Gedanken kreisen ständig um den Tod was tun?

Hallo, das wird hier wohl eine etwas ernstere Frage und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das hier die falsche Plattform dafür, dennoch beschäftigt es mich sehr und ich habe sonst niemandem zum Reden.

Und zwar hab ich das Problem, dass ich ständig an den Tod denken muss. Nicht weil ich sterben möchte, ganz im Gegenteil. Ich bin 22 Jahre alt und habe viele Ziele die ich erreichen will. Dennoch plagt mich ständig die Angst, dass ich Morgen vielleicht schon nicht mehr leben könnte und all diese Dinge nicht mehr erleben kann.

Ich musste mich sehr früh mit dem Thema auseinandersetzen. Als ich 8 Jahre alt war ist mein Vater plötzlich verstorben, 3 Monate später mein Opa und darauf meine Patentante. Alle sehr plötzlich. Das hat bei mir eine starke Angststörung unter anderem Verlustangst ausgelöst.

Vor einer Weile meinte meine Mum mal "wenn dir was passieren würde, würd ich mich umbringen" das hat bei mir irgendwie ziemlich viel ausgelöst.

Permanent hab ich die Angst dass ich gleich tot umfalle oder irgendwie anders sterbe und meine Mutter alleine ist, denn sie hat außer mir niemanden.

Alle meine Freunde erzählen mir ständig was sie in 10 Jahren mal machen wollen, wann sie Kindern bekommen wollen etc. und ich beschäftige mich nur noch mit diesem doofen Thema. und habe Angst das alles nicht erleben zu können.. kennt das jemand von euch? Oder würdet ihr solche Gedanken als "normal" einstufen? Ist das nur eine Phase? Oder doch schon ein Grund für einen Therapeuten?

Fühle mich wie in einem Teufelskreis. Bekomme diese Gedanken einfach nicht los. Hab auch schon versucht mit jemandem darüber zu reden. Wurde nur als lächerlich bezeichnet. "Dir passiert nichts du bist jung" dabei ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering.. Kann mir jemand Tipps geben wie ich diese Gedanken loswerde?

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so ähnlich ist mit das auch passiert mein vater ist auch früh gestorben, ähnliche gedanken hatte ich auch. wenn es dich zu sehr belastet und du nicht weißt wie du damit umgehen sollst, suche doch mal einen paychologen auf, der kann dir vlt bessere tipps geben, wie man mit sowas umgeht.

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tue ich auch, sehr viel sogar. das machen so einige muss dir nicht unangenehm sein. jedoch solltest du den fokus in der realität nicht verlieren, weil das krankhaft werden kann. 😴

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könnte ich dir jetzt erklären aber würdest du nicht verstehen ☺️

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hm ich vermute mal das wird schon in die richtung gehn. depressive stimmung denk ich mal... teit ihr dass sie dir wichtig ist. mach was mit ihr.. verabrede dich mit ihr habt spaß geht draus. draußen sein ist wichtig und reden 😊 damit hilfst du ihr nicht nur gegen die depressive stimmung sondern kannst ihr schöne erinnungen schenken 👌

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was soll ich sagen... liegt klar auf der hand 😂 ich würde mir jetzt nicht so viele gedanken machen. vielleicht interpretierst du zu viel rein. frag ihn doch mal wie das bild zustande kam 😁

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also mir sind auch schon krass peonliche dinge passiert und gemopppt wurde ich auch schon und das mit 27

lern drauf zu scheißen es wird immer ein mensch geben, der sich auf deine kosten amüsieren wird, damit er sich einmal im leben als etwas besseres oder wichtigeres fühlen kann. bedaure diese menschen, die sowas nötig haben, weil meißtens sind es die, die zu wenig liebe erfahren mussten. sei stärker mache es besser und sei ein vorbild

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Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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ganz ehrlich, rede mit deinen eltern und suche dir einen anderen psychlogen. ich habe auch gekifft hatte drogenprobleme und die eine oder andere psychose. man kann da wieder raus kommen.

