Das ist ein Zweiwertiges Auflager. Es nimmt vertikale und horizontale Kräfte auf aber kein moment, da das ein gelenk ist. Man nennt dieses Auflager auch Festlager. Das ist nur eine andere Darstellungsart.
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/astrophysiker.html
das wird dir sicher weiter helfen. ;-)
weiterhin noch viel erfolg auf deinen wegen und bei deinen entscheidungen.
gruß calculus
Also ich arbeite oft und gern mit Frilo.
Als student kannst du das auch Kostenlos bestellen. Funktioniert auf windows. kannst so ziemlich alle statischen systeme mit berechnen. Bin sehr zufreiden damit.
http://www.frilo.eu/de/download.html
gruß Calculus
du musst die farbige fläche berechnen, oder vielmehr einen term dafür aufstellen.
die fläche eines rechtecks ist ja einfach die länge mal die breite. Du musst hier aber einen teil abziehen. und zwar musst du vom großen rechteck das kleine innere rechteck abziehen.
also:
länge: 12+2x
breite: 5+2x
inneres recheck: 5*12
Term für die Fläche: (12+2x) * (5+2x) - 5*12 = 4x^2+34x+60-60 = 4x^2 + 34x
hast du eine mikrowelle, auf der die frequenz angegeben ist, oder einstellbar ist?
wenn ja, dann kannst du mal ein schönes experiment versuchen.
Wenn du eine tafel schokolade in die mikrowelle stellst, und die mikrowelle nur ein paar sekunden anschaltest, sodass sie anfängt zu schmelzen, aber nicht komplett geschmolzen ist, wirst du zwei besondere stellen auf der tafel schokolade feststellen. eine die am meisten geschmolzen ist und eine die am geringsten geschmolzen ist. Messe den abstand dieser beiden stellen. Diese stellen sind die "hot spots".
Mikrowellen sind elektromagnetische wellen und besitzen damit eine wellenlänge. Diese wellenlänge kannst du messen. Der abstand zwichen dem maximum und dem minimum der welle ist eine halbe wellenlänge. Also ist der abstand deiner beiden "hot spots" deine halbe wellenlänge.
Also messe diesen abstand und multipliziere ihn mal 2, um die wellenlänge der mikrowellen zu berechnen,
Die wellenlänge multipliziert mit der frequenz ergibt dir eine sehr interessante geschwindigkeit.
DIe Lichtgeschwindigkeit!!!
Probiers aus. :-)
moment soll das 15 * ( a ) ^0 sein, oder (15*a) ^0 ??
das einzige was mir dazu einfällt ist, dass unsere freunde auf der südhalbkugel dann auch mal sommer im juli haben. Dafür können wir aber auch mal im dezember ins freibad. :-)
das ist eigentlich garnicht so kompliziert... der planet saturn ist wie viele andere planeten kein ganz fester körper, er ist zum großen teil flüssig und zu einem großen teil gasförmig. wenn also dieser körper rotiert, rotieren der "körper" nicht überall gleich schnell. Er rotiert halt differenziell:-)
Den ursprung 5 meter unter dem scheitelpunkt wählen, sodass du diese punkte erhälst. (0/5), (-25/0), (25/0).
dann einfach mit ax^2+bx+c die parabelgleichung lösen.
tipp: b=0 und c =5
die antwort ist 28,28m ;-)
du hast 3 punkte gegeben (-10/1) (0/2) (10/1).
dann hast du die parabel mit y= a*x^2+bx+c
du siehst "eigentlich" sofort b=0, c= 2
also einfach einen punkt einsetzen ( nicht (0/2) ) um a herauszufinden.
=> a=-1/100
dann die nullstellen ermitteln.
x1= -14,14 und x2= 14,14
abstand 28,28m :-)
Y= Wurzel ( r^2 - x^2 )
hier brauchst du keine gradzahlen. Beachte nur die Funktion ist implizit.
Hoffe ich konnte helfen.:-)
Also, die normalparabel beschreibt sich ja wie folgt: y = x ^ 2
Kongruent heißt ja deckungsgleich. Das ist sie dann, wenn sie nur verschoben ist, also nicht gestaucht oder gestreckt wird.
sie muss also in dieser form beschreibbar sein: y = ( x + a ) ^ 2 + b
Dann ist sie kongruent zur normalparabel, weil die parabel den vorfaktor 1 hat ;-)
Ich hoffe ich konnte helfen. :-)
@walto ein Tschupik würfel ist ein würfel mit ebenen schnitten.
@lenalein105 möchtest du eine parallelprojektion, oder eine zentralprojektion?
meinst du die impedanz eines Kondensators?
eine Orthogonale gerade ist die Gerade, die senkrecht, also in einem Winkel von 90° zu deiner gegebenen gerade liegt. Also ist die steigung deiner orthogonalen gerade der kerwert der steigung deiner ursprünglichen gerade, mit einem negativen vorzeichen.
Bei g(x)= 2x hast du die steigung m=2 also hat deine orthogonale gerade die steigung m= - 1/2. deshalb kannst du sagen, dass steigung m1 * steigung m2 = -1 .
Man nennt die orthogonale gerade auch die "normale".
Hoffe ich konnte helfen. :-)
Du brauchst dafür nicht mal die erste Ableitung. ;-) Du brauchst dir nur die grenzwerte der funktion anzuschauen, also die Asymptoten. Lass dein t-wert gegen + und - Unendlich laufen und du wirst feststellen, dass deine Asymptoten bei y=0 und y= 25650 liegen. Dein Wendepunkt liegt also in der mitte bei y= 25650 / 2. Jetzt musst du nur noch deinen t-wert an diesem Punkt errechnen und du hast deinen Wendepunkt. :-)
@mareckishet8 du hast den wendepunkt mit dem extremwert verwechselt. Der wendepunkt ist die stelle andem die steigung maximal ist, also die extremwerte der 1.ableitung. Also musst du die 2. Ableitung null setzen. Ich verwechsel die beiden aber auch oft. ;-)
Ein Tipp. Nimm dir ein Mathebuch und ein Biobuch und schau ins Sachverzeichnis, hinten im Buch. Da ist alles Alphabetisch geordnet, und du kannst dir die Begriffe die du magst aus den Bereichen A, B und I aussuchen. ;-)
Hoffe ich konnte Helfen. :-)
Möbius stellt sich nicht als Salomo vor. Er tut so, als ob ihm Salomo erschiene, um unglaubwürdig zu erscheinen, so dass sich keiner für seine physikalische Entdeckung oder Erfindung interessiere. Salomo aus der Bibel war berühmt als der Weiseste Mann, der seiner Zeit lebte. Und war auch einer der Psalmenschreiber, worauf sich Möbius auch bezieht. Er macht ja seinen ganz eigenen Psalm.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen...