Ich empfehle Dir gemachte Übungsscheine und Nachweise vom abgebrochenen Studium nur dann beizufügen, wenn es etwas mit der Ausbildung zu tun hat. Personalchefs und -mitarbeiter wollen nur auf den Punkt gebrachte Bewerbungen und dazugehörige Referenzen haben, wenn Du es in der Bewerbung erwähnst. Du hast ja im Lebenslauf Deine Studiumszeit sicherlich angegeben. Wenn die PA da etwas genaueres wissen möchte, wird sie Dich im Bewerbungsgespräch darauf ansprechen.

Konzentriere Dich bei der Bewerbung und den Nachweisen auf das positive und wesentliche, das Du begründen und nachweisen kanns, eine Exma-Bescheinigung gehört m.E. nicht dazu. Viel Erfolg!

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Männchen und Weibchen unterscheiden sich nicht in der Größe. Die Merkmale für einen Standardwellensittich (auch Schauwellensittich genannt) sind die Größe aber auch das Gefieder und die Färbung/Punktung bei den Tupfen. Wenn Dein Welli-Männchen wirklich sehr viel größer als Dein Weibchen ist und auffallend viele Federn um die Augen/Kopfbereich besitzt und viele, dunkle Tupfen mehr als gewöhnlich bei den kleineren Wellis zu sehen, ist die Chance da, dass es zumindest einen Erbeinschlag eines Standardsittich gibt. Die Tupfen und Färbung sind natürlich nur bei den entsprechenden Farbschlägen da und nicht bei Albinos, Lutinos und andere, wo die Farbtupfen blasser sind oder nicht vorhanden. Auf der sicheren Seite bist Du nur, wenn Du weißt aus welcher Zucht er stammt und da hilft Dir evtl. die Nummer des Rings weiter und Nachfragen beim Züchter!

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Ja, Du kannst Dein mathematisches Verständnis trainieren, wenn Du bereit bist, Zeit und Geduld zu investieren und auch nicht so schnell (trotz zwischenzeitlicher Frustration) aufgibst.

Deine Schwäche für Algebra, so wie Du sie beschreibst, wirst Du schnell überwinden, da es nur Tools sind, die man theoretisch verstehen muss und konkrete Zahlenbeispiele nicht unbedingt braucht (wenn man gut abstrahieren kann, was unumgänglich für ein mathematisches Studium jeder Art ist).

Und da Du ja Interesse an mathematischen Fragestellungen aus der Naturwissenschaft hast, kannst Du vieles aus der Grundlagenmathematik in konkrete Fragestellungen einbringen. Ich z.B. habe Technomathematik studiert (und das ist keine Musikrichtung, sondern ein Kombinationsstudiengang aus Mathe - Informatik und technischem Fach). Zu jeweils 2/3 hat man da die entsprechenden Studienfachgrundlagen und erweiterten VLs zu absolvieren. Sicher gibt es ähnliche Kombinationsmöglichkeiten, die Du konkret machen könntest und das schult dann Dein mathematisches Verständnis ziemlich gut!

Viel Erfolg!

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Ich weiß nicht, ob Du schon mal was von SIlat (indonesische Kampfkunst ) gehört hast. Schau Dir dazu mal die Seite http://www.silat-sigepi.de an. Die Preise stehen da aber noch nicht drin und leider kenne ich sie auch nicht selbst. Aber ich mache diesen speziellen SiGePi (Silat Gerak Pilihan) seit vielen jahren selbst und bin damals so wie Du auf der Suche nach neuen Richtungen (nach JuJutsu, Taekwondo, Karate, Aikido) beim Silat gelandet und habe die dortigen Möglichkeiten immer noch nicht ausgeschöpft.

Die von mir angegebene WebSeite ist relativ neu, daher sind noch nicht alle Unterpunkte da, vor allem die Preise nicht. Am WE ist die Schule im Rahmen des Steglitzer Straßenfestes (oder ähnliches) auch zum Anschauen geöffnet. Ansonsten müsstest Du Meister Octav persönlich anrufen wg. Preise und wann der oder die Trainingstermine für Dich wären. Die Telefonnummer stehet beim Impressum.

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Du kannst es ja trotzdem versuchen. Es hängt hauptsächlich vom Talent und Lerneifer deiner Wellis ab und von Deiner investitierten Lernzeit. Aber mal ehrlch: Wozu möchtest Du ihnen das sprechen beibringen? Erfreue Dich doch an ihnen, so wie sie sind. Zwitschern, rufen und zirbeln sind ebenfalls schöne Laute, die die Wellis so von sich geben. Sie sind zahm und lieben Dich auch so wie Du bist ohne dass Du ihnen eine Opernarie oder Handyklinhgeltöne vorpfeifst, oder?

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Aber Du musst den Leuten wohlgesonnen sein, damit sie Dir ein Haus verkaufen. In der Kaiserstadt gibt es im Markbezirk so ein Amt für kaiserliche ... und da musst Du reingehen. Ich glaube gegenüber der Schneiderin P....

Das Haus Benirus in Anvil bekommst Du über eine Queste.

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Eine sehr gute Frage die Du gestellt hast, denn nicht jeder versteht das gleiche unter dem Begriff Programmieren.

Viele glauben, dass Programmieren sich nur auf die Umsetzung eines fertigen Ablaufs in einer Programmiersprache oder ähnlichesbezieht. Aber das ist eigentlich nur das Codieren.


Programmieren umfasst meiner Ansicht nach alles, was dazugehört, um ein Problem oder eine Aufgabe mithilfe des Computers zu lösen, alsoin erster Linie, ob es überhaupt so lösbar ist und falls ja, wie und welchem Aufwand.

