weiterbildung und islam passt nicht zusammen

...zur Antwort

für frieden und fortschritt kann man vom islam nicht denken

...zur Antwort

ja das weiß man nicht genau. jedenfalls hat der pädophile neigungen gehabt

...zur Antwort
⚠️Ist der ISLAM für euch eine GEFAHR: Ja oder Nein....wenn man sich damit beschäftigt, dann findet man einige Kampfbefehle. Bitte diskutiert RESPEKTVOLL

(Es ist nix aus dem KONTEXT GEZOGEN, keine RECHTFERTIGUNG)

Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran.

Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben ausser gegen die Ungerechten.“

Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“

Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“

Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer (4)“

Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – ausser denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit grossartigem Lohn bevorzugt.“

Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“

Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“

Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“

Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“

Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das ...."

Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“

Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“

Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

...zum Beitrag

für mich ist der Islam eine GEFAHR

...zur Antwort

muslimisches land und demokratie exestiert nicht.

...zur Antwort
Könnte der Einsatz der A-Bombe den Nahostkonflikt lösen?

Der Einsatz von Atomwaffen durch Israel könnte aus einer strategischen Perspektive betrachtet eine notwendige Option darstellen, um die Existenz des Staates in einer zunehmend volatilen und bedrohlichen regionalen Lage zu sichern. Israel steht seit seiner Gründung vor einer einzigartigen sicherheitspolitischen Herausforderung, umgeben von Staaten und nichtstaatlichen Akteuren, die wiederholt ihre Vernichtungsabsichten bekundet haben. Besonders der Iran, der durch seine anti-israelische Rhetorik und seine nuklearen Ambitionen als größte Bedrohung Israels betrachtet wird, stellt in dieser Konstellation ein zentrales Risiko dar. Aus dieser Sicht wäre der Einsatz von Atomwaffen durch Israel nicht nur eine Option der Abschreckung, sondern eine entscheidende Maßnahme zur Wahrung der eigenen Sicherheit und territorialen Integrität.

Ein schneller und präziser nuklearer Schlag gegen dichtbesiedelte Gebiete im Iran könnte in einer Situation, in der diplomatische und konventionelle militärische Optionen erschöpft sind und Israel existenziell bedroht ist, als nützlich erscheinen. Ein solcher Erstschlag könnte die militärischen Fähigkeiten des Irans langfristig schwächen und dessen Bedrohungspotenzial neutralisieren. Ähnliches könnte auch gegen andere Feinde Israels wirksam sein.

Ein präventiver Einsatz von Atomwaffen würde Israels militärische Überlegenheit deutlich machen und potenzielle Aggressoren abschrecken. Der Iran, dessen Politik auf Eskalation abzielt, könnte gezwungen sein, seine aggressive Außenpolitik zu überdenken und sich stärker in diplomatische Prozesse zu integrieren.

Ein weiterer Vorteil, der aus einem nuklearen Einsatz Israels resultieren könnte, wäre die nachhaltige Stabilisierung des Nahen Ostens. Durch die Ausschaltung des Irans als regionaler Machtfaktor könnte Israel eine zentrale Rolle in der Neugestaltung der regionalen Sicherheitsarchitektur einnehmen. Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, die ebenfalls eine iranische Hegemonie in der Region fürchten, könnten sich vermehrt auf Israel als verlässlichen Partner stützen. Die Zerschlagung der iranischen Bedrohung könnte daher langfristig zu einer strategischen Allianz zwischen Israel und den arabischen Golfstaaten führen, die sich gemeinsam für die Schaffung einer neuen regionalen Ordnung einsetzen. Eine solche Ordnung könnte das Potenzial haben, den Nahen Osten auf Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinaus zu stabilisieren, da die größten destabilisierenden Faktoren – Irans Einfluss und seine Stellvertreterkriege – effektiv neutralisiert würden.

