Ich würde dir z.B. das Samsung Galasy SIII mini empfehlen. Es ist bei Phonehouse schon für 204 € zu haben.
Ca. 7-10 Tage. Bis zum Abschluss der Wundheilung keinen Sport machen.
Während der Behandlung solltest Du nichts spüren, weil die heutigen Lokalanästhetika sehr gut wirken. Nach Abschluss der Operation kannst Du 3x tgl. 400 mg Ibuprofen nehmen, bis die Schmerzen auch ohne Schmerzmittel abgeklungen sind.
Die einzige richtige Antwort lautet: Lass sie lieber in Ruhe. Anscheinend ist sie nicht gut auf Dich zu sprechen. Mit weiteren Kontaktversuchen machst Du alles nur schlimmer, und erreichst gar nichts. Versuch lieber ein anderes Mädchen kennenzulernen....
Um Chirurg/in zu werden, führt in Deutschland kein Weg an einem Medizinstudium (Abschluss: Staatsexamen) mit anschließender Facharztausbildung vorbei. Das bedeutet, dass du nach dem Realschulabschluss das Abitur mit einem Notendurchschnitt von ca. 1,2 - 1,0 bestehen musst, um direkt einen Studienplatz zu bekommen. Genaue Infos gibt es unter der Adresse: www.hochschulstart.de Nach dem Studium, das etwas länger als 6 Jahre dauert, folgt eine mehrjährige Facharztausbildung (5-6 Jahre). Kurz gesagt: Nach dem Abitur brauchst du ca. 11-12 Jahre bis du Chirurgin bist. Als deutsche Ärztin in den USA eine Zulassung zu bekommen ist leider nicht so einfach. In den meisten Fällen musst du dort an einer Medical School nochmal Prüfungen ablegen. Das ist jedoch recht teuer und zeitauwendig. Mit viel Fleiß und Geduld ist aber vieles möglich!
Viel Erfolg!
Hallo Anelez,
unter einer Wurzelspitzenresektion versteht man die Entfernung einer entzündeten Wurzelspitze eines marktoten, wurzelkanalbehandelten Zahnes.
Da die Wurzelspitze wie die gesamte Wurzel eines Zahnes fest im Kieferknochen verwachsen ist, und man den Zahn nicht einfach entfernen kann, um an die Wurzelspitze zu gelangen, muss man sich einen Zugang zur Wurzelregion verschaffen.
Die Osteotomie (wörtiche Übersetzung aus dem Griechischen: Knochenschnitt) ist eine Möglichkeit an die Wurzelspitze zu gelangen. Dabei wird z.B. mit einer Kugelfräse der Knochen weggefräst, nachdem das Zahnfleisch weggeklappt wurde. Auch wenn man etwas von dem weggefrästen Knochen aufsammeln kann, entsteht erstmal ein mehr oder weniger großes Loch, das dann wieder zuwächst.
Eine andere Möglichkeit ist, anstatt den Knochen zu osteotomieren, d.h. wegzufräsen, einen Knochendeckel zu schneiden, der später wieder zurückgesetzt werden kann. Das funktioniert, vereinfacht gesagt, weil Knochen außen eine harte Schale und innen einen weichen Kern hat. Man spricht von einer äußeren Kortikalis und einer inneren Spongiosa. Die äußere Schicht kann wie ein kleines Viereck ausgeschnitten werden und später zurückgesetzt werden. Die Wurzelspitze liegt im weichen Teil, den man erreicht, wenn man den oberen harten Teil entfernt.
Wenn die Wurzelspitze freiliegt, wird sie mit einem geeigneten Instrument entfernt und weil der Wurzelkanal dann frei liegt, verschlossen.
Beide Arten der Operation können sowohl in einer gut ausgestatteten Zahnarztpraxis oder in der Klinik durchgeführt werden.
Viele Grüße Caninus
Die besten Infos erhältst du hier: http://hochschulstart.de/index.php?id=26
Wenn es nach der langen Zeit noch jemanden interessiert.... :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Trackpoint
Ein Zahnarzt ist im rechtlichen Sinne nicht verpflichtet, eine Spritze zu geben, wenn er aus berechtigten Gründen davon absieht. Der Grund ist der, dass er als einziger die volle Verantwortung für die Behandlung übernehmen muss und sich deshalb die Behandlungsschritte nicht vom Patienten vorschreiben lassen kann.
Aber überlicherweise gehört zu einer adäquaten Behandlung die Schmerzfreiheit des Patienten. Aus eigener Erfahrung als Behandler kann ich berichten, dass es nichts Unangenehmeres sowohl für den Patienten als auch den Behandler gibt, als wenn der Patient nicht schmerzfrei ist.
Der Tipp, vorher dem Zahnarzt von den Ängsten zu berichten, ist absolut richtig, denn so kann gemeinsam über die beste Methode der Schmerzausschaltung und auch über die Art der Behandlung gesprochen werden.