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auf was für musik? techno hiphop rock?

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Ist das faules Weichei-Denken? Muss das Leben hart sein? Sehe ich die Welt zu einseitig?

Ist der Lebensstil, auf seine Bedürfnisse zu achten verwöhnt und egoistisch?

Wenn ich z.B. schon in sehr jungen Jahren Teilzeit arbeite, obwohl ich weder Kinder zu erziehen noch Angehörige zu pflegen habe, dann ist das zwar an sich meine freie Entscheidung, aber es geht schon damit einher, dass einige Leute sich darüber empören. Ich frage mich nur wieso.

Der Sinn vom Arbeiten ist doch sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen und seine Fähigkeiten irgendwo der Gesellschaft zu Nutze zu machen? Wenn ich mir alles was ich brauche, mit meinem Lohn finanzieren kann, wieso sollte ich dann mehr arbeiten? Wieso sollte ich mir mein Leben so gestalten, dass ich davon Urlaub brauche?Wieso sollte ich mehr arbeiten, damit ich mir dann Dinge „gönnen“ kann,um mein Leben besser zu ertragen?.

Ich hätte halt lieber mehr Zeit für Dinge, die mir wirklich wichtig sind (zumal ich auch nicht glaube, dass ich wenn es dann soweit ist arbeiten zu gehen meine "Lebensaufgabe" schon gefunden habe). Ich hätte gerne im Alltag mehr Zeit ,mich um meine Gesundheit zu kümmern (körperlich und seelisch), Sport zu machen, meine Kreativität auszuleben, mich sozial zu engagieren, mich mit der Natur zu verbinden und einfach Spaß zu haben.

Ich glaube, wenn ich die Zeit hätte, bewusster zu leben dann würde ich dementsprechend auch viel weniger brauchen. Vielleicht haben mich meine Eltern da auch geprägt und ein wenig abgeschreckt. Meine Mutter arbeitet extrem viel und wir leben im Wohlstand, aber ich glaube, mit sehr viel weniger würde ich genauso gut leben können. Sie geht fast nie raus, ist immer müde, oft schlecht gelaunt und allgemein eher pessimistisch und meckert viel (wenn über mich, dann liegt das sicherlich nicht zuletzt an mir, aber auch generell verbringt sie viel Zeit damit, sich über irgendwas zu beschweren , sie kauft viel unnötiges Zeug und benutzt es fast nie, hat keine Hobbies (weil keine Zeit und wenn Zeit dann braucht sie die um sich zu regenerieren..leider nicht mal durch Schlaf, weil ihr Schlafrhythmus ist völlig im A rsch) , ausserhalb ihrer Arbeit auch nicht viele soziale Kontakte.

Ihr Lebensstil ist echt ungesund, was irgendwie paradox ist, weil sie als Ärztin arbeitet. Das weiß sie auch, aber sie macht nix dagegen, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Sich nicht selbst kaputt zu machen hat doch auch was mit Selbstachtung zu tun. Wo ist denn der Sinn in einem Leben ohne Lebensfreude?

Ich bin ihr aber natürlich trotzdem dankbar , weil sie dafür verantwortlich ist, dass ich so viele Möglichkeiten habe und so verdammt gut leben kann.

Ich frag bloß, weil ich mach mir natürlich auch so meine Gedanken über mein Verhalten und ich höre von älteren Generationen immer wieder , dass die Jugendlichen aufgrund der modernen Erziehung richtig empfindlich geworden sind und nix mehr aushalten , immer nur Freiheit wollen und sich vor der Arbeit zu drücken versuchen. Sollte man aus Solidarität mehr arbeiten, um das Rentenloch zu stopfen?

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was denkst du denn ist das faules weicheidenken und egoistisch?

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Freundin gibt mir Chance mich etwas auszuleben, eure Meinung dazu?

