Das ist ein Double :) Also auf dem Dach steht eine Person, die nicht der Darsteller von Graf Krolock, sondern nur so angezogen ist.

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Die Eiskönigin

Keins davon. Aber wenn ich mich fürs ein entscheiden muss, dann Die Eiskönigin, weil ich das Bühnenbild/die Bühnentechnik hervorragend umgesetzt finde.

Zu meinen liebsten Musicals gehören:
Rebecca, Wicked, Bare - a musical pop opera, Waitress, Kinky Boots, Hamilton, The little big things, Be more chill, Ghost, Six und Jekyll & Hyde.

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Nein, es kommt sehr darauf an, in was für einem Labor man arbeitet.
Es gibt auch zum Beispiel Labore, die sich mit (Routine)Diagnostik beschäftigen, in denen man mit Molekularbiologie/-technologie arbeiten kann. Da geht es dann zum Beispiel um die Auswertung von Blut- oder Gewebeproben, die von Krankenhäusern/Praxen eingeschickt werden.
Ich würde behaupten, die meisten arbeiten nicht in einem reinen Forschungslabor.

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Biotechnologie, Biomedizin, Biochemie.

Grundsätzlich kann es dir aber in jedem Studium passieren, dass eher andere die Praxisarbeit für dich machen und du mehr für den theoretischen Hintergrund da bist. Kann, nicht muss.

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Das Pferd muss:

  • 20 Siege haben
  • in den drei Hauptfähigkeiten austrainiert sein (die werden dann fettgedruckt), also sowohl das Training als auch die Ausritte müssen abgeschlossen sein
  • 10 Jahre alt sein

Das ist die grundsätzliche Antwort. Wenn du genauere Tipps brauchst, dann bräuchte ich den Link zum Pferd oder konkretere Nachfragen. :)

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Wicked, Hamilton (wenn du gut englisch kannst und mehr auf Musik stehst, die eher wie ein Rap als ein klassisches Musical ist) oder Six, die finde ich von deiner Aushwal persönlich mit Abstand am besten.

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Ich würde auch sagen, was man so in der Schule lernt, findet vielleicht in der allerersten Uniwoche nochmal Erwähnung und das wars dann.
Groß vorbereiten würde ich mich nicht, sondern nur zu den Vorkursen gehen und beim Start des Semesters gut vor-, mit- und nacharbeiten, sowie dich nicht direkt vom Umfang abschrecken lassen.
Ich kenne Menschen, die haben Physik nach der 9. Klasse ebenfalls abgewählt und sehr erfolgreich promoviert (oder sind noch dran), teilweise an sehr guten, manchmal auch an Elite Unis in anderen Ländern, also das sagt gar nichts.

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In meinem Studiengang (Biomedizin, wir haben auch Mikrobiologie, Immunologie und Neuro) hält sich Mathe in guten Grenzen.
Gerade in den chemischen (drei) und physikalischen (eins) Fächern braucht man natürlich Mathe und wir hatten auch zwei reine Mathe (Statistik) Kurse, aber ich war in der Schule wirklich nicht gut in Mathe, also noch schlechter als du, und es war machbar.
Je nach genauem Studiengang und auch der gewählten Hochschule mag es ein bisschen variieren, aber da du in Mathe ja nicht völlig schlecht zu sein scheinst und im Studium auch nochmal eine andere Motivation hinter hängt als in der Schule, zumindest war das bei mir so, würde ich das als machbar einstufen.

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Wenn du ein Erststudium abgeschlossen hast, dann spielt der NC keine Rolle mehr. Du läufst dann über eine andere Quote, die Quote für Menschen, die sich auf ein Zweitstudium bewerben, das sind so 2 bis 4 % der Plätze, also wirklich wenig. Da gibt es, je nach Uni und Studienfach, verschiedene Punkte für verschieden gute Begründungen Du musst also sehr gut begründen, warum du für dein 1. Studium unbedingt das 2. noch brauchst. Ist nicht so einfach...
Ausnahme sind hier die Bundesländer Hamburg und Bremen, hier zählen Menschen zur Bewerbung für ein Zweitstudium genau so, wie Bewerber für ein Erststudium und es geht rein um die Note (in Bremen kann man zusätzlich die Abschlussnote vom Erststudium reinrechnen, wenn sie besser ist als der Abischnitt, in Hamburg zählt der Abischnitt). Da würde sich also nichts verbessern durch das Erststudium in Philosophie.

