Ja, du schreibst es selbst: Du lernst nicht!!!

Das wichtigste am Latein sind die Vokabeln und die Grammatikregeln, die man schließlich auch wie Vokabeln lernen kann.

Du liegst einfach sehr weit hinten,. wenn du erst bei 17 bist und das zeigt sich dann in den schlechten Noten.

Du könntest auch keine Klausur über Bruchrechnung schreiben, wenn du über Bruchrechnung noch nichts gelernt hast, nicht wahr? ;)

Der einzige Tipp, den ich dir geben kann: JETZT SOFORT anfangen mit dem BÜFFELN, der Rest wird sich von selbst ergeben.

Schließlich sind lateinische Sätze wie Rechenaufgaben und du brauchst auch kein "Sprach"gefühl oder ähnliches.

Einfach immer schön alles auswendig können, dann klappt das schon.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

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"Inwiefern trägt das Thema exemplarischen Charakter" Das hat schonmal überhaupt nicht das geringste mit "vorbildlich" zu tun und auch nichts mit Vor- oder Leitbildern!!! Allergrößte Vorsicht und Schande über den/die Antworter! XD Du musst auf deinem Aufgabenzettel etwas übersehen haben, nämlich das Thema selbst, oder der Lehrer hat das Thema im Unterricht angesagt und du hast gerade geschlafen! ;D

Und weil sich die Frage ohne Thema eben gar nicht beantworten lässt, erfinde ich einfach mal ein Thema, um es dir zu erklären. Das Thema lautet: "Illegale Coltan-Minen in Namibia" In Namibia werden illegale Coltan-Minen betrieben, in denen die Arbeiter teils unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. Wahrscheinlich fließen Schmiergelder und westliche Firmen sind an dem schmutzigen Geschäft ebenfalls beteiligt.

Inwiefern trägt das Thema exemplarischen Charakter? Antwort wäre jetzt hier: Dieses Problem gibt es nicht nur in Namibia, sondern überall in Afrika, wo es für den Westen wichtige Rohstoffe gibt. Ein anderes beispiel wären Diamantenminen. Die Lebensbedingungen der Arbeiter tragen exemplarischen Charakter für die schrecklichen Umstände unter denen Menschen in der 3. Welt leben müssen.

Ich konnte dir helfen und ich hoffe, dass du das Thema noch findest, weil ohne geht es, wie gesagt, nicht. Und nicht so viel quatschen im Unterricht! :D

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Bei der Erörterung stellst du ja ein Argument (These) gegen ein anderes Argument (Antithese). Du kannst dich nun entweder für eines der Argumente entscheiden, oder du bildest aus beiden eine Syn-these (griech. "syn": zusammen) also eine dritte These, die die anderen beiden Thesen vereint. Man könnte es auch einen "Kompromiss" nennen, aber das ist eben abhängig vom zu erörtenden Text bzw von der Erörterung selbst, denn es ist ja nicht zwingend der Fall, dass in einer Erörterung "Meinungen" diskutiert werden.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Im Allgemeinen ist das Satzgefüge grammatikalisch anspruchsvoller als die Satzreihe. Aber ganz so einfach lässt sich deine Frage nicht beantworten, wenn du nach der Verständlichkeit fragst... Da du ja bestimmt über Vorwissen verfügst, weißt du, dass das Satzgefüge Nebensätze enthält, während die Satzreihe eine Aneinanderreihung von Hauptsätzen darstellt. Der eigentliche qulitative Unterschied zwischen den beiden liegt aber in den KONJUNKTIONEN! Wenn du nämlich Hauptsätze aneinanderreihst, dann hast du gemeinhin keine Konjunktionen. Ich mach mal ein Beispiel: Satzgefüge: Weil der Winter naht, wandern die Vögel nach Süden (konjunktion: weil, kausal) Satzreihe: Der Winter naht. Die Vögel ziehen nach Süden. Das Satzgefüge macht alles klar: Der Grund für die Abreise ist das kalte Wetter! Die Satzreihe dagegen stellt, wenn man es grammatikalisch genau nimmt, keinen Zusammenhang zwischen den beiden her. Nichtsdestotrotz versteht man natürlich beide Satzarten! Soviel also erstmal zur Verständlichkeit. Stilistisch betrachtet ist es eher so, dass die Satzreihe anspruchslos wirkt. In der Literatur wirst du häufig einfache oder arme Menschen in Satzreihen reden hören. Aber es gibt auch Schriftstelle, die sich einem eher "mageren" Stil verschrieben haben. Hier kann die Wirkung auch sein, dass es besonders sachlich oder gar lapidar klingt. Das Satzgefüge ist ohne Zweifel geschmeidiger. Mit ihm lassen sich auch die komplexesten Zusammenhänge erklären. Wer sich in der Literatur geschwollen und mit vielen Kommata ausdrückt, der ist meist gebildet und sehr von sich überzeugt.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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