Also, das kommt echt drauf an, wie und wo du leben willst. In Deutschland würde ich sagen, pack mal mindestens deine normalen Jahreskosten plus einen extra Puffer drauf, wegen unvorhergesehenem Kram. Wenn du in einem günstigen Land unterwegs bist, kannst du's vielleicht mit weniger schaffen. Aber so ein Sicherheitspuffer für Notfälle ist echt wichtig. Denk auch an Sachen wie Versicherungen, die du extra brauchst, wenn du viel reisen willst. Ich würde mal grob schätzen, dass du so 25-30k für das Jahr brauchst, wenn du sparsam lebst und nicht gerade die ganze Zeit auf Achse bist.

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Grundsätzlich brauchst du keine Dänischkenntnisse. Aber diese würden deinen Alltag deutlich vereinfachen. Was spricht also dagegen jetzt mit Babbel oder so etwas Dänisch zu lernen?

Sie es mal aus Sicht der Familie, bei der du dich bewerben willst. Wenn du etwas Dänisch kannst, dann hast du einen großen Pluspunkt. Insbesondere, weil du mit Kinder kommunizieren musst, die noch kein Englisch können.

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Ist mein Baby "normal"?

Hallo...

Ich habe eine Frage zu meiner zweiten Tochter: diese ist inzwischen fast 11 Monate alt & sie ist wirklich unglaublich anstrengend seit ihrer Geburt.

Anfangs hatte sie Koliken, Verstopfungen, weshalb sie immer durchgeschrien hat. Zähne, Wachstumsschübe verarbeitet sie auch sehr sehr schwer, sie ist ein absolut empfindliches Kind. Wenn sie erkältet ist, wird sie immer in der Stunde 5-7x wach, schreit, weint, wälzt sich herum. Dazu kommt, dass sie tagsüber sehr sehr anhänglich ist, es eigentlich nur mag auf den Armen zu sein und sich nicht selbst beschäftigen möchte. Wenn ich sie absetze oder kurz ins andere Zimmer verschwinde, fängt sie an zu weinen und steigert sich so rein, dass sie fast hysterisch wird. Seeeeeeeeehr anstrengend!

Hinzu kommt, dass ich Alleinerziehend bin und parallel dazu eine 4-jährige Tochter habe. Diese war als Baby aber total entspannt im Vergleich zu ihr, viel entwickelter für ihr Alter und aufnahmefähiger. Ich erledige also alle Dinge alleine, muss sie in den Kindergarten bringen, abholen, in der Zwischenzeit auch mein Zeug erledigen und abends bin ich einfach nur fix und fertig, nicht einmal nachts kommt man dann zur Ruhe, weil das Baby eben auch sehr unruhig schläft. Es reicht schon, wenn sie ihren Schnuller verliert, dann ist das Geheule groß.

Sie wird bald ein Jahr alt und ich frage mich wirklich, wann es besser wird? Ist das überhaupt normal, dass Kinder in dem Alter noch so anstrengend sein können? Vom Pflegegrad zwischen jetzt und seit der Geburt wurde es nicht besser.

Selbst meine Mutter, die Mutter von 4 Kindern ist, sagte, dass sie das echt anstrengend mit ihr findet. Obwohl meine Eltern sie alle 2 Monate mal abnehmen für ein Wochenende, dass ich zur Ruhe kommen kann.

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Hey, erstmal: Fühl dich gedrückt, das klingt wirklich mega anstrengend, vor allem, wenn du das alles alleine wuppen musst!

Zu deiner Frage: Ja, das kann absolut normal sein. Jedes Kind ist anders, und es gibt einfach Babys, die sensibler sind und mehr Nähe brauchen. Bei meiner Kleinen war’s ähnlich – gefühlt nie zur Ruhe gekommen, extrem anhänglich und auch nachts ständig wach. Bei manchen wird es mit einem Jahr langsam besser, bei anderen dauert es länger.

Es klingt vielleicht blöd, aber: Es geht irgendwann vorbei. Wichtig ist, dass du zwischendurch mal Luft holen kannst. Vielleicht öfter Unterstützung holen, wenn möglich? Selbst mal 2 Stunden für dich können Wunder wirken! Bleib stark, du machst das super!

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In Skandinavien läuft im Kindergarten einiges besser, finde ich. Zum Beispiel haben die Kinder mehr Freiheiten und lernen viel durch Spielen. In Schweden und Norwegen sind sie oft draußen, sogar bei schlechtem Wetter – das stärkt die Kids total. Auch die Betreuer haben mehr Zeit für die Kinder, weil der Betreuungsschlüssel besser ist. Und das Beste: In Schweden und Finnland ist die Betreuung fast kostenlos. Da könnte Deutschland echt was von lernen!