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Mir fällt neben den schon genannten noch ein:

  • Wicked (Gregory Maguire)
  • Jekyll & Hyde (basiert auf The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde von Robert Louis Stevenson)
  • Liebe stirbt nie (basiert auf The Phantom of Manhattan von Frederick Forsyth)
  • Matilda (Roald Dahl)
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Das ist wohl sehr individuell. Liegt einem das juristische Denken oder muss man extrem viel arbeiten, um Leistungen zu erbringen?
Grundsätzlich halte ich es für quatsch, jeden Tag so viel lernen zu müssen. In meinem Umfeld sind allerdings nur zwei Menschen, die das Jurastudium absolviert haben - sie haben beide nicht das ganze Studium über so viel gelernt. Ob du das jetzt als relevant für dich ansehen willst, weiß ich nicht. Lernen, Lernzeit usw. ist aber auch etwas sehr individuelles, der/die eine braucht länger, andere kürzer.
Wohl wahr ist allerdings, dass man sehr, sehr viel Zeit in die Vorbereitung zum Staatsexamen stecken sollte, da sind diese 6-8 Stunden pro Tag/6 Tage die Woche sicher keine Seltenheit. Da wächst man aber auch rein, ich konnte am Anfang meines 1. Studiums auch keine 4 Stunden lernen, mittlerweile sind 8 machbar.

Kurz: Man muss auf keinen Fall pauschal jeden Tag so viel für Jura lernen. Das ist wirklich Bullshit. Wie viel du genau lernen musst, um gut durchzukommen, das musst und wirst du selbst rausfinden. Aber ich würde dir wirklich raten, dich nicht jetzt schon verrückt zu machen.

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Ich habe nur unten einen Retainer, nach oben wurde ich gar nicht gefragt. Über 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung ist es oben noch genau so, wie es sein sollte.
Ich weiß aber nicht, ob ich mich auf die Erfahrungsberichte von anderen im Internet verlassen würde.
Das musst du am Ende selbst entscheiden.

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Kannst du. Ich denke auch nicht, dass du einen heftigen Nachteil hast, wenn du es nicht in der Oberstufe in der Schule hattest.
Kenne einige Menschen, die Lehramt studiert haben & alle sagen, dass die studierten Fächer nicht so viel mit dem Schulstoff zu tun hatten, zumindest nicht so, dass man eventuell entstandenen Lücken nicht aufholen könnte.
Gibt auch Menschen, die studieren Physik, Chemie, Biologie o.ä. (nicht auf Lehramt) ohne das in der Oberstufe gehabt zu haben. Ist alles möglich.

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Warum bist du damals denn vom B.Sc. Chemie weg, als was waren da die Gründe?

Ich vertrete ganz klar die Meinung, dass es wichtiger ist, was einen glücklich macht. Mag sein, dass du mit Pharmazie schneller fertig wärst, aber wenn du dafür nicht brennst, bringt es dir recht wenig.
Was würdest du denn mit dem Chemie Abschluss später arbeiten wollen? Ist es völlig unmöglich, mit einem Pharmazie Studium an das gleiche Ziel zu gelangen?
Gibt es das Jahr, das du dann würdest überbrücken müssen, vielleicht Veranstaltungen im chemischen Bereich, die du dir anrechnen lassen könntest?

Ich werde vermutlich erst mit 33 mit meinem Master fertig sein, aber ich liebe mein Studienfach und habe recht viel vorher ausprobiert, gearbeitet, anderes studiert bis ich endlich das hatte, was ich mich erfüllt. Ist doch egal, ich muss trotzdem noch mindestens 34 weitere Jahre dann arbeiten (Stand jetzt...). Also die Geschwindigkeit, mit der man an sein Ziel gelangt, sollte nicht der einzige Faktor sein...

