Inzwischen selbst rausgefunden: 1939
Sorry Oderdochnicht, da stehts leider nicht drin :-(
Ich habe den Fernlehrgang aus dem Jahr 1998 (EKS Die Strategie Wolfgang Mewes GmbH, 64319 Pfungstadt). Wenn du noch Interesse hast, schreibe mir mal eine PN.
Hallo,
vom Denken bekommt man keine Kopfschmerzen, es sei denn, der Denkvorgang löst körperliche Reaktionen aus (zB verlieren die Profis beim Schachspielen mehrere Kilogramm Körpergewicht, weil das Gehirn sehr viel Nährstoffe und Zucker verbraucht. Das kann manchmal mit Symptomen wie u.a auch Kopfschmerzen einhergehen. Wir normalen Menschen sind davon allerdings verschont.
Kopfschmerz bekommt man normalerweise immer dann, wenn die Säfte, die im Gehirn fließen, zu schlackenbelastet sind. Du solltest also mal deine Ernährung und sonstigen Gewohnheiten darauf hin überprüfen (ja auch Rauchen und Alkohol können dazu beitragen). Wenn das Blut keine (oder nur wenig) Schlacken oder Gifte enthält, gibt es keine Kopfschmerzen.
Wenn du dein Gehirn trainieren willst, dann schau dir mal das Buch von Dr. Joe Dispenza mit dem Titel 'Schöpfer der Wirklichkeit' an.
'Leichen pflasterten seinen Weg' mit Klaus Kinski. Ist ein Western, in dem er einen brutalen Killer spielt, der das Glück eines Ehepaars zerstört. Gruselig.
Hallo,was Viele nicht wissen - auch auf Malta spricht man Englisch - und es ist nicht so weit weg und es gibt ziemlich preiswerte (ca. 1/4 preiswerter als in England selbst) Sprachschulen mit Familienanschluss. Alle sander kann sich ja ergeben ....
Viel Glück und viel Spaß!
Sind ja tolle Antworten hier - gebe ich halt noch meine Meinung dazu ab:
Die Kalkreste entstehen dadurch, dass im Wasser gelöster Kalk durch das Verkochen so konzentriert wird, dass er ausfällt und sich ablagert. Mit anderen Worten - von den Ablagerungen bekommt man NICHTS mit.
Sicher ist damit nur, dass das Kochwasser den maximalen Gehalt an Kalk enthält, was zum veränderten Geschmack führt.
Zur Gefährlichkeit: Kalk können wir nur aufnehmen = in unseren Körper einbauen, wenn er in organischer gebundener Form vorliegt (zB wenn man viele Karotten isst, wachsen Fingernägel und Haare einfach besser). Wenn man Kalktabletten isst, hat das vielleicht 1/100 Wirkung, weil das meiste eher belastend ist, weil er nicht in organischer Bindung vorliegt. Deswegen muss man daa auch sehr hohe Dosen nehmen, wenn man eine Wirkung haben will (Nachteile wie Verkalkung nicht ausgeschlossen). Das Verkalken dauert jedoch teils Jahrzehnte, so dass eine unmittelbare Gefährdung nicht gegebenist.
Fazit: zwar ist der im Wasser gelöste Kalk das Maximum dessen, was das Wasser tragen kann, und er liegt in nicht organischer Bindung vor, deswegen zwar anstgrengend für den Körper aber nict unmittelbar schädlich. Mit ausgegossene Kalkreste sollten zumindest im KAffeefilter hängen bleiben. Tee würde ich in den Teefilter hienein aufgießen, so dass Kalkpartikel dort hängen bleiben. Falls man davon etwas konsumiert - DIESEN Kalk wird der Körper gar nicht mögen und meist unverändert wieder ausscheiden.
Was den Geschmack angeht, wenn du mal mit sehr gutem Naturwasser aus einem klaren Bach oder Teich getrunken hast, dann weißt du, wie gutes Wasser schmeckt - das hat mit (ich nehme an Leitungs-)Wasser aus dem Kocher nichts zu tun.