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Hei Babseli,

bist du noch mit Duolingo am lernen? Ich selber mag Sprachlernapps, aber die Grammatik lernt man am besten in einem richtigen Sprachkurs oder mit Lehrbüchern. Mit den Apps lernt man eher Satzkonstruktionen die man super in einer Kommunikation verwenden kann, aber Verständnis für die Grammatik wird nicht vermittelt.

Ich habe damals das Lehrbuch Norsk på deg gelernt. Ansonsten kann ich dir https://norwegisch-lernen.info/lernhilfe-norwegische-grammatik/ empfehlen. Ersetzt kein Lehrbuch, aber ist kostenlos und schafft einen ersten guten Überblick.

Lykke til og fortsett å ha det gøy med å lære norsk!

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Mein Sohn hat ein vor kurzem von der Schnullerfee ein Kuscheltier-Löwen bekommen. Das war dann quasi der Ersatz zum Knuddeln und Drücken beim Einschlafen. Funktioniert bisher sehr gut. Nur einmal hat er abends geweint und wollte seinen Schnulli wieder.

Die Idee (und noch viele Ideen mehr) habe ich hier gefunden: https://kleine-schnullerfee.de/schnullerfee-geschenk-idee/

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Hei sammen,

auch wenn diese Frage schon einige Jahre her ist, dient sie glaube ich sehr vielen als Quelle für Informationen. Dazu zähle ich mich auch. :-)

Kostenlose Programme zum Norwegisch Lernen habe ich selber nicht gefunden, bzw. die Sprachkurse enden meist nach der ersten Lektion und müssen dann mit In-App-Käufen nachbekauft werden.

Also ich damals Norwegisch gelernt habe und als Student wenig Geld hatte, habe ich mir in der Bücherei das Lehrbuch "Et år i Norge" ausgeliehen. Die Übungen habe ich dann auch einem extra Zettel gemacht. Das klappte ganz gut.

Und wenn man sich, so wie der Fragesteller, nicht nur für die Sprache Norwegisch, sondern auch für das Land Norwegen interessierst, dann empfehle ich dringend einen Blick auf die Seite Norwegisch-Lernen.info. Dort findest du neben Tipps zur norwegischen Grammatik, Listen mit den wichtigsten norwegischen Wörtern, Sprachkurs- und Lehrbuchvergleichen, auch viele Info zu dem Land Norwegen, wie z.B. das norwegische Gesundheitssystem, norwegische Feiertage und Wissenswertes über die norwegischen Eigenarten.

Gruß

Chris

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Ich kann sehr gut Norwegisch lesen, sprechen und verstehen.

Dänisch und Schwedisch kann ich sehr gut lesen. Verstehen ist schon sehr, sehr viel schwieriger. Schriftform ist ähnlich. Aussprache ist schon stark anders.

Aber ich muss auch dazu sagen, dass es einige norwegische Dialekte gibt, die ich kaum verstehe.

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Ehrlich gesagt kenne ich das so überhaupt nicht. In welchem Zusammenhang steht das? Hast du einen Beispielsatz?

Ansonsten entscheide ich immer nach folgendem Schema, wenn ich unsicher bin:

Googlesuche "mancherleiweise" 28.900 Ergebnisse.

Googlesuche "mancherlei weise" 623.000 Ergebnisse.

Daher "mancherlei weise"

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Hei,

ich hatte zum Glück einen Norwegischkurs in der Nähe über die Volkshochschule, als ich damals angefangen habe Norwegisch zu lernen. Trotzdem habe ich mit einem Onlinekurs parallel gelernt. Das war ganz gut und ich glaube, dass mit der Onlinekurs letztlich mehr gebracht hat als der VHS Kurs.

Ich kann dir das Lehrbuch "Nils - Norwegisch lernen mit einer Geschichte" empfehlen. Das ist ganz gut, um die Grammatik und erste Sätze kennenzulernen. Wir hatten es im VHS Kurs und es ist viel lebendiger als ein Lehrbuch, wie man es aus dem Englischkurs bekommt.

Als ich dann die ersten Grundkenntnisse hatte, habe ich nur noch Vokabeln gelernt. Gaz ehrlich, ich brauche keine 6 verschiedenen Zeitformen lernen, sondern versuche auswendiggelernte Sätze einfach mit anderen Vokabeln zu füllen. Damit bin ich im Englisch auch gut unterwegs und man kann sich gut verständigen und ausdrücken.

Vielleicht wäre dieses Lehrbuch was für dich und dazu ein Onlinekurs, der dir bei der Aussprache hilft (das kann ein buch ja nicht). Dann bist du ganz gut aufgestellt und musst auch kein Vermögen ausgeben. :-)

Wenn du noch Fragen hats, dann gerne her damit.

Gruß

Chris

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