Vielleicht.. 'time' von Pink Floyd? ;) Ansonsten recht vage Beschreibung, sorry..
Hallöchen
Die einfachste, dennoch in diesem Fall wahrscheinlich sinnigste Variante wäre wohl Ebay.. :)
Mach ein paar Recherchen & stells Privatperson ab zB 1 Euro ein. Gut beschreiben, gute Fotos - wenn sich jemand dafür interessiert wird es auch verkauft werden.
LG, Cel
Hallo
Meine Antwort ist nicht verbindlich, aber ich denke nicht dass das hinderlich war. Du kannst Dir aber ganz einfach sicher sein indem Du das polizeiliche Führungszeugnis beantragst - beim Ordnungsamt wenn ich mich nicht irre.. ? :)
LG & viel Erfolg..
Du könntest sie schlicht und einfach einmal fragen.
Sag ihnen was Du denkst und empfindest - das ist immer das Ehrlichste, Einfachste und Beste..
Die Antworten werden Dir weiterhelfen. :)
LG, Cel
Hallo, ich bin immer auf der Suche nach Geschenken, die nicht jeder hat, die vorzugsweise selbstgemacht sind, toll aussehen und dazu einen Zweck oder Nutzen haben.
Ich bin auf den Frankenkobold (www.Frankenkobold.de bzw facebook/frankenkobold) gestoßen und finde diesen Schmuck einfach toll.
Vielleicht ist ja für sie auch etwas dabei? :)
Man sollte auf jeden Fall ein Frettchen nicht alleine halten. Das wäre grausam.. bedenke aber, dass Frettchen ein großes Gehege brauchen, also kein Käfig. Bei zweien würde ich mind. 3 m² empfehlen.. Verschiedene Stockwerke etc. (Das geht ins Geld)
LG
Hey!
Mhh.. Kunstdrucke auf Glas habe ich immer mit der PY Farbe, also Polyplast, von Sericol gemacht. Diese ist schön deckend, relativ dünnflüssig. Allerdings nicht wasserlöslich. Aqua Jet fand ich nicht so dolle.
Hier mal ein Link zu der Produktinfo: http://www.sericolinfo.com/german_new/produkt/GAcrobatPI/Polyplast%20PY&APR_D.pdf
Wenn Du auf Glas druckst, ist die Auswahl des richtigen Rakels, der Rakelführung und die Gewebewinkelung auch sehr entscheidend.
Bevor ichs vergesse, es kommt bei der Farbe auch noch ganz drauf an, ob Dein Motiv durscheinend oder opaque werden soll. Wie viele Farben es hat, etc.
Ich bin gelernter Siebdruck Technologe, aber alle Farben kennt man nie. An Deiner Stelle würde ich bei den Herstellern von Sericol, Pröll etc. anrufen. Die Techniker haben meist irgendeine Lösung parat, wenn Du ihnen Dein Problem beschreibst.
Vielleicht rufst Du auch den Schlee an, hier: schlee.cc
Die können dir evtl auch helfen. ;)
LG und viel Erfolg. Cel
Schade, dass ihr euch das nicht vorher überlegt habt.. bedeutet Stress für den Kleinen - und sowas sollte man einem Hund in diesem Alter eigentlich ersparen.
Vergessen wird er Dich nicht, aber sein "Frauchen" wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bleiben.
Es wurde hier ja eigentlich schon alles geäußert..
Nur eine kleine Sache:
Tierheime und Tierschutz versuchen (Zu Recht) natürlich den bestmöglichen Halter zu ermitteln. Manchmal schlagen sie dabei über die Stränge und so gut wie kein Mensch bekäme diesen oder jenen Hund.
Denn die wenigsten von uns bringen alle (gewünschten) Qualifikationen mit sich:
Haus mit Garten, viel Erfahrung mit Hunden, ein großes Erbe, weswegen Du genug Geld hast UND nicht zu arbeiten brauchst etc.