Hallo Lacky,
weh tut das weg machen nicht, weh tut der Einstich der Betäubungsspritze (fühlt sich halt wie ein Stich an). Geht aber schnell weg, weil dann eben alles betäubt ist.
Danach schneidet der Arzt die Warze raus, d.h. es ist dann ein Loch in der Haut. Wenn die Betäubung nachlässt, merkst du das natürlich - je nach Empfindlichkeit tut es weh oder stört einfach nur.
Das Loch heilt dann zu, was recht schnell geht, wenn du die Anweisungen befolgst, also zB die Desinfektion usw.
Und na klar, ein Loch gibt zunächst einmal eine Narbe. Die ist so groß, wie das Loch, verblasst jedoch mit der Zeit.
Viel Erfolg!
Hallo Geomon,
das ist eigentlich ganz einfach. Zuerst einmal nichts Giftiges hinterher trinken/rauchen (dazu gehört auch Kaffe usw.). Dann viel Wasser trinken. Das hat den Sinn, die Stoffe, die ausgeschieden werden soll, zu verdünnen (gibt dann weniger Vergiftungsymptome). Die dritte Schiene ist Bewegung, denn es nutzt dir ja nichts, wenn du einen Giftstoff aus dem Gewebe löst und der sich - weil deine Säfte nicht anständig fließen - gleich nebenan wieder hinsetzt.So weit, was die Stoffe im Körper angeht. Den Teer in der Lunge vom Rauchen - das dauert länger und geht langsam (ist eben ein zähes Zeugs). Das kannst du nur unterstützen, wenn du dir nichts dazuholst (in verrauchten Räumen) und mit viel frischer Luft deinen Körper in seinem Reinigugnsprozess unterstützt.Viel Erfolg!
Ganz grundlegend wirst du mit Tee oder mit den anderen hier genannten Mitteln und Verfahren keinen nachhaltigen Erfolg haben, denn sobald du damit aufhörst, bist du wieder da, wo du angefnagen hast.Willst du deine Symptome wirklich los haben, wird dir eine Ernährungsumstellung nicht erspart bleiben. Denn - woher kommt das Sodbrennen? - es kommt von der Magensäure! Undo woher kommt die Magensäure? - die kommt daher, dass sich der Körper auf die Einweißmenge einstellt, die du isst. Die Magensäure verdaut (zerkleinert) es und bereitet es so für die Weiterverarbeitung mit Säften der Bauchspeicheldrüse vor.Fazit: Wenn du ein paar Tage (mindestens 10) kaum Eiweiß isst, wird der Körper weniger Säure produzieren und deine Symptome lassen nach . Führst du das fort, verschwinden sie.Das ist übrigens kein ärztlicher Rat (bin kein Arzt), sondern lässt sich in einschlägiger Literatur nachlesen (zB Helmut Wandmaker: 'Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf'). Allerdings geht es darin hammerhart gesund zu und du brauchst sicher nicht alles nachzumachen, was da steht.Zum Schluss noch die Empfehlung der WHO (Weltgesundheitsporganisation): Iss so viel Eiweiß pro Tag in Gramm wie dein doppeltes Körpergewicht in Kilogramm. Damit hast du schon eine 100% Menge Sicherheit vor Mangelzuständen. Wiegst du zB 60kg, dann solltest du maximal 120g reines Eiweß essen, das sind beispielsweise 240g Gouda (der hat bekanntermaßen 50% Fettanteil).
Die Kampfsportart ist eigentlich egal, nur was das Offensive angeht, da wirst du Probleme bekommen. Jeder Kampfsportverband legt sehr großen Wert darauf, dass man seine Techniken nur defensiv anwendet. Das gehört zum Ehrenkodex. Wer Kampfsport offensiv anwendet, der macht sich strafbar, denn das ist so, als wenn du emit einer Waffe hantierst.
Daher gilt: verteidigen per Kampfsport ja, angreifen nein! Und Attackieren schon gar nicht!
Ich finde, deine Streitgespräche sind ein tolles Training für deine Zukunft. Durch das ständige Náchdenken darüber, wie du deine Schwester überzewugen kannst, welche Wörter dafür welche Wirkung haben, wirst du doch wortgewandt.