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Die Frage ist schon etwas älter, aber vielleicht hilft dir meine Perspektive trotzdem etwas weiter. Ich habe jemanden in der Familie, der seit knapp 15 Jahren als Pilot arbeitet.
- Man verdient bei den großen Airlines, die auch selbst noch ausbilden, schon sehr ordentlich, ja, auch als Co-Pilot, nachher als Kapitän definitiv. Aber da muss man erst mal reinkommen und findet man keinen Platz bei einer Airline, die ausbildet, startet man mit ordentlich Schulden in den Beruf oder hat eine reiche Familie, da man sich die Lizenz dann selbst bezahlen muss. Und dann halt noch einen Job finden...
- Um Kurzstrecke kommt man eigentlich nicht herum, vor allem nicht, wenn man Kapitän werden will. Ich kenne nur Airlines, die ihre Langstrecken CoPis erstmal wieder auf Kurzstrecke schicken, wenn sie Kapitän sind und erst später können sie wieder auf Langstrecke wechseln, sofern da Kapazitäten sind. Und Kurzstrecke glänzt eher selten mit langen Aufenthalten, es sind immer die selben Ziele, die angesteuert werden (bei Langstrecke natürlich auch), aber mit wenig oder gar keiner Zeit vor Ort, man kann also nie die Umgebung erkunden sondern bleibt in der Stadt, falls man überhaupt übernachtet. 60mal die gleiche Stadt ist da schon keine Seltenheit und auch Trips, bei denen man nur 40 Minuten Aufenthalt hat, kurz das Flugzeug checkt und wieder zurück fliegt gibt es auch.
- Du hast keine gesetzlichen Feiertage, es gibt strikte Regeln, wie viel "wunschfrei" du so bekommst, Weihnachten, Geburtstage von engen Familienmitgliedern, Silvester... all das ist absolut nicht garantiert. Man ist wirklich sehr viel weg, wenn man eine eigene Familie hat und verpasst sehr viel (er fliegt aktuell auf Langstrecke, ist also immer ein paar Tage komplett nicht da). Es gibt auch Reservezeiten, manchmal sind das 10 Tage oder mehr am Stück, in denen man auf Abruf innerhalb von einer oder zwei Stunden am Flughafen abflugbereit sein muss. An den Tagen kann man also absolut nichts unternehmen.
- Schlechter Schlaf auf Langstrecke, krasse Zeiten in der Coronapandemie (Zimmerquarantäne in einigen Ländern mit absoluten Verbot, das Zimmer zu verlassen), wechselnde Schichten Jetlag... kommt alles dazu.

Das sollte man alles nicht unterschätzen. Er liebt den Beruf trotzdem sehr, weiß aber nicht, ob er ihn heute nochmal ergreifen würde. Und er hat seine Ausbildung ganz normal bei einer Airline gemacht und keine Schulden dadurch angehäuft.
Nur als zusätzlicher Denkanstoß. :)

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Jede Person hat eigene Präfenzen, was einen guten Sitzplatz ausmacht, das stelle ich immer wieder fest. Wie klein oder groß ist die Person, wie viel Freiraum der Beine ist gewünscht, wie viel möchte man maximal bezahlen, wie wichtig ist einem persönlich die Mimik, ist es ok zur Bühne hochzuschauen oder möchte man die Bühne auf "Augehöhe" und und und...
Da es um London geht, empfehle ich dir diese Seite: https://seatplan.com/london/victoria-palace-theatre/seating-plan/
Schau dir die Plätze an, die für dich in Frage kommen. Es gibt dort Fotos vom Platz aus geschossen von fast allen Plätzen, um sich selbst ein Bild zu machen sowie oft kurze Texte, die beschreiben, was an dem Platz gut/schlecht war. Das hat mir in der Vergangenheit in London schon sehr oft geholfen, eine gute Entscheidung nach den Kriterien zu treffen, die für mich wichtig sind.
So viel sei aber gesagt: Die Bühne ist ziemlich hoch. Ich saß sowohl unten als auch oben und mochte beides, aber Royal Circle ganz vorne fand ich einen Ticken besser, weil ich sehr klein bin und so alles gut im Blick hatte, vorne in den Stalls fehlten mir Teile von den Beinen/Füßen, was aber auch nicht sooo dramatisch ist.

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Meine beste Freundin hatte Physik nach der 9. Klasse abgewählt (von insgesamt 12) und promoviert jetzt in Physik, an einer Elite-Uni in Amerika.
Das Physikstudium hat wenig mit dem Schulstoff zu tun, daher ist das i.d.R. auch kein Drama, zumal Vorkurse angeboten werden, in denen Lücken geschlossen werden können, sodass man zumindest auf dem Stand wie die Menschen ist, die Physik durchgängig belegt haben. Viel wichtiger ist, dass man bereit ist, sehr viel Zeit, Fleiß und Anstrengung zu investieren, geschenkt wird einem vor allem anfangs gar nichts.

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