Sollte eigentlich Freitag angekommen sein. Ansonsten bis Montag noch abwarten, da müsste es wirklich zu 100% drauf sein.

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Wie frisch ist denn die Trennung? Sofern die Trennung noch relativ frisch ist, brauchst Du Zeit zum Verarbeiten. Denn „gut“ war die Beziehung nicht gewesen, wenn Du sagst, dass diese Dich komplett verändert hat (und das leider in eine Richtung, in die Du nicht möchtest).

Das Einzige, was Du machen kannst, ist geduldig mit dir selbst zu sein. Vor allem Dich auch zu hinterfragen bei all den Dingen. Du sagtest z.B dass keine Lust hast dem Gegenüber zuzuhören , auch keine Lust auf ein Date hast - wieso gehst Du dann auf ein Date? Damit Du nicht alleine sein willst? Um auszuprobieren, ob Du noch Gefühle entwickeln kannst? All das sind Fragen, die Du Dir selbst stellen kannst, um das alles etwas besser ausfindig machen zu können, woran das alles liegt. Wenn Du 4 Jahre in einer Beziehung warst, die Dir anscheinend nicht so gut tat, braucht es Zeit, aber vor allem auch Verarbeitung - irgendwas hat Dich innerhalb der Beziehung verändert, wieso, weshalb und was genau - die Fragen musst Du erstmal auf den Grund gehen, um weiter anzuknüpfen.
Alternativ könnte ansonsten eine Therapie weiterhelfen, sofern Du selbst nicht damit so gut klarkommen kannst.

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Meine Freundin verhält sich unheimlich komisch kurz bevor wir zusammen ziehen wollten. Ich würde ehrlich gesagt einfach gerne anonym eure Meinung hören wollen?

Okay... Wo fange ich an... Wir sind jetzt seit 19 Monaten zusammen. Wir sind sehr glücklich und haben eigentlich auch unsere Zukunft geplant und sehr ähnliche Ansichten. Sie hat bis mitte letzten jahres in Günzburg gewohnt und ich in Augsburg. Nun war sie zwei Monate alleine in Costa rica (nach Beendigung der Ausbildung) und ich bin am 25.12. dazu gestoßen. Während wir örtlich getrennt waren war alles super und wir haben uns wie ein glückliches paar verhalten und geschrieben. Sie hat immer betont, wie sehr sie sich auf unsere gemeinsame Wohnung, die wir seit dem 1.12. 24 haben freut. Wir haben zudem eine neue Küche bestellt und schon einige Möbel gekauft. Kurzum: es ist alles bereit dass wir einziehen können und das gemeinsame Leben starten können. Nun bin ich hier angekommen und es war eigentlich auch alles super. Wir hatten einen kleinen Streit, aber das war absolut nichts dramatisches. Wir waren beim Petsitting und sind jetzt seit dem 1.1. im surfcamp... Und hier ist alles komisch... Sie distanziert sich, meint wir sollen uns doch weniger berühren und sie braucht Freiraum. Sie ist die ganze Zeit in ihren Gedanken und wir haben kaum geredet. Heute morgen habe ich ihr klar gesagt dass ich es scheiße finde und ich jetzt wissen will warum sie sich so verhält. Daraufhin hatten wir ein Gespräch -mit dem Resultat dass sie glaubt, mich nicht mehr zu lieben. Sie habe das bereits an dem Tag gemerkt als ich am Flughafen angekommen bin und sie sei sich dessen jetzt bewusst. Sie meint auch dass sie weiß wie beschissen der Moment ist... Und sie meint sie kann nichts für ihre Gefühle - was ja auch stimmt. Naja ehrlich gesagt ich kann das alles nicht verstehen... Bis zum 1.1. war alles super-auch wenn sie meint sie hat es schon dort gemerkt und ich glaube es ist sowas wie "kalte Füße" bekommen. Sie verneint das aber und sei sich sicher dass es das nicht ist. Man muss eventuell bemerken dass sie eine sehr schwere Kindheit hat und auch viel mit Depressionen zu kämpfen hat(te). Ich habe das Gefühl dass es etwas mit der Psyche zu tun hat-was sie aber auch verneint. Keine Ahnung... Vielleicht könnt ihr mir einfach eure Meinung dazu sagen... Wir sind jetzt so verblieben dass wir die zeit (bis 12.1./13.1.) die wir hier haben mehr oder weniger als Freunde genießen-wobei das logischerweise sehr komisch ist-ich meine alleine die Kosenamen füreinander wegzulassen ist schon komisch... Auch sich nicht zu umarmen etc. Wie würdet ihr euch verhalten? Ich glaube dass die Gefühle, die angeblich weg sind, auch wieder zurück kommen können-gerade wenn es etwas psychisches ist, aber ich weiß auch nicht ob ich bereit bin mich darauf einzulassen dass das passiert. Was würdet ihr tun? Wie würdet ihr euch verhalten? Ich bin ziemlich ratlos und weiß nicht wirklich weiter. Wenn ihr Fragen habt-stellt sie gerne ich beantworte sie.