Ich persönlich würde auch niemandem einen Hund geben, der derzeit keine Arbeit hat. Wenn menschlich alles passt, aber den Rat geben: Eine Arbeit suchen, die mit einem Hund vereinbar ist. Sprich er kann mitkommen z.B.
Denn Menschen, die einen Fulltime Job haben und alleine sind - da wird er auch nicht hingegeben.
LG & nur Mut - die Zeit wird kommen. :)
Cel
Hallo..
ich finde es gut, dass Du Dir Gedanken machst. Das tun viele andere nicht.
Mit 20 Stunden / Woche würde ich sagen "Klar, kein Problem - wenn Du Dir Urlaub nimmst um den Hund (oder gar Welpen) einzugewöhnen."
40 Stunden - es gibt natürlich Mittel und Wege wie Gassiläufer, Hundesitter etc. den Hund an den etwa 9 Stunden pro Tag zu beschäftigen. (Hin-Rückweg, Pause etc kommt ja noch dazu)
Ich persönlich würde mich dagegen entscheiden - oder VORHER abklären, ob es z.B. möglich ist, den Hund mit in die Arbeit zu nehmen.
Geld müssen wir alle verdienen, Hund kann nicht so lange alleine sein - schau, ob diese Möglichkeit besteht, sie wäre optimal.
Lg, Cel
Hier steht schon eine gute Antwort - was ich hinzufügen möchte ist, dass sich nicht immer der Mensch den Hund aussucht. Es mag sein, dass er Deinen Freund als seine Bezugsperson anerkennt, Dich zwar mag.. Aber daran wirst Du schwerlich etwas ändern können. Nimm es, wenn, mit Gelassenheit.
Ich hätte übrigens keinen Zweithund geholt, der älter ist als der Ersthund.
Aber da muss es nicht zwingend zu Problemen kommen...
LG
pregnant = schwanger. ;)
Hallo..
trotz meines Ärgers ob der anderen Kommentare hier noch einmal:
Wenn Du, wie Vorschreiber meinte, härtere Methoden einsetzt, also Gerte??!! etc., dann wirst Du in Nullkommanix einen Hund haben, der zutiefst verstört, sozial gestört und voller Angst Dir gegenüber ist.
Sanft ist richtig, bzw. positive Bestärkung. Wer weiß, welche Phase er gerade durchmacht oder aus welchen Gründen er auf einmal scheinbar Angst etc. vor Männern hat - diesem Problem heißt es auf den Grund zu gehen.
Und aversive Methoden, wie Wasser etc. - was sollen die bringen, außer dass Du Deinen Hund verschreckst und vielleicht eine "Verhaltensbesserung" erreichst, aber aus den falschen Gründen?
Kommt ein Mann, mach einen Bogen, lasse den Hund außen gehen. Kein Trara - wahnsinnige Belohnung (etwas, was er sonst nie bekommt) - macht er eine Szene, nicht "mitbellen" - also schreien, schimpfen.. ignoriere ihn und mach den Bogen das nächste Mal größer. Das ist ein Schritt - der zweite Schritt ist, wie gesagt, herauszufinden, was der Grund ist. Vielleicht geht es von alleine, vielleicht müsst ihr verstärkt mit eingeweihten Männern arbeiten. (Alà - eingeweihter Mann kommt näher, Hund bleibt bei Bogen machen ruhig, Mann geht in die Hocke & gibt was Tolles etc.)
Wechsel Deinen Trainer, wenn er Dir bei solchen normalen Methoden nicht helfen kann..
LG, Cel
Und wieder einmal Welpen, die hätten verhindert werden können / sollen..
Hallöchen..
"Sein Zimmer"? Für mich klingt das sehr nach Chef. Wenn er diese Rolle übernehmen musste im Laufe der Zeit, ist es ganz natürlich (in seinen Augen), sein Revier (sein Haus, sein Zimmer, seine Menschen) zu verteidigen. Und zwar mit Mitteln, die er sich selbst "ausdenkt". Dieses Anhängliche kann genauso von einem gewissen Kontrolltrieb kommen, also eher aufpassen als "mitlaufen".