Denke doch mal über deine Schwester hinaus. Ich sehe sie eher als Trainerin für dich. Du hast davon nur Vorteile. Je älter ihr werdet, desto unwesentlicher ist der Altersunterschied und je mehr du im Training bist, desto eher wirst du sie einholen.
Vergiss eine kurzfristige Lösung, die gibt es nicht, wenn du nicht einen Rhetorikkurs besuchen willst. Ich denke, sooooo viel wert ist die Sache dir dann doch nicht, oder?
Ich finde die Antworten hier ja schon sehr seltssam. Die einzige, die mir dazu einfällt und logisch erscheint, ist natürlich nicht die der Intelligenz, sondern einzig und allein die Bildung.Selbst ein Kind kann Dinge wissen, welche die Mutter (noch) nicht weiß und daher kann es scheinen, als wenn ein Unterschied besteht. Aber das hat überhauüt nichts mit Intelligenz oder Zurückgebliebenesein zu tun.
Muskeln, die nur kurz, jedoch viel Kraft erzeugen sollen sind die der Bodybuilder oder Kurzstreckensprinter - sehr voluminös also. Ausdauermukulatur ist von ganz anderer Art. Diese Muskulatur in überhaupt nicht augfgebläht und die Leute sehen sehr mager aus - zB Marathonläufer.
Beim Kickboxen kommt es auf die Taktik an. Bist du jemand der schnell ko hauen möchte, brauchst du viel Kraft in kurzer Zeit - dicke Muskulataur (schau die mal die Boxer im Schwergewicht an, Riesenkerle mit reichlich Muskelpaketen). Bist du jedoch jemand, der taktische Kämpfe liebt oder in den niederen Gewichtsklassen boxt, brauchst du Ausdauermuskulatur (in den niederen Boxklassen kommt es viel weniger zum ko, weil die Kraft dafür einfach fehlt).
Ansonsten solltest du dich von einem Trainer beraten lassen. Lass dich auf keinen Fall ohne Fachwissen auf eine Muskelbildung ein, von der du nicht weißt, wie sie am Ende im Ring ausgeht.
Viel Erfolg.
Vor allem musst du die Triebe abkneifen, die zwischen den Abzweigungen herauskommen. Also es zweigt ein Ast ab und genau an der Stelle kommt noch ein Trieb raus - der muss weg.
Habe früher mal selber Tomaten angepflanzt und wenn ich mal einen der Teile vergessen hatte abzuzwiscken, dann hat der den eigentlichen Trieb verdrängt, indem er sich so breit gemacht hat, dass er ihn hat abbrechen lassen.
Ansonsnten lasse ruhig alles wachsen und sorge nur dafür, dass der Boden genug Nährstoffe hat, dann hast du auch deine Freude an vielen wohlschmeckenden Früchten.
Naja, ich würde zunächst einmal zwischen Training/Bodybuilding und Ernährungsfragen unterscheiden wollen. Ein Trainer mit Trainingsschein, jedoch ohne Bildung in Ernährungsfragen würde ich nicht vertrauen wollen. Jemand mit Ernährungsbildung ohne Trainerschein auch nicht. Ich würde mir von einem Trainer wünschen, dass er nicht nur anweist, sondern mir auch erklären kann, warum, wieso, weshalb, damit ich mich damit auch motivieren kann.
Daher für diese Konstellation - keinem von beiden, denn beide würden mir nicht weiterhelfen können.
kommt ganz darauf an - es gibt ganze zuchten, die nur schecken machen und die nicht eben billig sind. der edle dressurreiter wird sich sicherlich kaum mit einem schecken sehen lassen wollen, bei einem westernreiter sieht die sache dann schon wieder ganz anders aus.
meine persönliche meinung: der einzige nachteil, den ich sehen kann ist, dass die verschiedenen fellfarben verschieden wachsen. das kann nachteile zb bei der sattellage bedeuten. auch beim fellwechsel geht nicht immer alles gleichmäßig ab, so dass es manchmal eben nicht sehr vornehm aussieht.
ansonsten kann ich nur mit einem buchtitel antworten: 'ein gutes pferd hat niemals die falsche farbe' (mark rashid).