Danke euch

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Erzwingen kannst Du leider nichts (was Du auch nicht machst, gut so), ebenso solltest Du nie um Liebe „kämpfen“. Liebe ist kein Kampf, entweder ist diese da oder nicht. Ein Kampf wäre falsch in Sachen Liebe.

Du verbringst am Besten die Tage mit ihr ganz neutral, locker. Je mehr Du wieder Richtung „Beziehung/Liebe“ drückst, desto mehr wird sie immer mehr auf Distanz gehen. Gib ihr die Distanz, die sie will. Nachdem 13. weißt du dann selbst, woran Du / Ihr seid. Entweder wird es sich automatisch in den Tagen legen oder auch nicht.

Sollte es sich nicht legen, dann kannst Du mit der Beziehung abschließen und gut ist. Hört sich sehr trocken an, ich weiß, aber wenn Dir jemand sagt, dass er keine Gefühle mehr für Dich hat, dann hast Du die Antwort. Es wäre falsch zu sagen, dass man es dann wieder versucht , weil immer ein negativer Grundgedanke mitschwingt in der Zukunft, nachdem Motto „Kommt das später wieder, wo meine Partnerin mir mitteilen wird, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat?“

Also: Akzeptieren, gib ihr das, was sie will und die Tage hast Du mehr Klarheit über alles und kannst dementsprechend deinen weiteren Weg besser planen.

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Zur Polizei, Anzeige erstatten (das brauchst du auch wegen der Versicherung), ebenso sofort die Versicherung zwecks Schadensregulierung in Verbindung setzen.

PS: Als Geschädigter steht Dir für die Regulierung und einen fairen Ablauf ein Rechtsanwalt zu. Dieser wird von der gegnerischen Versicherung übernommen.

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EX ist EX - Kontaktabbruch. Er will Dich warmhalten - macht man nicht, gerade wenn er derjenige war, der Schluss machte.

Es gibt auch keinen „guten Zeitpunkt“ für eine Beziehung. Das redet man sich selbst nur ein. Ist die Liebe echt und unfassbar groß, bewältigt man jede Situation / Umstände - oder will man später in der Ehe sagen, dass man sich wegen einer schlechten Zeit scheiden lässt, aber in 2 Jahren gerne nochmal heiraten kann?

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Ein „Sozialstaat“ sollte immer gewisse Grenzen haben, damit es nicht zu extrem wird. Irgendeiner muss ja am Ende auch das alles zahlen.

Grundsätzlich ist es ja so, dass Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht arbeiten können, von den Sanktionen auch ausgenommen sind. Bedeutet, die Menschen, die nicht arbeiten können (z.B wegen Psyche) sollten sich das bescheinigen lassen, begutachten lassen, sodass man nicht in Existenznöte kommt.
Für den Rest gilt die Pflicht das anzunehmen, was eben da ist. Will man das nicht, muss man sich Gedanken machen, wie man das umgehen kann oder eben auch Umzüge in Kauf nehmen bei strukturschwachen Regionen.

