Ja, in der Regel wird dann für dich für den Zeitraum deines Praktikums eine Fahrkarte ausgestellt (die dann aber natürlich nur in DB-Zügen gilt). Aber frag doch noch einmal nach.

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Wenn du in Mathematik den Dreisatz kannst, dir im Kopf vorstellen kannst, in welcher Richtung sich mehrere ineinander gesteckte Zahnräder drehen und wie du mit möglichst wenigen Rangierbewegungen einen Holzeisenbahnwagen von einem Gleis auf ein anderes bekommst, bist du schon gut vorbereitet. Man darf sich da nicht verrückt machen. Vor allem solltest du auch paar Zahlen, Daten und Namen zum Konzern, deinem Geschäftsbereich und zur Eisenbahn allgemein nennen können. Hauptstädte von Bundesländern zu wissen, wäre auch gut.

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Grenzzeichen, Hauptsignal und Schutzweiche bieten Flankenschutz; die ersten beiden passiven (Flankenfahrt bei Überfahren dennoch möglich), die Schutzweiche auch aktiven (keine feindliche Fahrt möglich).

Die Weiche eines Anschlussgleises kann je nach Situation in abweisender Stellung natürlich auch Flankenschutz bieten; das könnte man durchaus anfechten, wenn es als falsch gewertet werden würde.

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Straßen werden bzw. wurden in der Regel nach der Richtung benannt, in die sie führen bzw. zu Ehren von bedeutenden Städten oder Persönlichkeiten. Nach deiner Logik würde jede Straße in Köln ja Kölner Straße heißen.

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In vielen Ländern ist es unüblich, das Gleis schon vor der Fahrt festzulegen. Es steht dann am Abfahrtsanzeiger vor Ort angeschrieben.

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Azubis können meist aus größeren Einsatzstellen in einem Regionalbereich wählen. Die Berufsschule ist für diese alle gleich. Später kann man sich dann noch für kleinere Einsatzstellen (Außenstellen) entscheiden. Der Personalmangel begünstigt allerdings, dass man da heutzutage freie Wahl hat und nicht, wie bis vor etwa zehn Jahren üblich, mit einer zwangsweisen Versetzung rechnen muss.

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Strecken, die von Streckenläufern abgelaufen worden sind, sind damals nicht so schnell befahren worden. Er musste also selbst Ausschau nach Zugfahrten halten.

Messfahrten ersetzen heute in der Regel das regelmäßige Abgehen der Strecke.

In Rumänien beispielsweise trifft man auch heute noch auf vielen Strecken Streckenläufer an.

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Es ist in der Regel außen mit einem Symbol kenntlich gemacht. Bei der abgebildeten Wagenreihung am ehesten im Steuerwagen.

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Für mich als Chemnitzer war es sehr ungewohnt, dass man in anderen Städten sogar hinten einsteigen darf. Bei uns durfte bis vor wenigen Jahren nur vorn eingestiegen werden und dann natürlich mit Sichtkontrolle der Fahrkarte.

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Straßenbahnen fahren ebenfalls nach den Vorgaben der StVO. Sinnvoller wäre es aber trotzdem, ihnen immer Vorrang einzuräumen, schon weil sie eben spurgebunden sind und nicht ausweichen können.

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Wenn, dann passiert es meist abends am Wochenende, wenn sich bestimmte Gruppen mal wieder mit ihrem Trinkverhalten überschätzen.

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