Andere Ansicht

Ich nehme an, dass Du die Frage aus schamanischer Sicht gestellt hast, weil Du Sie in diesem Kontext gefragt hat. Darum antworte ich Dir als Schamane:

Insofern ist hier im strengem Sinne nicht nach dem Pflanzenbewusstsein zu fragen. Das ist im strengen Sinne eine biologisch-wissenschaftliche Frage und deswegen nicht von mir zu beantworten.

Meine Antwort auf die korrekte Frage, ob Pflanzen eine Seele/Geist haben, ist eindeutig mit „ja“ zu beantworten, schon allein aus der Tatsache, dass in der schamanischen/nichtalltäglichen Welt alle Wesen/Dinge beseelt sind bzw. einen Geist haben. Diesem kannst du für die jeweilige Pflanze oder apflanzengattung auf eine schamanischen Reise begegnen und mit ihm kommunizieren.

auch über die Frage, ob Pflanzen ein Bewusstsein haben. 😉

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Ich stimme den meisten anderen Antworten zu. Möchte aus meiner Erfahrung aber noch Aspekte hinzufügen. 

Wenn du erfolgreich bist, gibt es plötzlich viele, die sich für dich interessieren, aber vielleicht nur für deinen Erfolg und dein Geld. Es ist dann plötzlich mühsam für dich, herauszufinden, wer echte und wer falsche Freunde sind und auf wen du dich verlassen kannst.

Künstler sind nicht selten hochsensibel und erreichen genau damit ihren Erfolg. Und durch harte Anstrengung. Zugleich ist das ist das eben auch ziemlich schnell überfordernd. Und dann braucht und sucht man Enspannung oder gar Hilfe - und "findet" sie nicht selten in Drogen. Ablenkung, Auszeiten oder gar Reha wären sinnvoller (s. Robbie Williams), sind aber Erfolgreichen regelmäßig nicht "erlaubt", denn das am Geld interessierte Management und die Fans wollen "höher, schneller, weiter"...

Und dann "verkaufen" Künstler schnell mal ihre Seele. Und nicht unbedingt an den Teufel, sondern an das "teuflische" Management und die Fans, d.h. sie ruschen in Depression und Burnout. 

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Knapp eine Milliarde Menschen sind hochsensibel (sensorisch hochbegabt), d.h. sie nehmen Reize über ihre sensorischen Rezeptoren in ihrem Gehirn stärker wahr. Das befähigt sie zu Spezialisten überall dort, wo es um Wahrnehmung, also Riechen, Schmecken, Hören, Sehen, Tasten uns Fühlen geht.
Es gibt es eine klare Abgrenzung zu Normalsensiblen und Abstufungen von wenig oder in Teilbereichen hochsensibel bis hin zu höchstsensibel, wozu wahrscheinlich auch Autisten oder Teile davon zählen.
Dies ist, bewusst und gezielt genutzt, eine Form von Hochbegabung. Begleiterscheinungen sind allerdings rasche Erschöpfung auf den betroffenen Kanälen, falsche Fremd- und Eigenwahrnehmung als überempfindlich und nicht leistungsfähig (das Gegenteil ist der Fall), oft Zurückhaltung im menschlichen Miteinander (meist bewusst, weil nicht selten auch hochempathisch, oder durch schlechte Erfahrungen erlernt), starkes Umweltbewusstsein, hohes Gerechtigkeitsempfinden und ethisches Verhalten. Sie sind schlicht interessiert an dem "Wahren und Echten" und häufig auch an Spiritualität.
Regelmäßig ist auch eine verlängerte Entwicklungszeit beobachtbar (bis ca. 28). Das kann gegebenenfalls auch an einer ungeeigneten und für diese Kinder/Erwachsenen schwierigen/behindernden Umgebung liegen. Sie müssen ja meist in einem hauptsächlich für Normalsensible geeigneten Biotop leben. Das lässt sie sich regelmäßig als "falsch" und allein damit empfinden. Es ist eine große Erleichterung für sie, wenn sie feststellen dürfen, dass sie einfach nur anders sind und es tatsächlich viele von ihnen gibt.
Bewusst sind Hochsensible Persönlichkeiten (HSP) oft äußerst angenehme Menschen und höchstleistende Spezialisten, brauchen aber dazu auch ihr eigenes "Biotop". Ungeschult und unbewusst können sie allerdings auch ziemliche Nervensägen sein.
Erkennst du dich/dein Kind wieder? Dann bist du/dein Kind nicht "behindert" oder "falsch erzogen", sondern einfach hochsensibel und ein Spätentwickler. Setz dich über die einschlägige Literatur und die existierenden Foren mit dir/ihm und d/seinen tollen Fähigkeiten auseinander bzw. lasse dich/dein Kind gezielt weiterbilden, z.B. bei Spezialisten wie Anne Heintze oder der CORE.FOUNDATION(R) (im Aufbau).