Ich wähle nichts - es wird sich sowieso nichts „zum Guten“ verändern, unabhängig davon, welche Partei „auf der Packung“ steht.

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Ich würde direkt das „vollwertige Abitur“ anstreben wollen, somit hast Du am Ende alle Möglichkeiten offen und kannst Dich dann nochmal entscheiden.

Auf Freunde zu hören: Würde ich nicht. Jeder hat seine eigene Ansicht , die muss aber nicht mit deinem Weg übereinstimmen.

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Teile dem Kreditvermittler / Vertragspartner mit, dass Du den Antrag stornieren möchtest und dann ist das auch in Ordnung. Alternativ: Sofern Du keine Unterlagen einreichst, wird der Antrag auch irgendwann automatisch „storniert“ , jedoch wirst Du bis dahin dann mit vielen Erinnerungen immer „genervt“. Ein endgültiger Abschluss kommt erst zustande, sofern alle Unterlagen eingereicht sind und dann geprüft / genehmigt wurden.

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Du bist eben kein Stück Holz, sondern ein Mensch mit Gefühlen und daher ist alles easy, wenn man mal über gewisse Sachen nachdenklich ist.

Wichtig ist aber die Dosis - Du darfst Dich nicht darin verlieren und musst dabei auch stark unterscheiden, ob das Ganze sachlich bleibt oder nicht.

Beispiel: Jemand führt mit Dir ein Gespräch und macht Dich runter oder beleidigt Dich. Darüber solltest Du niemals nachdenklich sein, sondern einfach drauf schei—n. Solche Menschen sind es nicht wert, dass Du überhaupt einen Gedanken verschwendest. Was andere sagen / machen, sagt viel mehr etwas über sie selbst aus, als über Dich.

Wie Du damit zukünftig besser umgehen kannst? Halte Abstand von den Gedanken, die Dich nachdenklich machen. Betrachte die Gedanken / Umstände nicht als „Opfer/Betroffene“ , sondern als jemand, der von oben auf das Ganze blickt. Völlig neutral. Macht es Sinn darüber Gedanken zu machen? Falls ja, was kann man zukünftig besser machen? Falls nein, dann lass auch los. Alles was passiert ist, ist unwiderruflich, du kannst es sowieso nicht verändern, bleib in der Gegenwart , denn die Gegenwart steuert Deine Zukunft. Die Vergangenheit ist nur ein Stück Staub, die Dich nicht mehr beeinflussen sollte - egal in welchem Bereich. Du packst das, glaub an Dich! ;)

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Wahrscheinlich hat die Vergangenheit einige Spuren hinterlassen - das kannst aber nur du selbst beurteilen, ob sie früher vor der Sache anders war, als jetzt.

Sofern sie nur bei diesen Umständen reagiert, sonst aber „liebevoll / fürsorglich“ ist, dann hat sie sich einfach nicht im Griff.

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War nicht korrekt - aber Streit , Gespräche sollten immer persönlich geklärt werden. WhatsApp oder sonstiges bewirkt in solchen Situationen immer das Gegenteil und macht es nur schlimmer.

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Weitere Alternative: Er sucht sich einen ansässigen Steuerberater in Deutschland, der auch polnisch spricht.

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Entweder bist Du nicht feucht genug, zu wenig Vorspiel, zu sehr angespannt / gestresst oder Dein Freund braucht für den „Anfang“ etwas mehr Gefühl - kriegt ihr schon hin.

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Sofern privat / als Selbstzahler abgerechnet wird, wird jeder Besuch (oder auch „Inanspruchnahme einer Leistung“) abgerechnet. Also auch in dem Fall das Verordnen eines Rezepts.

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