Von Schnauzengriff und ähnlichen Methoden halte ich persönlich rein gar nichts, damit zerstörst Du das Vertrauen nur noch. Und ernst wird er Dich deswegen auch nicht nehmen.
Ich denke, ihr solltet ihm einmal seine Privilegien streichen, mehr Kopfarbeit mit ihm machen, Grundkommandos üben, üben und nochmal üben - und dabei weder laut noch brutal sein, sondern die Ruhe selbst.
Den Hund nicht mehr alles entscheiden lassen - und kommt Besuch, wird er eben jedes Mal angeleint.
Aber ich denke, für diese Dinge solltet ihr euch vor Ort einen ambitionierten Trainer suchen, der sein Augenmerk auf positive Bestärkung statt Strafe legt.
Viel Erfolg - und lasst es mit der Kleinen nicht so weit kommen.
Hallöchen.. da gibt es einige.. ;)
Bevor ich das alles hier aufschreibe, schau doch mal auf dieser Seite nach, da sind viele aufgelistet:
http://www.thesoulofcelt.de/keltendoerfer.htm
(Mittelalterfestivals etc. sind dann auch sehr interessant, da aber extra suchen. ;))
Lg, Celtica
Es kommt natürlich darauf an, wie lange diese Runden dauern..
Wenn ich mit meinem drei oder vier Stunden am Nachmittag unterwegs war, muss ich am Abend keine Riesentour mehr machen, da reicht ne kleine "Pipi" Runde.. (Natürlich morgens und evtl am Vormittag spielen / beschäftigen etc) ..
Wir waren auch an manchen Tagen nur einmal, aber von früh um 9 bis Abend um etwa 10 ;)
Natürlich ist das auch keine Regel.. stimm Dich mit Deinem Hund ab, geh auf seine Bedürfnisse ein, beschäftige Dich genauso viel geistig als auch auslaufmäßig mit ihm und Du wirst einen ausgeglichenen Hund haben.
Eindringlichkeit, Stärke oder Pathos vielleicht. :)
Hey, ich bin 24 und möchte soooo gerne einen Gnadenhof für Hunde - und?
Weißt Du, man kann eben nicht alles haben - oder zumindest jetzt noch nicht.
Ich bin sehr froh, dass sich nicht jeder einfach so einen Hund zulegen kann, der letztlich wieder alleine ist, weil man nicht umgehen kann oder kein Geld hat.
Da käme wieder der Gnadenhof ins Spiel.
Siehst Du den Zusammenhang?
Hallöchen..
schön, dass ihr diesen Schritt machen wollt.
Ich würde grundsätzlich empfehlen, ein wenig länger zu warten. Zwar müssen keine 5 Jahre zwischen den beiden bestehen, aber ich denke, 2 sollten es schon sein. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Es gibt bei der Rettung erstmal zwei unterschiedliche " Modelle" ..
Der Hund ist schon in einer Pflegestelle in eurer Nähe untergebracht
Er sitzt noch in einem Auffanglager oder in einer Tötungsstation.
Jede Orga hat da scheinbar so ihre eigenen Methoden bei der Vermittlung - also eine in Deiner Nähe finden und auf der Internetseite erkundigen - der jeweilige Prozess wird eigentlich immer recht gut geschildert.
Für einen expliziten Hund anfragen würde ich jetzt noch nicht, denn wer sagt schon, dass dieser noch da sein wird wenn ihr es macht.
Meine persönliche erste Anlaufstation wäre allerdings sowieso ein Tierheim. Es gibt auch hier in Deutschland wahnsinnig viele Hunde, die Schlimmes erlebt haben. Und es hilft nicht, immer mehr und mehr Hunde aus anderen Ländern "einzuschleppen" und die Hiesigen außer Acht zu lassen - egal, wie sehr einem alle anderen Leid tun.
Diese Erfahrung wird jeder Tierschützer und tierliebe Mensch einmal machen müssen - man kann einfach verdammt nochmal nicht jeden retten.
Wünsche Euch viel Glück & alles Liebe
Cel :)