Brauche Hilfe beim Worldbuilding – Weltenwandel in D&D-Homebrew 🗺️✨?

Hallo zusammen,

ich bin Dungeon Master einer Homebrew-Kampagne, die in meiner selbst erdachten Welt Terrakion spielt. Momentan gibt es dort sechs Reiche – durch ein bevorstehendes Event könnten es im besten Fall sogar sieben werden.

Jetzt kommt mein Problem: Ich bin eine klein Perfektionist. Bei der Erstellung meiner Weltkarte ist mir (leider viel zu spät) aufgefallen, dass sie quasi nur den halben Globus zeigt. Die Spieler haben das inzwischen auch bemerkt, und es stört mich immer mehr.

Ich möchte deshalb einen „Weltenwandel“ einbauen – ein Ereignis, das die bestehende Welt drastisch verändert: Manche Reiche schrumpfen, andere wachsen, manche verschwinden komplett, und neue tauchen auf.

Ich habe schon drei grobe Ideen, bin aber mit keiner zu 100 % zufrieden:

Strang A:

Die Herrscher der Reiche hören mysteriöse Stimmen und beauftragen die Helden, deren Ursprung zu finden. Plötzlich erscheinen wie aus dem Nichts Portale, die in andere Orte führen. Dort müssen Quests erfüllt werden. Nach jeder Rückkehr hat sich die Welt spürbar verändert. Problem: Woher kommen diese Portale plausibel?

Strang B:

Die Helden reisen ins Weltall, um einen neuen Planeten zu finden – der alte steht kurz vor dem Kollaps. Das passt zu meiner Lore (in Season 0 habe ich schon Raumreisen erwähnt). Problem: Wenn sie den Planeten verlassen, dauert es in der Lore wahrscheinlich Jahrhunderte, bis er wieder bewohnbar ist – meine lang erarbeitete Welt würde erst mal wegfallen.

Strang C:

Ein gewaltiger Kampf zerstört Teile der Reiche. Je nach Ausgang könnten es danach bis zu sieben Reiche werden. Manche Gebiete schrumpfen, manche verschwinden, neue tauchen auf. Problem: Wie erkläre ich die Entstehung neuer Reiche so, dass es sich organisch anfühlt?

Meine Frage an euch:

Habt ihr kreative Ideen, wie ich den Weltenwandel umsetzen kann, ohne dass mein innerer Perfektionist beim Worldbuilding durchdreht?

Gerne auch komplett andere Ansätze oder Kombinationen aus den Strängen A, B und C.

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Hey! 😄

Erstmal: Respekt, dass du dir so viele Gedanken über deinen Worldbuilding-Prozess machst – das merkt man, und deine Spieler:innen werden es zu schätzen wissen! Ich habe mir mal Gedanken zu deinen Strängen gemacht und ein paar Ideen, wie du den „Weltenwandel“ organisch einbauen könntest:

Portale, die die Welt verändern (Strang A)

Die Portale müssen nicht „aus dem Nichts“ kommen – du könntest sie als Folge eines kosmischen/elementaren Ungleichgewichts erklären. Vielleicht existiert in deiner Welt ein „Aethernetz“ oder magische Ley-Linien, die durch ein bevorstehendes Ereignis aktiviert werden. Jede Reise durch ein Portal verändert subtil die Flüsse von Magie, Landschaften und Grenzen – so entsteht die Weltveränderung nach und nach.

Alte Welt vs. neue Welt (Strang B)

Wenn du den Planetenwechsel magst, musst du die „Jahrhunderte-Lore“ nicht wörtlich nehmen. Du könntest z. B. die Reise in eine parallele Dimension oder ein „Spiegel-Terrakion“ machen. Dort existiert die neue Welt schon teilweise, aber die Helden formen sie durch Quests und Konflikte.

Zerstörung und Entstehung (Strang C)

Wenn du Kämpfe als Treiber nimmst, ist die Herausforderung, neue Reiche plausibel zu erklären. Hier ein paar Tricks:

  • Natur & Magie: Ein zerstörter Kontinent teilt sich durch tektonische, magische oder klimatologische Effekte. Städte, die vorher unterdrückt waren, erheben sich zu neuen Reichen.
  • Politik & Machtvakuum: Nach dem Zusammenbruch alter Herrschaften entstehen neue Machtzentren – selbst kleine Fraktionen können zu Reichen aufsteigen.
  • Göttliche Intervention: Götter oder uralte Wesen nutzen die Gelegenheit, neue Reiche zu erschaffen – passt zu epischen Quests.

