Wofür steht das Christentum für dich?
Hallo DU,
ich möchte dich fragen, wofür das Christentum für Dich steht ?
Denn wohlgemerkt lebst du in einem Christlichen Land und wurdest damals auch deswegen getauft.
Erläutere es für dich mit ein paar Stichpunkten, was diese Religion für dich ausmacht
denn vllt erschließt sich für den ein oder anderen der Sinn, weshalb das Christentum heute nicht mehr so religiös in Deutschland wie damals ausgelebt wird.
Vllt erschließt sich dir dann, was sich seit dem geändert hatte, imgrunde sieht man es tagtäglich. Nur bist du damit Zufrieden ? usw
danach geht es darum, wer erschuf das Christentum , und nun zu welchem Zweck !
wer starb einst für diese Religion, und vorallem weshalb.
Der frage sollten wir Christen unbedingt nachgehen, um den Sinn des Lebens zu verrstehen.
8 Antworten
Oh,
ganz klar: (Offb.17,1-4).
Der Hintergrund ist allerdings Christus (2.Kor.11,14).
Ich finde das Christentum schön. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Für den gequälten Geist der Vernünftigen und für unsere Vergebung der Mörder unserer Ahnen und ihren Genossen.
Warum so viele derart naiv sind und sich zur Religion bekennen wussten schon die alten Philosophen, Schopenhauer: "Aber so ein Gott Jehova, der zum Vergnügen und mutwillig diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit »Alles war sehr gut« (Moses, 1,31): Das ist nicht zu Ertragen. -- Die Religionen sind es, welche mit ihrer Schroffheit und Intoleranz die tiefste Entzweiung unter die Menschheit gebracht haben."
Der Mensch macht sich seine Welt, Milliarden beten für Frieden, und es ist Krieg. Der Schuss in den Ofen...
LG, joe.
Hallo Freelander111,
man könnte natürlich vieles aufzählen, was das Christentum ausmacht, z.B. die verschiedenen Lehren und Handlungsweisen, doch darauf möchte ich jetzt nicht näher eingehen. In der Hauptsache geht es ja darum, an Jesus Christus als den Sohn Gottes zu glauben, seinem Beispiel genau nachzufolgen und ein Leben zu führen, das sich durch Liebe und Hingabe an Gott auszeichnet.
Das schließt natürlich vieles ein, was ich an dieser Stelle im Einzelnen gar nicht aufzählen kann. Die Bibel enthält dennoch kein umfangreiches und kompliziertes Regelwerk. Ein paar grundsätzliche Dinge möchte ich aber nachfolgend kurz erwähnen.
Zum Beispiel zeichnet sich ein echter Christ dadurch aus, dass er seinen Glauben nicht für sich behält, sondern gern mit anderen darüber spricht. Wenn wir an Jesu Leben denken, dann fällt auf, dass er hauptsächlich mit der Verkündigung der guten Botschaft (oder dem Evangelium) beschäftigt war. Will jemand sein Nachfolger sein, dann sollte die Verkündigung ebenfalls einen wichtigen Platz in seinem Leben einnehmen.
Das betonte Jesus, als er seinen Jüngern den so wichtigen Auftrag gab: "Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28:19,20).
Es gibt natürlich vieles Weiteres, das zum Leben eines Christen gehört, wie z.B. Gott und seinen Nächsten zu lieben, anderen Gutes zu tun, friedliebend zu sein, nicht zu lügen oder zu stehlen etc. Wer Jesus nachfolgt, ist genauso wie er darum bemüht, Gottes Willen zu tun und ihn an die erste Stelle in seinem Leben zu setzen. Er sieht das nicht als eine Last an, sondern tut das voller Freude!
Das Leben eines Christen kann auch gewisse Härten mit sich bringen. Jesus machte mit folgenden Worten darauf aufmerksam: "Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig" (Matthäus 16:24). Sich selbst zu "verleugnen" kann z.B. heißen, eigene Wünsche und Interessen hintenan zu stellen. Und der sinnbildliche "Marterpfahl" kann Verfolgung, Leiden und sogar den Tod mit einschließen!
Bevor sich daher jemand entschließt, Christ zu werden, sollte er das machen, was Jesus einmal gleichnishaft beschrieb, als er sagte:"Wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuerst nieder und berechnet die Kosten, um zu sehen, ob er genug habe, ihn zu vollenden? Sonst könnte er den Grund dazu legen, aber nicht imstande sein, ihn zu Ende zu bringen, und alle Zuschauenden könnten anfangen, ihn zu verspotten und zu sagen: ‚Dieser Mensch fing an zu bauen, konnte [es] aber nicht zu Ende bringen" (Lukas 14:28-30).
Dazu, "die Kosten zu berechnen" gehört es eben auch, sich zu fragen: "Bin ich bereit, alles zu halten, was Jesus Christus geboten hat oder ist mir einiges davon zu schwer?" Wer verstanden hat, was wahres Christentum alles einschließt, ist auch dazu bereit die Worte zu bedenken, die Jesus in dem vorangehenden Vers sagte: "Wer nicht seinen Marterpfahl trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein" (Lukas 14:27).
Wenngleich der Weg eines Christen also nicht unbedingt der einfachste ist, so ist er dennoch nach der Überzeugung vieler der beste Lebensweg und der einzige, der zu wahrem und dauerhaftem Glück führt!
LG Philipp
Für mich ist das Christentum der Glaube an Gott und Jesus sowie der Glaube an ewiges Leben.
Ich bin zwar in der Kirche, bin aber der Meinung dass auch die nichts dafür kann dass es dort Verbrecher gibt. Wo sich Menschen zusammenfinden wird es immer Leute geben, die sich entgegen aller gesetzlichen und moralischen Grundlagen verhalten.
Ich glaube dass Josef Jesus irdischer Vater ist, und Gott sein himmlischer Vater.
Gott ist allmächtig und unser aller Schöpfer.
Wer ist denn Gott für Dich ? Oder zweite Frage was Glaubst du, was oder wen die Bibel explizit mit der Erwähnung Gottes meint ? Wenn Jesus nur der Sohn ist... Wer ist dann quasi der Vater