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Knapp eine Milliarde Menschen sind hochsensibel (sensorisch hochbegabt), d.h. sie nehmen Reize über ihre sensorischen Rezeptoren in ihrem Gehirn stärker wahr. Das befähigt sie zu Spezialisten überall dort, wo es um Wahrnehmung, also Riechen, Schmecken, Hören, Sehen, Tasten uns Fühlen geht. 

Es gibt es eine klare Abgrenzung zu Normalsensiblen und Abstufungen von wenig oder in Teilbereichen hochsensibel bis hin zu höchstsensibel, wozu wahrscheinlich auch Autisten oder Teile davon zählen. 

Dies ist, bewusst und gezielt genutzt, eine Form von Hochbegabung. Begleiterscheinungen sind allerdings rasche Erschöpfung auf den betroffenen Kanälen, falsche Fremd- und Eigenwahrnehmung als überempfindlich und nicht leistungsfähig (das Gegenteil ist der Fall), oft Zurückhaltung im menschlichen Miteinander (meist bewusst, weil nicht selten auch hochempathisch, oder durch schlechte Erfahrungen erlernt), starkes Umweltbewusstsein, hohes Gerechtigkeitsempfinden und ethisches Verhalten. Sie sind schlicht interessiert an dem "Wahren und Echten" und häufig auch an Spiritualität. 

Regelmäßig ist auch eine verlängerte Entwicklungszeit beobachtbar (bis ca. 28). Das kann gegebenenfalls auch an einer ungeeigneten und für diese Kinder/Erwachsenen schwierigen/behindernden Umgebung liegen. Sie müssen ja meist in einem hauptsächlich für Normalsensible geeigneten Biotop leben. Das lässt sie sich regelmäßig als "falsch" und allein damit empfinden. Es ist eine große Erleichterung für sie, wenn sie feststellen dürfen, dass sie einfach nur anders sind und es tatsächlich viele von ihnen gibt. 

Bewusst sind Hochsensible Persönlichkeiten (HSP) oft äußerst angenehme Menschen und höchstleistende Spezialisten, brauchen aber dazu auch ihr eigenes "Biotop". Ungeschult und unbewusst können sie allerdings auch ziemliche Nervensägen sein. 

Erkennst du dich/dein Kind wieder? Dann bist du/dein Kind nicht "behindert" oder "falsch erzogen", sondern einfach hochsensibel und ein Spätentwickler. Setz dich über die einschlägige Literatur und die existierenden Foren mit dir/ihm und d/seinen tollen Fähigkeiten auseinander bzw. lasse dich/dein Kind gezielt weiterbilden, z.B. bei Spezialisten wie Anne Heintze oder der CORE.FOUNDATION(R) (im Aufbau).

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Wie einer der Antwortenden schon mit Verweis auf unseren "Pflanzenpapst" C. Rätsch schon sagte, gibt es hier in Europa diverse heilige Lehrer-Pflanzen und -Pilze.
Ich rate an dieser Stelle zu äußerster Vorsicht bei einer physischen Nutzung, da es Naturprodukte mit entsprechend unterschiedlichem, oftmals tödlich wirkendem Wirkstoffinhalt sind. Nicht umsonst heißt eine Totentrompete. Und Fliegenpilz (Verwandter des absolut tödlichen Knollenblätterpilzes) wurde regelmäßig deswegen nicht gegessen, sondern zu einer besser dosiertbaren "Flugsalbe" verarbeitet.
Tatsächlich wichtig ist aber der "Geist" des Wirkstoffes. Aus heutiger Sicht und Erkenntnis ist es gar nicht notwendig, die Stoffe zu konsumieren und sich damit psychisch und physisch in Gefahr zu bringen. Es reicht, diesen Geist nebenwirkungsfrei anzurufen und sich mit ihm zu verbünden. Dann bekomme ich alle Unterstützung, die ich wollte, aber keinen Rausch.
Wer jetzt noch immer die Stoffe physisch einnehmen will, ist aus meiner Sicht mehr an den Nebenwirkungen (Rausch) interessiert als an Unterstützung. 😜
Kleiner Praxistipp am Rande: Anschließend bitte vom Geist verabschieden, weil es sonst auch ohne physische Einnahme zu den bekannten Nebenwirkungen kommen kann.
Merke: Unbedarfter Umgang mit dem Geist (egal ob physisch oder geistig) hat Folgen!!! Er ist immer nur bei wirklichem Bedarf und nicht aus reiner Neugier zu nutzen!