Falls der Zahnarzt nach einem persönlichen Gespräch die Behandlung unter Lokalanästhesie ablehnt, würde ich als Patient keine Einwilligung zur Behandlung geben. Aber das wird bestimmt nicht passieren.
Aus zahnärztlicher Sicht spricht nichts gegen eine Schmerzbehandlung einer Schwangeren unter Lokalanästhesie.
Bei einer Wurzelkanalbehandlung ist es allgemein üblich, 1 Röntgenübersichtsaufnahme, 1 Messaufnahme und 1 Röntgenkontrollaufnahme durchzuführen. Also mindestens 3 Aufnahmen.
Falls notwendig, kommen jedoch noch weitere Aufnahmen hinzu, wenn sich z.B. aufgrund der anatomischen Lage Wurzeln im Röntgenbild überlagern und eine eindeutige Interpretation nicht möglich ist. Auch kann es sich ergeben, dass eine sog. Masterpointaufnahme vor der definitiven Wurzelfüllung durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass die Füllstife in der richtigen Länge in den Kanal eingebracht werden.
Die effektive Strahlendosis pro Zahnfilm (3x4cm) beträgt im Mittel ca 2,2 µSv (gesprochen Mikrosievert). Die natürliche Strahlenexposition, der ein Mensch pro Jahr ausgesetzt ist, beträgt zum Vergleich ca. 2,4 mSv (Millisievert). (1000 µSv = 1 mSv) Die Strahlenbelastung ist also verschwindend gering und wird die Gesundheit des Patienten in keiner Weise beeinträchtigen.
Dass die Helferin den Raum verlässt ist in der Röntgenverordnung vorgeschrieben, da sie gemäß §22 RöV nicht zur Aufrechterhaltung der vorgesehenen Betriebsvorgänge im Kontrollbereich tätig werden muss.
Es ist richtig, dass neben der auf den Zahnfilm gerichteten Nutzstrahlung auch Streustrahlung entsteht. Gegen diese Streustrahlung sollte der Patient mit einer Röntgenschürze geschützt werden.
Eine Herzerkrankung steht einer Wurzelkanalbehandlung zunächst einmal nicht im Wege und auch Röntgenstrahlen haben keine Auswirkungen auf eine Herzerkrankung.
Am besten sprechen Sie einmal mit Ihrem Zahnarzt über die Bedenken. Von außen betrachtet, scheint alles normal gelaufen zu sein und die hier genannte Behauptung, er würde mit Röntgenaufnahmen Geld machen wollen, absoluter Unsinn.
Das geht in den meisten Fotoprogrammen so, dass man den bunten Bereich, wie z.B. das Bonbonpapier mit einem Auswahlwerkzeug, wie z.B. dem Lasso-Werkzeug markiert und im nächsten Schritt dann die Auswahl umkehrt.
Der Bereich, der dann markiert ist, kann dann verändert oder eben entfärbt werden. In Photoshop geht das mit dem Befehl "Sättigung verringern".
Man benötigt für jedes Kraftfahrzeug einen Versicherungsnachweis und eine Zulassung "Betriebserlaubnis". http://de.wikipedia.org/wiki/Mofa
Wenn es Dir schwer fällt, mit ihm über das Thema zu reden, dann nimm ihn doch einfach mal so ohne Vorwarnung in den Arm. Daraus kann sich ja was ergeben. Du könntest ihm sagen, dass Du ihn die letzte Zeit etwas vermisst hast.
Wenn das Video cool gemacht ist und Du eine wichtige Nebenrolle übernimmst, wird keiner in der Schule über Dich lachen!
Hallo Textrologie,
es gibt durchaus Fälle, in denen Patienten verstorben sind, weil sich ein Zahn entzündet hat, und sich der Entzündungsherd dann im Körper ausgebreitet hat. Das sind allerdings sehr seltene Fälle und eine schmerzhafte Entzündung wird schon von den meisten Menschen rechtzeitig bemerkt, sodass genug Zeit zur Behandlung bleibt. So ein Prozess entwickelt sich auch nicht in zwei Stunden, sondern über Tage bis Wochen, oft auch länger.
Insofern kann man die "Geschichten" zwar nicht vollkommen von der Hand weisen, jedoch kann man davon ausgehen, dass Patienten, denen so etwas passiert ist, generell schon sehr abgestumpft sind, dass sie alle Anzeichen ignorieren und nicht zum Arzt gegangen sind.
Weisheitszähne werden i.d.R. auf jeden Fall dann entfernt, wenn sie nicht durchgebrochen sind und auf dem Röntgenbild eine Entzündung oder eine Zyste, d.h. ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum, der den Knochen verdrängen kann, entdeckt werden. Ein anderer Grund wäre, z.B. die Entfernung aufgrund von Platzmangel im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung.
In Deinem Fall handelt es sich, um sog. teilretinierte Zähne. D.h. Du hast Zähne, die nicht vollständig durchgebrochen sind. Ich würde mit Deinem Zahnarzt darüber sprechen, wie er die Möglichkeit einschätzt, ob die Zähne noch durchbrechen oder ob er aufgrund Deines Alters davon ausgeht, dass das nicht der Fall ist.