So bleibt alles narrativ plausibel, du hast dramatische Veränderungen, und dein Perfektionismus wird befriedigt, weil die Welt nicht einfach „plötzlich neu“ ist – sie entwickelt sich durch nachvollziehbare Ereignisse.

LG Bussardstern

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hehehe, wenn das komisch ist bin ich und so 13 andere Freunde auch komisch und das mit Vergnügen. Solange es mir Spaß macht, kann es mir doch egal sein, ob andere Leute es seltsam oder komisch finden. Sie müssen es ja nicht machen. Worldbuilding ist ein schönes und kreatives Hobby und wenn andere behaupten du bist komisch, dann kannst du dir sagen, ich bin wenigstens kreativ und hab was besseres zu tun, als mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen^^

LG Bussardstern

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Schade, dass man da nicht mehr anklicken kann. Ich bin leider ein hoffnungsloser Fall.

Bei mir trifft da doch glatt ADHS auf Autismus auf Depressionen auf paranoide Schizophrenie, aber damit komme ich schon klar. Die Minderwertigkeitskomplexe sind überwunden und Autismus nur sehr schwach ausgeprägt. Zwar habe ich panische Angst vor Vorträgen, aber das wird schon und solange man gute Freunde hat, die trotz allem zu einem halten ist es auch völlig okay nicht normal zu sein.

Ich hoffe, dass andere das schneller verstehen, als ich es getan hab und gute Freunde finden, die sich um mehr als das kümmern

Deine Bussardstern, Anführerin des BlumenClans

PS: ist zwar keine Psychische Störung, aber mein Hirn kann sich Namen und Aussehen von Menschen einfach nicht behalten...^^ Ich weiß zwar theorietisch die Haarfarbe, kann aber trotz meines eigentlich guten bildlichen Vorstellungsvermögen kein Bild abrufen, bis ich die Person sehe xD

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Hi DerOggy,

Ich bin auch ein riesiger Antagonisten fan und finde die Protagonisten meist eher langweilig oder anderweitig nicht gut.

Ich verstehe tooooooooootaaaaaaaal warum du Habichtfrost so gerne hast und auch sein Aussehen ist bezaubernd. Ich würde liebend gerne mehr über deinen OC erfahren, wenn ich darf^^

Ich weiß auch, dass es sehr viele Geißel, Ahornschatten und Tigerstern Fans gibt, was ich, in Ausnahme von Tigerstern, auch gut verstehen kann.

Braun- und Dunkelschweif kann ich absolut nicht leiden.

Als ich die Frage gesehen habe musste ich direkt an Schneeschopf denken. Der süße Kater aus dem Wald der Finsternis ist doch nur zum gernhaben, aber ich weiß nicht ob ich ihn gegen Ende noch als Bösewicht bezeichnen würde...

Aschenpelz wär mir zu verzweifelt und ich kann so ein Liebesdrama nicht ab...

Dunkelstreif und Knochen wiederum waren nur dämliche Anhängsel.

Einauge... nicht mein Favorit...

Ich glaube, wenn Schneeschopf nicht zählt, würde ich Sol nehmen. Er ist ein kluger Kater mit interessantem Charakter und hat eine wirklich interessante Geschichte. Er war überall und konnte soooo nett sein und soooo viel Unheil anrichten. Ich liebe diesen Kater einfach!

