Nun greift man bei IQ Test meistens zu solchen, die sich bereits als reliabel erwiesen haben. Dh solche, bei denen sich gezeigt hat, dass ein und dieselbe Person bei mehrfacher Durchführung des Tests immer wieder zum selben Ergebnis kommt. Gegenbeispiel: Ist jetzt kein IQ Test, aber einer der Kritikpunkte am Meyers Briggs Typenindikator/ 16 personalities ist, dass je nach Stimmung der Testperson ein anderes Ergebnis rauskommt.

Validität: Laborexperimente haben oft das Problem einer geringen externen Validität: Dh, die Ergebnisse lassen sich zwar im Labor immer wieder replizieren, lassen sich jedoch oft schlecht auf den Alltag übertragen. Beispiel: Im Labor, wo es kaum Ablenkung gibt, erzielen Menschen mit einem hohen IQ deutlich bessere Leistungen in Matheaufgaben als Menschen mit einem durchschnittlichen. In einer Prüfungssituation an der Uni ist der Unterschied zwischen mittlerem und hohem IQ plötzlich nicht mehr ganz so hoch, weil die Menschen mit hohem IQ sich zu viele Gedanken machen, was passiert, wenn sie nicht die volle Punktzahl erreichen (fiktives Beispiel).

Hoffe, das hilft dir. Frag gern nach, falls was unklar ist.

LG Chris

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Hallo Lissi,

Vorneweg: Ich bin kein Schlafexperte. Aber: So wie du das beschreibst, würde ich mir keine Sorgen machen. So wie du das beschreibst, sehe ich nicht, inwiefern sich das negativ auf dich bzw deine Gesundheit auswirken sollte.

Sollte dich das total stressen, solltest du täglich stundenlang darüber nachdenken, sollte es dazu führen, dass du Angst vorm schlafen gehen entwickelst - dann würde ich zuallererst mal mit einer erwachsenen Person, Mutter, Vater, Großeltern usw drüber sprechen, das kann schon helfen.

Sollte das Ganze doch zu einem größeren Problem werden und dir dauernd, mehrmals pro Woche passieren, dann könnte es sinnvoll sein, mal mit deinem Hausarzt drüber zu sprechen. Dieser kann dich dann beraten, was Sinn macht. Da wäre ein Psychologe aber wahrscheinlich auch nicht die erste Anlaufstelle, sondern da würde man dann evtl mal ein EEG machen oder du würdest dich mal eine Nacht ins Schlaflabor legen. (Und wahrscheinlich würde sich dabei zeigen, dass sowieso alles in Ordnung ist.)

Ansonsten eine Idee, die ich so spontan hab (wie gesagt, bin kein Experte für das Thema): Wiederhole, während du im Bett liegst und darauf wartest, einzuschlafen, folgenden Satz immer wieder "Sollte ich heute Nacht merken, dass ich träume, dann werde ich sofort aufwachen." Bei mir persönlich klappen solche Affirmationen direkt vorm schlafen gehen ziemlich gut.

Außerdem wäre die Frage: Warum willst du denn unbedingt aufwachen, wenn du merkst, du träumst? Wenn ich dich richtig verstehe, dann hat es dich ja lediglich gestresst, dass du eben nicht aufwachen konntest obwohl du es wolltest? Ich persönlich zB fände es total cool, wenn mir während dem Traum plötzlich auffallen würde, dass ich gerade träume. Dann könnte ich nämlich luzides Träumen lernen.

Hoffe, das hat dir vllt etwas geholfen und wünsche dir alles Gute!

LG Chris

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Ich studiere in Österreich Psychologie. Hier ist sowohl für Psychologie als auch Medizin der NC völlig egal. Dh da reicht ne 4,0. Entscheidend ist nur eine Aufnahmeprüfung. Die ist in Psychologie, wenn man sich einigermaßen gut vorbereitet, sehr gut machbar. Für Medizin ist sie deutlich schwieriger, aber auch nicht unmöglich. Österreich hat zudem den Vorteil, dass du keinen Stress hast, superschnell fertig werden zu müssen. In Deutschland fliegst du, wenn du's nicht in ner gewissen Zeit geschafft hast.

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Hey :) Gleich vorneweg: Ich (m,32) bin kein Experte was dieses Thema angeht. Aber vllt hilft dir ja trotzdem, was mir spontan dazu einfällt.

Erstmal ist es völlig normal, dass man in der Pubertät alle möglichen "Fantasien" entwickelt. Kann sein, dass du "daddy issues" hast, und die auch nach der Pubertät bestehen bleiben - kann aber auch sein, dass das über die Jahre wieder weggeht.

Gut find ich schonmal, dass du dir dessen bewusst bist, und zwar bevor was passiert, was du im Nachhinein bereuhst. So reflektiert ist nicht jede(r) in deinem Alter.