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Sorry, jetzt muss ich mit einer Gegenfrage antworten: Welche Chakras möchtest du öffnen? Und was ist deine Absicht dabei?
Üblicherweise arbeiten alle Chakras bestimmungsgemäß. Und wäre z.B. Dein 7. Chakra geschossen, wärst du tot. Sinnvoll könnte eine Chakra-Reinigung sein, um beispielsweise den Energiefluss zwischen den Ckakras zu verbessern. Dafür gibt es diverse einschlägige Techniken (Googlen).
Die bestimmungsgemäße selbsttätige Aktivierung/Öffnung höherer Chakras (8. usw.) ist an die persönliche Entwicklung gebunden und sollte wegen negativer Folgen nicht erzwungen werden. Wenn es nicht von selbst geschieht, kannst du das nicht tragen und wirst sogar gegebenenfalls psychisch krank.

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Leider wurde hier bisher nur Unsinn zu dieser wichtigen Frage gepostet. Richtig ist Folgendes: 1. um Schamane/schamanisch Tätiger zu sein, benötigt es ausschließlich die Fähigkeit des schamanischen Reisens. Da dies nur von der Fähigkeit abhängt, träumen zu können (daher der Begriff australischlischer Ureinwohner: Traumzeit, hier: eher vergleichbar mit Tagträumen), kann dies im Prinzip jeder Mensch. 2. d.h. Damit ist es nicht abhängig von irgendjemand oder irgendwas (Lehrer, Bücher, Geld, Etc.). Niemand kann euch zu etwas machen, was ihr im Prinzip schon seid, vielleicht nur nicht wisst oder als Kind davon abgehalten worden seid. 3. ich unterscheide bewusst zwischen schamanisch Tätigen (im Prinzip alle Menschen) und berufenen Schamanen (solche, die von ihren Spirits, unabhängig von anderen Menschen, direkt oder indirekt gerufen wurden). Letzteren wurde die Entscheidung abgenommen, sich mit Schamnismus nur zu beschäftigen. Sie wurden ausgewählt, um den Wesen auf diesem Planeten im Auftrag der Spirits zu dienen. 4. Ausbildung (zum Heiler): Für die Ausbildung bedarf es prinzipiell nur der Hilfe und Ausbildung der Spirits. Menschliche Lehrer (erfahrene Schamanen) können die Ausbildung nur beschleungen durch gezielte Hinweise, was und wie man (von seinen Spirits) lernen könnte. Das Heilen ist nur ein Ausschnitt aus dem gesamten Tätigkeitsspektrum von Schamanen, wohl aber der bekannteste. Schamanen kümmern sich grundsätzlich um alle Lebensbereiche und helfen dabei ihren Mitmenschen durch Rat und Tat (hauptsächlich durch Informationen, die sie über das schamanische Reisen von ihren Spirits erhalten). 5. Lehrer sind also vor allem anderen die Spirits. Schamanen sind daher grundsätzlich auch unabhängig von Traditionen, weswegen es ja auch keine einheitliche, sondern viele Traditionn gibt, die sich sogar gegenseitig widersprechen können oder gar "bekämpfen". Tradtionen können jedoch hilfreich sein, bei der gezielten Ausbildung. Irgendwann wird die SchamanIn allerdings mit Hilfe ihrer Spirits darüber hinauswachsen und ihren eigenen Weg gehen. Chetano Taditionsunabhängiger berufener Schamane