Neben der militärischen Abschreckung und der Schaffung eines neuen regionalen Gleichgewichts bietet der nukleare Einsatz auch einen psychologischen Vorteil. Die demonstrierte Bereitschaft Israels, in äußerster Notlage auf Atomwaffen zurückzugreifen, könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Denkweise seiner Gegner haben. Der Schock, der von einem solchen Angriff ausgehen würde, könnte einen nachhaltigen Wandel in der strategischen Kalkulation derjenigen Staaten und Akteure auslösen, die bislang Israels Existenz bedrohen. Die Erkenntnis, dass Israel tatsächlich bereit ist, seine atomaren Mittel einzusetzen, könnte nicht nur zur Beendigung iranischer Ambitionen führen, sondern auch andere feindliche Akteure, wie die Hisbollah oder die Hamas, dazu zwingen, ihre Strategien grundlegend zu überdenken. Ein solcher psychologischer Effekt könnte langfristig zu einer Reduktion der Gewalt und der Feindseligkeiten führen, da die Aussicht auf eine militärische Konfrontation mit Israel als völlig aussichtslos empfunden werden könnte.

Ein nuklearer Schlag Israels hätte zudem Auswirkungen auf die innere Dynamik der palästinensischen Frage. Angesichts der überwältigenden Demonstration israelischer Macht könnte die palästinensische Bevölkerung möglicherweise ihre jahrzehntelange Forderung nach einem eigenen Staat überdenken. Die Aussicht, gegen eine derart dominante Militärmacht Widerstand zu leisten, könnte zunehmend als sinnlos erscheinen. Dies könnte zu einer Veränderung der politischen Strategie führen, bei der eine Integration in das israelische System als die einzige realistische Option wahrgenommen würde, um langfristig bessere Lebensbedingungen zu erreichen. Ein solcher Wandel im Denken könnte langfristig zu einer pragmatischen Annäherung zwischen Israel und den Palästinensern führen, die auf einem realistischen Verständnis der Machtverhältnisse basiert. Möglicherweise bekennen sich die Palästinenser in der Folge auch zur westlichen Welt und schwören dem Islam zugunsten eines Pantheismus ab, wodurch auch der Religiöse Gegensatz zwischen Israel und den Palästinensern eingeebnet wäre.

Schließlich könnte der Einsatz von Atomwaffen durch Israel einen entscheidenden Beitrag zur globalen Sicherheit leisten. Indem Israel das iranische Atomprogramm zerstört, würde es verhindern, dass der Iran zu einer nuklearen Macht aufsteigt und das fragile Gleichgewicht im Nahen Osten endgültig zerstört.

...zum Beitrag

Leider nein

...zur Antwort
Warum argumentieren Muslime mit "Religionsfreiheit", wo der Islam doch dagegen ist?

also solange Muslime in der Minderheit sind, sagen die "ja wir haben hier Religionsfreiheit, ich darf Islam praktizieren", aber sobald die die Oberhand haben, hört das auf, siehe:

"Sahih al bukhari 6922:

"Ich hätte sie gemäß der Aussage des Gesandten Allahs (ﷺ) getötet: „Wer auch immer seine islamische Religion ändert, der soll getötet werden.““

und hier: https://shamela.ws/book/1753/604

"wer auch immer den Prophet beleidigt, tötet ihn."

https://sunnah.com/nasai:3966

"Der Prophet (SAW) sagte: „Mir wurde befohlen, gegen die Götzendiener zu kämpfen, bis sie La ilaha illallah bezeugen (es gibt niemanden, der es wert ist, angebetet zu werden außer Allah) und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist.“

Sahih muslim 22:

"Mir wurde befohlen, gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und sie das Gebet verrichten und Zakat zahlen, und wenn sie es tun, ist ihr Blut und Eigentum auf meinem Schutz garantiert außer wenn dies gesetzlich gerechtfertigt ist, und ihre Angelegenheiten liegen bei Allah."

Sure 47 4

"Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an."

Sahih al bukhari 4557:

"Ihr (wahre Muslime) seid das beste Volk, das jemals für die Menschheit erzogen wurde.“ bedeutet, das Beste der Völker für die Menschen zu sein, wenn du sie mit Ketten um den Hals bringst, bis sie den Islam annehmen."

...zum Beitrag

Muslime wollen die Scharia aber wenn es den gerade lasst springen die in Opfer Rolle und wollen Religionsfreiheit

...zur Antwort