Ab einem gewissen Alter, wenn du erstmal erwachsen bist, wäre das ja auch nicht weiter schlimm, nur in deinem jetztigen Alter kann das halt evtl gefährlich werden.

Auf alle Fälle würd ich halt, sofern nicht eh schon geschehen, deine Freundinnen/Freunde einweihen. Einfach, damit die ein Auge auf dich werfen und evtl einschreiten können, falls du was machst, was evtl nicht so schlau ist.

Und sollte das Ganze wirklich ausarten, wobei es danach gerade noch nicht klingt, dann kannst du ja immer noch mit einer erwachsenen Vertrauensperson sprechen oder dir professionelle Hilfe holen.

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Kann meinem "Vorredner" nur zustimmen. Der Test ist ne nette Spielerei und es ist schön, wenn sich dadurch (junge) Menschen für Psychologie interessieren - nur sollte man nicht zu viel in das Ergebnis interpretieren da der Test nicht wissenschaftlich fundiert ist.

Wissenschaftlich fundiert hingegen sind zB Tests, die auf den Big Five basieren. Ich hab mal auf die schnelle geschaut, was es da kostenloses gibt. Das hier schaut mir auf den ersten Blick ganz gut aus:

https://bigfive-test.com/de

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Zum einen könnte ich mir vorstellen, dass diese Ziele vllt sowieso schon emotionaler verankert sind als du glaubst. Nehmen wir mal an, dein Ziel wäre es, mehr Freunde zu haben. Dann kommt es dir vllt in diesem Moment so vor, als wäre dieses Ziel nicht so sehr emotional. Aber trotzdem gibt es möglicherweise Situationen, in denen Trigger sehr wohl starke Emotionen hervorrufen. ZB wenn du eine Gruppe von Freunden siehst und neidisch bist, weil du das auch gern hättest.

Zum anderen kannst du das Ziel aber visualisieren. Stell dir bis ins kleinste Detail vor, wie es wäre, Freunde zu haben. Was du alles mit ihnen gemeinsam machen würdest. Wie sich das anfühlen würde. Am effektivsten ist es evtl, wenn du das direkt vor dem schlafen gehen machst. Und sowas sollte man täglich machen, nicht nur einmal.

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Ich find's erstmal total cool von dir, DASS du dir das überhaupt abgewöhnen willst. Du verstehst also grundsätzlich, dass es nicht hilfreich ist, so zu denken. Du bist allein deshalb deutlich reifer als manch anderer Mann.

Was dir vllt helfen könnte könnte eine andere Bewertung der Begriffe sein. Dating Coaches sehen die Alphas ja als die ganz tollen an und die Betas als die Looser. Was aus meiner Sicht völliger Blödsinn ist.

Wenn ich den Begriff Alpha-Mann höre, dann kommen mir Typen wie eben zB Dating Coaches, Donald Trump, Elon Musk, alle möglichen Drogenbarone, oder Mark Zuckerberg, oder Andrew Tate in den Kopf.

Musk und Zuckerberg sind für mich beide charakterlich neutral, aber da beide starke Führungspersönlichkeiten sind, würden die meisten Menschen wohl auch sie als klare Alpha Männer ansehen.

Aber die anderen auf der Liste sind in meinen Augen charakterlich großteils ganz ganz weit unten (mit vllt ein paar positiven Ausnahmen unter den Dating Coaches). Aber genau der Charakter ist das, was für mich bei einem Menschen zählt. Ein Andrew Tate mag erfolgreich sein und für viele ein Alpha - ich hätte jedoch keinerlei Bedürfnis, jemanden wie ihn als Freund zu haben. Und mit Frauen, die auf jemanden wie ihn stehen würde ich gar nichts zu tun haben wollen.

Vllt hilft dir das ja irgendwie weiter..

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Also ich bin da jetzt kein Experte, aber grundsätzlich hat dein Direktor die Pflicht, dich zu schützen während du dich in der Schule aufhälst. Das sinnvollste wäre aber, dass du mit einer Sozialpädagogik/Sozialarbeiterin oder so sprichst, sofern es eine bei euch gibt. Die müsste dann dafür sorgen, dass du entweder nicht mehr geschlagen wirst, oder aber die Klasse wechseln darfst. Wenn das auch nichts hilft, wäre noch die Frage, wie alt du bist. Wenn du zB 11 Jahre alt bist, dann macht das wenig Sinn, solltest du jedoch schon 16 oder älter sein, würde ich gemeinsam mit deinen Eltern überlegen, dem Rektor evtl mit der Polizei zu drohen. Die wird er nämlich ganz bestimmt nicht gerne vor der Tür stehen haben und dann eher zu Kompromissen bereit sein. Aber zuerst unbedingt an die Sozialpädagogin wenden.

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