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1.Lass Dich nicht von unqualifizierten Kommentaren von Deinem Vorhaben abhalten. 2. Unterscheide bitte (schamanisches) Reisen und damit verbundene luzide Träume von dem wissenschaftlichen Begriff der Klarträume (s. Untersuchungen der Uni Heidelberg). dazwischen liegen Welten. die Kunst des schamanischen Reisens ist uralt und das älteste tradierte Wissen, um fundiert spirituelle Beratungen und Heilungen durchzuführen. Oft mit mehr Erfolg als die wissenschaftlich basierten Kollegen. Gerade bei austherapierten Fällen. 3. Schamanisch gesehen sucht das Krafttier dich aus und nicht du das Krafttier. Das Kraftier, das Dich wählt, sorgt wie ein Schutzengel auch für Deinen Schutz und begleitet Dich in allen Lebenslagen und Fragen. 4. Suche Dir bitte einen geeigneten Lehrer, z.B. die Foundation for Shamanic Studies ffs.at oder mich www.der-schamanische-Weg.de

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Liebe Sophie, Zunächst einmal, unqualifizierte Meinungen wie dass das alles Humbug wäre, sind nicht hilfreich und ignorieren, dass Schamanismus mindestens seit 40.000 Jahren praktiziert wird und damit das am besten überprüfte und erfolgreichste Heil- und beratungsvwrfahren ever darstellt. Jegliche andere Meinung empfinde ICH einfach als unwissend und Humbug. Es muss doch einen Grund dafür geben, dass ss sich so lange, bis heute, tradiert hat, die älteste weisheitseefahrung, die bis heute überlebenstechniken!!! Unbedarfte Kritiker sollten einmal Gegenbeispiele und Beweise anführen. Zu deiner frage: Die Schamanismus Akademie hat sich mit großem marketingaufwand in den letzten Jahren versucht zu etabliere, eher mäßig erfolgreich, was ich auch verstehe. Mit Seminaren, die recht teuer sind, nicht nur vom Preis her, sondern insbesondere vom preisleistungsverhältnis her. Einfache Themen werden so weit ausgewalzt, dass sie ein ganzes Wochenende umfassen. Damit wird die Ausbildung künstlich in die Länge gestreckt und verteuert. Da hilft es auch nicht, dass sie sich irgendwie eine anerkennung der wirtschaftskammer österreich ergattert haben. Das ist meine meinung dazu und ich bin in dieser Hinsicht wirklich Experte. Bin Schamane und schamnischer Lehrer seit 20 Jahren. Wenn du eine Ausbildung in Österreich machen willst, dann wende dich an die Foundation for Shamanic studies von Michael harner in Wien (Paul uccusic). Die machen das jetz sehr gut und erfolgreich und preiswert seit 40 Jahren. Wirklich fundiert. Ich weiß es, denn ich habe bei ihnen gelernt. Falls du die Ausbildungen Deutschland oder im Grenzbereich zunösterreich (Salzburg) machen willst, kannst du mein seminarangebot bei den paracelsusschulen nutzen, das ich hochbewertet schon seit 13 Jahren durchführe. Vierzügige kompaktausbildung, beginnend mit "der Flug des Adlers" bei paracelsus.de oder der-schamanische-weg.de Viel Erfolg und liebe Grüße Chetano

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Also, mal abgesehen, dass Schwitzhütte nicht Schamanismus ist sondern indianische "Religion" fällt mir auf, dass Schamanismus an äußeren Dingen wie (traditionelle) Rituale festgemacht wird. Anscheinend ist hier unklar, dass Rituale nur dazu dienen, sich selbst in einen schamanischen Zustand zu versetzen bzw. das Klientel von der Richtigkeit der Handlung zu überzeugen (in etwa so wie ein Arzt ein Stetoskop trägt und mit einem ganzen Gefolge am Krankenbett auftaucht). Es ist also eine eher unwichtige Nebensache. Schamanismus findet tatsächlich im "Innen" statt, ist Zwiesprache mit dem "heiligen Geist", "Mutter Erde" oder wie immer man das Göttliche in uns und um uns nennen will. Es ist also etwas "Geistiges" und nicht etwas Äußerliches wie Rituale.