Ich hoffe du bekommst noch mehr schöne Antworten und meine war dir nicht zu lang

Deine Bussardstern, Anführerin des BlumenClans

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Ich habe mehrere selbsterfundene Arten, von denen ich die aber gerne drei vorstelle:

Der Zwergdrache - Zwergdrachen sind winzige, übermütige, kunstvolle Flieger, die allerdings mehr Echsen mit Flügeln gleichen, also z.B. ein Bartargam mit Flügeln. Sie können nichts ernst nehmen und sprechen in Gedankensprache, wo ihre Stimmen laut und quietschig klingen. Ich finde sie sehr süß. Ich stelle sie mir vor wie ein anhängliches Haustier. Alleine bleiben können sie gar nicht xD

Der Sormalis (Mehrzahl: Sormalies) - Das sind kleine goldene, hamsterähnliche Wesen, mit weißen und braunen Flecken. Sie leben in den goldenen Ebenen, einer Ebene mit goldenen Gräsern und Pflanzen. Durch das blendende Licht, welches das gold reflektiert sind sie blind, haben aber eine Art Inneres Auge und wissen wie die Umgebung aussieht. Sie laufen auf zwei Beinen und leben in unterirdischen Tunneln. Flüchten sie, graben sie sich blitzschnell in die Erde.

Der Trollbär - Hier gibts kaum etwas zu erzählen. Trollbären sind inDrakota angesehene Reittiere, wenn auch schwer zu zähmen. Trollbären bestehen aus stein, mit einigen Smaragdstacheln auf dem Rücken. Ein ausgewachsener Mann geht ihm nur bis zum Bauch, ein Baby wäre so groß wie der Mann. Trollbären sind selten, da sie jedes Jahr nur ein Kind bekommen und aufziehen. Väter gibt es nicht.

Das wären meine Lieblingswesen gewesen. XD

Was sind denn deine?

PS: Ich bitte dich Sormalies und Trollbären nicht zu verwenden, denn ich habe mir viel Mühe gegeben. Zwergdrachen stehen dir aber zur Verfügung, sollte ich erwähnt werden.

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Ich persönlich mache zuerst die Weltkarte. Es ist einfacher so, weil man dann sagen kann wie weit Dinge voneinander entfernt sind, wo wichtige Städte liegen und in welche Richtung sie mit welchen Mitteln reisen müssen. Je nachdem wie viel deine Charaktere herumlaufen bietet es sich an um nicht außversehen zu sagen: Sowjek liegt im Süden und ein anderes Mal im Nordosten eines bestimmten Ortes.

Man kann sich einfach besser orientieren und sich besser auf die Geschichte konzentrieren, glaub mir. Allerdings ist das auch nur meine Meinung und du kannst es wie jeder andere anders machen.

Am besten ist es eine Grundidee zu haben wo die Geschichte spielt und wie viel Karte du brauchst. Je nach dem kannst du auch mehrere machen. Von bestimmten Städten zum Beispiel, die du aber natürlich nicht alle veröffentlichen musst.

Deine meiste Arbeit sollte allerdings in die Geschichte fließen, denn dein Buch wird nicht allein durch die Karte berühmt werden xD

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Ich weiß ich bin sehr spät, aber du könntest auch Leute hier fragen. Ich zum Beispiel bin Testleser für drei Personen. Dann musst du aber mit härterer Kritik rechnen. Ich sage meine Meinung auf Nachfrage ehrlich und ohne Beschönigung, auch wenn ich natürlich auch Dinge bewerte die gut waren. Es gibt bestimmt viele wie mich, sollte ich dir zu jung sein.

Bei Interesse gern melden.

LG

M

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Nun, Flüche können zugleich toll aber auch böse sein.

Vielleicht überträgt es ein Monster auf die Person die ihn anfasst. Diese wird dann von dem Monster in Besitz genommen, oder hört innere Stimmen, die sie in den Wahnsinn treiben.

Es könnte aber auch sein das der Stein megastark aber dumm macht, oder megaschön aber bösartig.

Oder er verwandelt dich in eine Bestie

Er könnte die unsterblich machen, aber dir etwas wichtiges nehmen

Dich in einen Ewigen Schlaf versetzten

Oder sogar dich zu Stein verwandeln

Bei jedem Vollmond könnte jemand sterben der dir am nächsten steht

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Trau dich und orientier dich ruhig ein wenig an anderen. Und denk daran: ein Fluch muss nicht nur schlecht sein.

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Sei gegrüßt!

Eigentlich kann man das nur sagen wenn man weiß was den Hauptcharakter und die Clans ausmacht: das Terretorium, die Talente, das Aussehen.

Also wenn der BirkenClan (ich gehe mal davon aus das er im Birkenwald lebt) helle Fellfarben und eine kräftige Statur hat, aber der Hauptchara klein und schwarz ist gehört er da nicht rein, Punkt.