Das Problem mit der Schleimhaut über den Zähnen ist immer, dass der Bereich darunter oft nicht oder nur schwer geputzt werden kann und sich somit eine Schlupfwinkelinfektion bilden kann. Evtl. besprichst Du mit Deinem Zahnartz, wie Du den Bereich pflegen kannst. Evlt. kann er auch die Schleimhaut über den Zähnen entfernen, um die Pflege zu erleichtern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Weisheitszähne selbstverständlcih nicht lebensgefährlich sind, aber in manchen Fällen die Ursache von Infektionen sein können, die man aber behandeln kann. Eine vorsorgliche Entfernung kann in Deinem Fall sinnvoll sein, wenn die Zähne nicht weiter durchbrechen und sie für Dich nicht gut pflegbar sind. Letztendlich ist die Entfernung von Weisheitszähnen aber ein Eingriff, vor dem man keine Angst haben muss.
Viele Grüße Caninus
Das geht mit dem "Freistellen"-Werkzeug aus der Werkzeugleiste. Man kann in der Optionsleiste dann sowohl die Breite und Höhe als auch die Auflösung definieren. Dann kannst Du in jedem Bild einen Rahmen ziehen und der Inhalt wird dann auf die von Dir angegebene Größe umgerechnet.
Hallo katze003,
das Restrisiko besteht in der Möglichkeit, dass bei der Diagnostik, wie z.B. der pathologischen Untersuchung Tumorzellen übersehen werden können.
Das liegt daran, dass der Pathologe (der Arzt, der Körpergewebe nach Tumor durchsucht), ein Präparat wie z.B. einen Lymphknoten unter dem Mikroskop untersucht und im einfachsten Fall mit eigenen Augen nach Tumorzellen suchen muss. Mit Blick durch das Mikroskop entscheidet sich dann, ob dann die Diagnose tumorfrei oder nicht tumorfrei gestellt werden muss.
Dabei kann man sich vorstellen, dass in einem Gewebe von z.B. 1cm x 1 cm x 1 cm sehr sehr viele Zellen zum Vorschein kommen und es daher mit jedem Nachweisverfahren immer sein kann, dass eine Tumorzelle übersehen wird. Theoretisch reicht eine einzige Tumorzelle aus, dass sich der Tumor erneut bilden kann.
Insofern bedeutet M0 auch nicht, dass keine Metastase da ist, sondern, dass eine Metastase nicht nachgewiesen werden kann. Das ist ein großer Unterschied.
Prinzipiell ist die pathologische Untersuchung aber eine sehr sichere Methode.
Bei anderen diagnostischen Verfahren gibt es wie bei der pathologischen Untersuchung auch das Problem, dass kranke Zellen manchmal als gesund erkannt werden. Der Wikipedia-Artikel zum Thema "Magenkarzinom" geht auf das Thema Diagnostik weiter ein.
Zusammenfassung: Jedes Diagnostikverfahren hat einen Bereich, in dem es falsche Ergebnisse liefert. Ärzte müssen versuchen, verschiedene Verfahren zu kombinieren, um eine sichere Diagnose zu stellen. 100% wird man aber nie erreichen.
Alles Gute!
Ein schmerzender Zahn in Kombination mit einer dicken Backe ist eine klassische Notfallsituation, in der man keinesfalls länger warten sollte, den Zahnarzt aufzusuchen.
Die dicke Backe deutet darauf hin, dass sich ein sog. Abszess (Abwehrzellen, Bakterien, totes Gewebe) gebildet hat, der auch in andere Körperregionen abwandern kann. Schlimmstenfalls auch zum Herzen. Auch wenn es sehr selten ist, es sterben trotzdem Leute an solchen Komplikationen.
Der Zahnarzt wird den Zahn in aller Regel nicht sofort ziehen, sondern eine sog. Trepanation vornehmen. D.h. der Zahn wird bis zur Höhle im Innern (Pulpa) aufgebohrt, so dass sich der schmerzhafte Druck vermindert. Außerdem wird je nach Größe der Abszess eröffnet und drainiert. Wenn die Infektion nach 7-10 Tagen abgeklungen ist, kann der Zahn entweder wurzelbehandelt werden oder je nach Zerstörungsgrad gezogen werden.
Lose Zahnspangen am besten nicht mit Reinigungstabletten reinigen, da auf diese Weise die durch Politur veredelte Oberfläche rau wird und sich verfärben kann. Auch mit Zahnpasta wird der Kunststoff nach einiger Zeit milchig-trüb.
Es ist sinnvoller, das herausnehmbare Gerät mit Spüli und einer harten Zahnbürste zu reinigen.
Ansonsten gilt die Empfehlung: mind. 1x täglich vor dem Schlafengehen reinigen, falls das nicht ausreicht, häufiger.