Konkrete Antwort: Wenn Du das verinnerlicht hast, was ich oben gemeint habe, kannst Du Schamanismus auch in der Stadt leben, ohne große Rituale, ähnlich wie Meditation (sollte ich lieber sagen, dass das ohnehin für die stille Form der schamanischen Reise angesehen wird). Wenn Du aber fixiert bist auf "schöne" Rituale, wirst du weiterhin der Antwort auf Deine Frage nachjagen ...

LG Chetano

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Als schamanischer Lehrer und Heiler mit einer nunmehr 18-jährigen Erfahrung kann ich marijo2 nur widersprechen. Seine Antwort erweckt aus meiner Sicht einen zu positiven Eindruck, auch wenn er am Schluß erwähnt, dass die Entwicklung noch vll 10 Jahr braucht, um bei uns einzutreffen. Die allgemeines Sicht von Ärzten (und anscheinend auch Patienten, s. Meinungen unten) ist nach wie vor negativ und gäbe es nicht den DGH, der mit seinem am BVerfG erwirkten Urteil einen gewissen Schutz für Heiler erwirkt hätte, hätten gewissenlose Abmahnvereine und Verwaltungsbehörden die Heilerszene inzwischen längst von der Bildfläche gewischt. DAS ist die Realität!

Nun bin ich gleichzeitig auch nicht am Gegenpol, nämlich der allgemeinen Verdammung der Schulmedizin, beteiligt, wie sie in der Eso-Szene üblich ist. Hier stimme ich marijo2 zu, der ja aufzeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen beiden Lagern durchaus fruchtbar sein kann, denn BEIDE Seiten sind an Grenzen gestoßen, die nur gemeinsam zu überwinden sind.

Wer dabei sich der "Alternative" Heilpraktiker zuwendet, ist auch dort nur eingeschränkt gut aufgehoben, weil der HP trotz aller alternativen Heilmethoden immer noch medizinisch ausgerichtet ist und keinen spirituellen Ansatz besitzt - seit nunmehr fast einem Jahrhundert hat sich praktisch nichts verändert!

Das ist der Grund, warum ich mich nun mit einer Kollegin zusammen entschlossen habe, eine Akademie für Holistische Gesundheitspraxis zu eröffnen, die eine (zukünftig staatlich anerkannte) Berufsausbildung für spirituell-ganzheitliche Heilung anbietet - als Ergänzung (Alternative) zu Arzt, HP und Psychologe. Dieser Beruf mit dem Kürzel HGP kann eigenständig oder auch in konsiliarischer Kooperation mit den vorgenannten Kreisen arbeiten. Das ist uns wesentlich. Wir sind guter Hoffnung, dass sich das durchsetzen wird und darüber aufklären kann, wie wirksam spirtuell-ganzheitliche Methoden gerade dort sind, wo die Medizin nur schwerlich weiterkommt (sog. austherapierte Fälle).

Zur weiteren Info: hgp-akademie.eu

Alles Liebe Euch

Chetano

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Wir tun gut daran, Schamanismus wieder in unser Leben zu integrieren. Die Ausgrenzung unserer spirituellen Seite, die wir ja ohne Zweifel haben, tut uns nicht gut. Sie führt dazu, dass wir zunehmend in Sinkrisen und Haltlosigkeit geraten. Und wir bekommen Unterstützung aus einer Wcke, die wir zunächt gar nicht auf dem Plan hätten, nämlich der modernen wissenschaftlichen Physik, die heute ja auch zweifelsfrei wiederentdeckt, dass es etwas gibt, was nicht anders als Göttlich sein kann und dass wir allein durch unseren Geist MAterie schaffen bzw. beeinflussen können. Damit bestätigt sich auch die schamanische Arbeit und ihre "Thesen". Moderner Schamanismus sieht übrigens ganz anders aus, als klein Hänschen sich ihn vorstellt. Denn Schamanismus hat isch als einziges Wissen über 10tusende von Jahren tradiert. Das wäre nicht geschehen, wenn es keinen Sinn für die Menschen gehabt hätte und wenn S. sicht anpassungsfähig gewesen wäre. er hat sich auch an die heutige Zeit angepasst und lebt mitten unter uns, auch wenn es nicht jedem bekannt ist.

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Michael Harner bezeichnet es als partial soul im Zusammenhang mit partial soul loss (Seelenverlust)und soul hunting (Seelenrückholung)

Eine gute Adresse für diese Begriffe ist http://www.shamanism.org (Englisch)

LG Chetano

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