Allgemein kannst Du den Begriff Programmieren umfassend für folgende Einzelschritte verwenden:

  1. Erkennen des Problems/Aufgabe
  2. Beschreibung des Ziels der Problemstellung
  3. Entscheidung der Lösbarkeit und dann des Aufwandes
  4. Aufteilen in einzelne Aufgaben bei komplexen Fragestellungen
  5. Entwicklen von Algorithmen für die einzelnen Aufgaben, d.h. alle möglichen Fälle brücksichtigen und in ein geordneten Ablauf bringen
  6. Entscheiden, welche (Programmier-)Sprachen zum Einsatz kommen sollen
  7. Einrichtung der entsprechenden IDEs, Compiler auf dem PC etc.
  8. Codieren und u.U. Verwenden von UMLs notfalls in Simulation/Emulation, wenn die eigentliche Maschine, die das ausführen soll, z.B. ein Gerät/Roboter/Mikrochip ist
  9. Testen u. ggf. Testumgebungen selbst erstellen, Testabläufe automatisieren

Bei erfolgreichem Abschluss aller Schritte vorher kommt der Praxistest und letztendlich derEinsatz des fertigen Programms/Projekts in einer ersten Version.

Das ganze wird in jedem Schritt hinterfragt, ob das Konzept immer noch aktuell ist. Manche Probleme ändern sich on-the-fly oder es gibt schwerwiegende Fehler im Konzept oder Umsetzung. Dann muss begleitend korrigiert und umgearbeitet werden.

Ich hoffe ich habe einigermaßen verständlich formuliert und Du kannst damit was anfangen.Andere Antworten gehen ja bereits darauf ein, dass es unterschiedliche Programmiersprachen gibt und nicht jede für jedes Problem geeignet ist.

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In Morrowind fliegen zu können ist eigentlich keine Frage des Cheatens sondern eine der Levitation. Der Zauber Levitation kann entweder selbst ausgesprochen werden oder Du hast entsprechende Ausrüstung, z.B. Stiefel der Levitation oder ein Amulett oder auch einen Trank. Wichtig dabei ist, dass die Geschwindigkeit von den Levitationspunkten abhängt und dass Du bei Ende des Zaubers aufpasst und nicht abstürzt, sonst bist Du gleich tot.

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Ich habe im Duden nur das Verb nesteln gefunden, was verhaken heißen soll. Im Web dies: http://de.wikipedia.org/wiki/Nestelband

Vermutlich kann man so ein Band auch mit Stiften statt mit den Findern herstellen.

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Mathe ist einzigartig! Kein Drum-Herum-Gerede, hier kommt es auf das Thema selbst an (mit kleinen Ausnahmen, wer wie welche Mathe-Grundlagen definiert), es gibt unendlich viel Tiefe, es ist logisch und nachvollziehbar, es bietet kreativen und logisch strukturiert denkenden Menschen außerordentlich viele Möglichkeiten bis hin zu konkreten Anwendungsfragen (Wirtschaft, Technik, Informatik, etc.), so dass man sich selbst den Abstraktionsgrad, in dem man seine Fähigkeiten und Herausforderung wählen kann, wenn man so weit vorgedrungen ist...


Zur eigentlichen Frage:

Das liegt m.E. daran, dass die Umwelt maßgeblichen Einfluss hat, dass Mathe gesellschaftlich als Hassthema akzeptiert und teilweise sogar gefördert wird. Bei den Eltern und älteren Geschwistern angefangen, über schlechte Schulerfahrungen mit leider schlechten Mathelehrern bleibt einem Schüler oft nix anderes übrig, als zu resignieren und diese Meinung selbst anzunehmen. Sich gegen die Vorurteile aufzulehnen kostet viel Kraft, Selbstbewusstsein und Geduld, was eben nicht jedermanns Stärke ist.

Ich jedenfalls versuche mein Umfeld davon zu überzeugen, dass Mathe nicht unerreichbar sein muss und freue mich über noch so winzige Erfolge darüber, dass Menschen mit Abneigung/Hass gegenüber Mathe trotzdem nicht die Schotten dicht machen sondern zuhören, wenn es um Mathe geht. Das ist schon mal ein kleiner Anfang.

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Das ist eine schwierige Frage, weil es schon so lange her ist und offensichtlich war es keine Person im öffentlichen Interesse, also nicht berühmt oder bekannt. Die alten Archive, die es gibt, werden bestimmt nicht für die Allgemeinheit digitalisiert, so dass Du auf deine Kreativität angewiesen bist.

Wenn Du ein genaueres Geburtsdatum (also nicht nur Geburtsjahr, sondern auch den Tag und Monat) hast und vielleicht auch den Geburtsort kennst, hast Du evtl. Chancen, dort im Stadtarchiv oder in der Kirche etwas über die Person herauszufinden. Die Kirchen haben, zumindest hatten früher Listen mit Eintragungen, wer wann getauft wurde oder geheiratet hat. Wenn Du weißt, wo diese Person beerdigt wurde, kannst Du auch in diesem Ort versuchen etwas herauszufinden, aber es ist sehr schwierig. Es gibt ja keine lebenden Verwandten oder so mehr, und Du bist auf schriftliche Eintragungen angewiesen.

Die Person ist vermutlich auch nicht eines natürlichen Todes gestorben, da sie nur 47 Jahre alt wurde. Er oder sie hat den Krieg überlebt und ist dann in den sog. goldenen 20ern (vielleicht an einer Krankeit) gestorben. Wenn die Person ganz woanders gelebt haben sollte, müsstest Du die dortigen damaligen Umstände mit einbeziehen.

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