Hallo Schueler1028,

du beschreibst hier überwachtes Lernen (supervised learning) mit neuronalen Netzen (neural networks), genauer mittels convolutional neural networks, da Bilder von dem Netzwerk verarbeitet werden sollen.

Was bedueten die markierten Begriffe?

  • Überwachtes Lernen: Die Trainingsdaten sind annotiert. Das Netzwerk soll von bekannten Daten Merkmale, sog. Features lernen. Anschließend soll für nicht annotierte Daten eine Vorhersage (entweder Klassifikation oder Regression) durchgeführt werden. Supervised Learning ist nur ein Teilbereich des maschinellen Lernens. Weitere Teilbereiche sind unüberwachtes Lernen (unsupervised learning) und bestärkendes Lernen (reinforcement learning).
  • Neuronales Netzwerk: Ein neural network ist ein Algorithmus. Neuronale Netzwerke sollen das menschliche Gehirn nachstellen, welches aus sehr vielen Neuronen besteht. Das besondere an neuronalen Netzwerken ist, das sie jede beliebige mathematische Funktion abbilden können. Ein neuronales Netzwerk besteht vereinfacht aus drei Bestandteilen: Einer Eingabeschicht, einer versteckten Schicht und einer Ausgabeschicht. Der genaue Aufbau ist dabei sehr flexibel, so dass u.a. auch Bilder, Videos, etc. verarbeitet werden können. Es gibt aber noch unzählige andere Algorithmen, im supervised learning u.a. Support Vector Machines, Entscheidungsbäume, baysche Netzwerke.

Was ist nun Deep Learning?

Von Deep Learning spricht man, wenn sog. tiefe (deep) Netzwerke verwendet werden, welche über mehrere hidden Layer (typ. mehr als 3) verfügen.

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Hallo Benutzer477,

schau dir mal Anki an. Das gibt es sowohl als App, als auch als Offline Tool für den PC.

Das Tool ist kostenlos und kann problemlos tausende Karteikarten verwalten. Nur die Cross-Plattform Synchronisation ist meines Wissens kostenpflichtig.

  • Zur PC Version.
  • Zur App
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Hallo Tuerkin52,

da die IU eine staatlich anerkannte Hochschule ist, ist der Abschluss auf dem Papier zu anderen Hochschulen gleichwertig.

In der Realität, sprich den Köpfen der Entscheidern in der Wirtschaft, sieht das (leider) häufig immer noch anders aus. Da wird die Universität allen anderen Studienformen bevorzugt; ein Bachelor mit dem Vordiplom verglichen, uvm.

Die Frage die du dir stellen solltest ist, ob du mit einem Fernstudium glücklich wirst? Ein Präsenzstudium hat viele Vorteile, wie neue Leute kennenlernen, selbstständiger werden, man schließt leichter Kontakte zur Industrie (über Vorträge, Praktikas, etc.) und zu Professoren, etc. Dafür ist es aber auch finanziell aufwändiger.

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Hallo F4bulus,

es wird dich vermutlich keiner davon abhalten, die Vorlesungen noch einmal zu besuchen.

Ein bereits bestandenes Modul kannst du nicht noch einmal formal belegen und erst recht nicht deine Note durch ein erneutes Teilnehmen an der Klausur verbessern. Genaue Details findest du aber in deiner Studienordnung.

Bei Laboren könnte es ebenfalls schwierig werden - da würde ich direkt mit den Betreuern Kontakt aufnehmen.

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Hallo Hi999,

das sind ganz schön viele Fragen. Anbei jeweils eine kurze Antwort von mir:

  • Was habt ihr studiert? Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik an einer Fachhochschule
  • Wie lange hat es gedauert? 8 Semester, sprich 4 Jahre
  • Bachelor und Master? Das war nur der Bachelor, aktuell befinde ich mich noch im Masterstudium.
  • Studiert ihr in Regelstudienzeit? Nein, ich habe ein Semester extra gemacht, so dass ich meine Bachelorarbeit in der Industrie schreiben konnte.
  • Direkt nach dem Abitur? Ja, direkt nach den Sommerferien.
  • Wann habt ihr angefangen, wann beendet? Mit 19 habe ich das Studium begonnen, mit 25 Jahren werde ich den Master beenden.
  • Wie ist die Jobsuche? Sehr gut, ich hätte nur mit meinem Bachelorstudium locker einen Job gefunden. Mittlerweile bekomme ich wöchentlich Jobangebote über Karriereportale wie Xing oder LinkedIn.
  • Seid ihr mit der Studienwahl zufrieden? Ja, das bin ich. Allerdings bin ich froh, mich im Master auf das Themengebiet KI spezialisiert zu haben. Das interessiert mich einfach am Meisten.
  • Wie habt ihr euch das Studium finanziert? Durch meine Eltern, sowie dem Praxissemester und der Bachelorarbeit in der Industrie.
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Hallo AssasinesCreed,