Guten Abend liebe Community,

ich bin seit über einem Jahr in einer tollen Beziehung mit meiner Freundin. Wir streiten extrem selten und haben uns unheimlich gern und auch der Sex ist super gut. Wir haben auch schon alles durchprobiert was es so gibt, jetzt mal abgesehen von komischen Extremitäten. Ich bin der erste richtige Freund meiner Freundin, denn zuvor wollte sie sich etwas mehr in ihrer Jugend ausleben, bevor sie sich binde was ich auch gut finde. Ich war mit 16 etwas mehr als 2 Jahre in einer Beziehung und wollte danach erst mal etwas Ruhe rein bringen, allerdings lernte ich dann zufällig meine jetzige Freundin kennen und es passte direkt. Nach mehr als einem Jahr jetzt ist der Sex nach wie vor gut, dennoch kommt es mir vor als hätte ich einiges verpasst in meiner Jugend. Ich hatte im Bett bisher nur 2 Mädchen mit knapp 20 was ja nicht schlimm ist, aber mehr Erfahrung wünsche ich mir dennoch, denn man lebt ja nur einmal und man ist nur einmal jung und außerdem will ich auch mal einen ONS in meinem Leben gehabt haben, egal ob gut oder schlecht, einfach für die Erfahrung. Ich habe darüber mit meiner Freundin geredet. Mir fällt das nämlich nicht leicht, weil es null damit zu tun hat, dass ich sie jetzt weniger liebe und alles sondern dass es nur rein um die Erfahrung geht. Sie versteht das auch und gibt mir halt die Chance nun und kann das Ganze differenzieren und sie weiß, dass es nur Sex ohne Gefühle ist. Es ist ja auch nicht so, dass ich mir jetzt gleich mehrere Mädchen suche oder so und das habe ich ihr gesagt und sie meint, sie kommt auch wenn es nicht schön ist trotzdem damit klar und sieht es auf keinen Fall als Fremdgehen an und sie hat auch selbst den Vorschlag gemacht. Sie meint halt, dass es ihr so lieber ist, als das die Beziehung irgendwann kaputt geht, weil mich das so bedrückt. Dennoch habe ich die ganze Zeit Angst und habe das Gefühl, dass ich es nicht übers Herz bekomme auch wenn ich sie nicht hintergehe. Ich muss mir die ganze Zeit vorstellen wie ich mit einem Mädchen schlafe und sie in der Zeit zu Hause sitzt und sich das vorstellt. Wir haben das Thema schon so lange offen nun und es wäre jetzt so weit, dass ich die Chance hätte nächste Woche auf ein ONS und ich will es schon auch, aber ich habe irgendwie Angst, dass sie Beziehung daran im Nachgang kaputt gehen könnte. Was sagt ihr dazu ? Kennt ihr so was aus Erfahrung? Freue mich sehr auf Antworten.

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frag sie doch mal ob sie bock auf einen 3er hat. erst ne frau dann ein mann oder anders rum und wenn das klar geht könnt ihr darüber nochmal reden ob das gefühlsmäßig klar geht wenn ihr beide auch ons habt. oder 4er kommen beide auf ihre kosten

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ich bin kein psychologe aber mir ging es auch eine weile nocht sehr gut.

ich habe mir kleine ziele gesetzt und diese erfüllt. zb einfach mal ein buch kaufen und das komplett durch lesen. einen sport angefangen und den jeden tag ausgeübt joggen zb. fahrrad fahren durch den wald. fang ein instrument an. stück für stück kam ich dann wieder mehr aus mir raus.

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also die ukulele hat weniger saiten als eine akkustikgizarre , deshalb kannst du das gelernte von der ukulele nicht auf die gitarre unsetzen. akkorde zb werden auf der gitarre anders gegriffen als auf einer ukulele auf grund der fehlenden Saite. sie klingt auch natärlich anders durch den kleineren körper. ich würde sagen die ukulele wird auch eher für rytmen verwendet. mit der gitarre kann man zb solos spielen. wenn du gitarre spielen willst kauf dir eine gitarre 😁

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