das kannst du mit einer einfachen linearen Funktion vom Typbeschreiben. In deinem Fall sind haben die Parameter die folgenden Werte:

  • 
  • 

Sprich, deine ganze Funktion lautet: 

Einsetzen von einzelnen Werten zur Probe:

  • x=0 --> y=10*0+90 = 90
  • x=1 --> y=10*1+90 = 10+90 = 100
  • x=2 --> y=10*2+90 = 20+90 = 110
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Hallo cicci999,

ein Sternchen am Rand bedeutet, dass die Zelle gerade ausgeführt wird, sprich der Kernel die einzelnen Codebefehle in der Zelle ausführt. Sobald diese erfolgreich ausgeführt sind, wird das Sternchen durch eine Zahl ersetzt.

Ich würde dir empfehlen, den Kernel noch einmal neu zu starten und nur die zweite Zelle auszuführen. Vielleicht hat deine Jupyter Umgebung Probleme, den interaktiven IPython-Teil zu verarbeiten. Dieser ist aber für die Aufgabe 1 nicht notwendig.

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Hallo GottYato05,

die alten Klausuren kann man leider nicht kostenlos abrufen, da diese urheberrechtlich geschützt sind. Du müsstest dir daher entweder die Bücher oder einen Onlinezugang für die entsprechenden Fächer kaufen.

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Hallo trans64,

11 Klausuren in einem Semester finde ich sehr sportlich. Ist das dein erstes Semester oder hast du bereits Studiumerfahrung? Denn die Klausueren an Hochschulen kann man nicht mit Schulklausueren vergleichen. Meist erfordern Klausuren an Hochschulen einen höheren Vorbereitungsaufwand als in der Schule.

Mehr als 5 Prüfungen habe ich persönlich nie absolviert, aber im Ingenieurstudium hat man im Semester auch einige Labore bzw. Projekte zu absolvieren, die ebenfalls sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

In Summe habe ich für meinen Bachelor daher ein Semester länger gebraucht, als die Regelstudienzeit. Im Gegenzug habe ich das Studium aber mit einer Note absolviert, die weit über dem Durschnitt liegt.

Ja, zu den Vorlesungen bin ich immer gegangen.

Viel Glück für deine Prüfungen. Ich hoffe, dass du dich nicht übernommen hast.

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Hallo Fragrane,

es stimmt, das die Abschlüsse von Universität und Fachhochschulen auf dem Papier durch das Bolognasystem gleichwertig sind. Je nachdem, was du nach deinem Bachelorstudium machen willst, sind die Abschlüsse aber leider nicht immer gleichwertig. Wenn du einen Master an einer Universität machen willst, musst du ggf. noch Kurse nachholen, wenn du an einer FH studiert hast. Dasselbe gilt auch an manchen Unis, wenn du nach einem Master noch promovieren willst.

In der Industrie sind Informatiker extrem nachgefragt. Hier wirst du mit einem Bachelorstudium, unabhängig von der Hochschulart, ein leichtes Spiel haben, einen Job zu finden.

Im Endeffekt hängt es von deiner Präferenz ab:

  • FH: Kleinere Teilnehmeranzahl, mehr praktische Anwendungen (siehe auch Praxissemester in einer Firma, dadurch 1 Semester längere Regelstudienzeit), näher am "klassischen Schulunterricht" als eine Uni (trotzdem aber hohes Maß an Selbstständigkeit notwendig!), gute Möglichkeiten, Industrieerfahrung im Studium zu sammeln, und so den Berufseinstieg zu erleichtern.
  • Uni: Zumindest am Anfang deutlich größere Kurse (> 100 Teilnehmer), stärkerer Theorieanteil (in Informatik insb. ein hoher Matheanteil mit vielen Beweisen, etc.), kürzere Regelstudienzeit, leichtere Möglichkeiten, später in die Forschung zu gehen, insb. in Richtung Promotion.

In einer anderen Antwort wurde erwähnt, dass du unbedingt dein Abitur machen solltest. Diesem Rat schließe ich mich an. Das Abitur öffnet dir vielen Türen und hilft dir auch ein Stück weit im Studium.

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Hallo eymk7ed9,

ich persönlich bevorzuge es, als erster zu präsentieren, anstatt als letzter. Das hat folgende Gründe:

  • Man hat es hinter sich. Je länger man wartet und sich mit den anderen Präsentationen vergleicht, desto aufgeregter wird man. Daher lieber gleich anfangen und den restlichen Präsentationen entspannt zuhören.
  • Es gibt noch keinen Vergleich zu anderen. Das ist ein Punkt, der einem nur etwas bringt, wenn die eigenene Präsentation gut ist. Man kann als Erster die Messlatte hoch anlegen.
  • Wenn man freiwillig als Erster präsentiert zeugt das von Motivation und Selbstbewusstsein. Beides wird von Lehrern für gewöhnlich als positiv angerechnet.
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Hallo Anonym300710,

du musst das Leerzeichen zwischen app und .run() entfernen.

Die Variable app ist ein Objekt der Klasse Ursina. Die Klasse hat die Methode run(). Um diese aufzurufen wird der Punktoperator verwendet.

Also:

app.run()

Viele Grüße

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Hallo Jonimaker,

die Fehlermeldung „int object is not subscriptable“ liegt an dem folgenden Codebestandteil im Print-Befehl: i[currentMonth::1].

i ist nur ein Integer, die Notation [start:end:step] ist in Python aber für Listen vorgesehen. Daher die Fehlermeldung. Was willst du denn mit i[currentMonth::1] ausgeben?

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Hallo anonym2567,

was steht denn in deiner Python-Datei?

Falls du dort keinen print() Befehl verwendet hast, könnte es sein, dass das Skript ohne Ausgabe korrekt ausgeführt wird.

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Hallo naunau426,

da gibt es im Internet zahlreiche Angebote und Dienstleister.

Spontan fallen mir Datacamp (kostenpflichtig), LinkedinLearning (kostenpflichtig), FreeCodeCamp (kostenlos) und Kaggle (kostenlos) ein.

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Hallo Hilfe647,

bei solchen Aufgaben musst du erst einmal alle Teile mit x auf die gleiche Seite bringen. In diesem Fall:

  Jetzt können wir die Lösungen für diese Gleichung bestimmen. Dies ist in diesem Fall aber nicht trivial - Halbrecht hat dies in seiner Antwort bereits angedeutet.

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Hallo Anonymer5794873,

das liegt vermutich daran, dass du so wenig geschlafen hast. Gib dem Körper seine benötigte Ruhe - und dann wirst du dich auch wieder kraftvoller fühlen.

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Hallo XiiLynni,

um einen wie auf dem Bild gezeigten Lebenslauf zu erstellen, gibt es prinzipiell zwei verschiedene Möglichkeiten:

  1. Selbst mit einem Textbearbeitungsprogramm wie Microsoft Word, OpenOffice, LibreOffice, etc. erstellen. Vorteil: Du hast die volle Kontrolle über deinen Lebenslauf, inkls. der Farben, Schriftart, usw. Nachteil: Je nachdem, wie viel Erfahrung du mit einem Textbearbeitungsprogramm hast, dauert es sehr lange, insb. wenn du nicht alle Tipps und Kniffe kennst.
  2. Eine bestehende Vorlage online verwenden. Im Internet gibt es zahlreiche Webseiten, auf der Vorlagen für Lebensläufe zu finden sind. Manchmal kannst du deine Eingaben auch online machen und den fertigen Lebenslauf direkt als .pdf-Datei herunterladen. Vorteil: Weniger Arbeit, da du eine Vorlage verwendest. Nachteil: Du hast weniger Kontrolle; evtl. ist die gewünschte Vorlage kostenpflichtig.

Ich hoffe ich konnte dir mit dieser Antwort weiterhelfen!

Viele Grüße

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Hallo UnoKeks,

frag mal bei einem Kiosk in der Nähe nach. Manche können dir Paysafecards mit beliebigen Beträgen ausstellen.

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