An sich finde ich den Namen BirkenClan aber sehr schön!

Möge der SternenClan deinen Weg erleuchten!

Bussardstern Anführerin des BlumenClans

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Ich habe die Kriegerahnen ganz weggelassen

Ich hab sie nicht wirklich weggelassen, viel mehr gibt es bei mir einfach Götter und wenn man stirbt und sehr sehr gut war vereint sich mit Luna, der Göttin, wer normal gut war kommt auf die Insel der Silberkatzen und wer böse war kommt in den ewigen Abgrund, wo sie nichts anderes sehen als Felsen und versuchen den unexistenten Ausgang zu finden. Dafür gibt es bei mir die Geisterrudel, die jeden Vollmond ein Opfer infizieren, das so viele Katzen ansteckt wie es nur geht ehe sie bei Sonnenaufgang sterben.

Sie infizieren es mit einem Biss und sie können aus jedem Clan nur ein Opfer beißen, bevor sie im Geistersee in einen tiefen Schlaf fallen.

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Ro ist einer meiner Lieblingscharaktere,

vielleicht wurde sie ja beim spionieren von Dingsda erwischt und ist gefangen und Dingsda erpresst ihren Vater damit...

Auch eine Möglichkeit wäre das ihr Vater sie für den Kampf bei sich behält, weil sie die Spur verloren hat.

Ich hoffe sie kommt bald zurück und stirbt nicht!

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Hi, ich beantworte deine Frage auch mal, mit unnötigen Zusatz Informationen xD

Vielleicht findet das jemand ja interessant...

Augenfarben sind faszinierend und vielfältig – weit mehr als nur braun, blau, grün oder haselnussfarben!!! Meine sind ja ein Wischiwaschi aus grau grün und blau!

Die 3 seltensten Augenfarben

Bernsteinfarbene Augen gehören zu den seltensten Farben auf der Welt. Menschen mit dieser Augenfarbe haben eine einzigartige und auffällige Erscheinung. Bernsteinfarbene Augen zeichnen sich durch ihre warme, goldene Farbe aus, die sie besonders faszinierend macht.

Grüne Augen sind ebenfalls sehr selten und werden oft als besonders attraktiv angesehen. Etwa zwei Prozent der Weltbevölkerung haben grüne Augen. Diese Farbe entsteht durch eine Kombination von Melanin und Lipochrom in der Iris, was sie zu einem einzigartigen Merkmal macht.

Silberne Augen sind eine äußerst seltene Erscheinung und faszinieren durch ihre ungewöhnliche Farbe. Diese Augenfarbe kann einen fast metallischen Glanz haben und verleiht dem Blick eine geheimnisvolle Ausstrahlung.

Eine andere Quelle sagt aber folgendes:

Es gibt vier Hauptfarben im Spektrum der Augenfarben: Braun, Blau, Grün und Grau. Jedoch können sich innerhalb dieser Farben unendlich viele Nuancen ergeben. Braun ist die vorherrschende Augenfarbe weltweit, was auf die dominante Vererbung der Pigmentierung zurückzuführen ist. Schätzungsweise 90 Prozent der globalen Bevölkerung besitzen dunkle Augen.

Nun aber zu den interessanten Fakten. Was ist die seltenste Augenfarbe der Welt? Das ist eine schwierige Frage. Es gibt keine genauen Zahlen, aber Experten sind sich einig, dass grüne Augen am seltensten sind. Nur etwa 2% der Weltbevölkerung haben diese faszinierende Farbe. Aber es gibt noch weitere seltene und einzigartige Augenfarben. Hier sind acht davon:

  1. Rot oder Rosa: Dies tritt auf, wenn in den Augen wenig oder kein Melanin vorhanden ist. Dies ist bei Albinismus der Fall.
  2. Violett: Violette Augen entstehen durch den Mangel an Melanin, kombiniert mit dem Licht, das von den roten Blutgefäßen reflektiert wird.
  3. Grau: Graue Augen haben sehr wenig Melanin und eine hohe Menge an Kollagen in der Stroma.
  4. Grün: Wie bereits erwähnt, sind grüne Augen die seltensten. Sie haben wenig Melanin, viel Lipochrom und das Licht wird durch die Rayleigh-Streuung gestreut.
  5. Bernstein: Bernsteinfarbene Augen haben wenig Melanin, aber viel Lipochrom.
  6. Haselnuss: Bei Haselnussaugen ist das Melanin im äußeren Teil der Iris konzentriert, was ein mehrfarbiges Aussehen erzeugt, das je nach Licht von Kupfer bis Grün variieren kann.
  7. Heterochromie: Dies ist eine sehr seltene Augenfarbe, bei der die beiden Augen unterschiedliche Farben haben oder sogar ein Auge mehrere Farben hat.
  8. Anisokorie: Hierbei handelt es sich eher um eine Pupillenbedingung als um eine Augenfarbe, bei der eine Pupille größer ist als die andere und das Auge dunkler erscheint.

Obwohl rote/violette und heterochrome Augen äußerst selten sind (sie treten bei weniger als 1% der Bevölkerung auf), ist es schwierig, genau zu quantifizieren, welche Augenfarbe die seltenste ist. Dennoch, wenn du noch nie eine der unten aufgeführten Augenfarben gesehen hast, liegt das daran, dass sie nicht häufig vorkommen. Diese Liste ist von der seltensten zur häufigeren sortiert und wenn deine Augenfarbe aufgeführt ist, betrachte dich als Juwel.

Obwohl es scheinen mag, dass nur wenige Menschen seltene Augenfarben haben, ist die Wahrheit, dass die Augenfarbe jedes Einzelnen einzigartig ist, genau wie Fingerabdrücke. Keine zwei Menschen teilen die gleiche Form oder Farbe der Augen. Also auch wenn du braune Augen hast, deine Augenfarbe ist einzigartig!

Und noch mehr unnötige Info

Heterochromie - Veränderte Pigmentierung in einer Iris oder einem Teil einer Iris.

Anisokorie - Unterschiedliche Pupillengrößen lassen ein Auge dunkler erscheinen.

Rot oder Rosa - Fehlendes oder sehr geringes Melanin aufgrund von Albinismus.

Violett - Fehlendes Melanin, kombiniert mit Lichtreflexionen von roten Blutgefäßen.

Grau - Minimales Melanin und hohe Kollagenkonzentration in der Stroma.

Grün - Begrenztes Melanin, viel Lipochrom und Rayleigh-Lichtstreuung.

Bernstein - Begrenztes Melanin, aber viel Lipochrom.

Haselnuss - Melanin ist im äußeren Bereich der Iris konzentriert und verursacht ein vielfarbiges Aussehen, das je nach Licht oft von Kupfer bis Grün variiert.

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Name: Mistelschatten

Clan: FrostClan

Rang: Kriegerin

Aussehen: hellgraue Kätzin mit großen dunklen Flecken und einer sehr kräftigen und großen Statur. Ihre Augen sind in einem freundlichen haselnussbraun gefärbt

Charakter: scheinbar freundliche Kätzin, die allen im Clan hilft, dabei aber ständig daran denkt das sie diese maskerade nicht mehr lange aufrecht erhalten muss, weil sie bald genug Verbannte, Streuner und ect. für einen Clan gesammelt hat. Sie bleibt lieber allein und lässt keinen an sich ran, in der Angst sich zu versprechen, oder jemanden zu vermissen.

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Hund

Ich habe einen Hund namens lotti, sie ist ein Puggle und wir haben sie aus dem Tierheim, sonst hätten wir uns vermutlich ein anderen Hund geholt, aber jetzt kann ich mir keinen anderen mehr vorstellen.

Allerdings haben wir noch:

Ameisen - nur meine, körnerfressend, erst seit kurzem in meinem Besitz! Aber ich liebe es ihnen zu zu schauen!

Heimchen/ Heuschrecken/ Mehlwürmer - aber immer nur vorüber gehend, wegen

unseren Bartargamen - gelb-orangene Echsen, Männchen und Weibchen, schon sehr alt und sterben vermutlich bald TwT

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Bei mir gibt es 5 Clans. Den Blitz-, Blumen-, Dunkel-, Duft-, RauschClan.

Der Blitzclan ähnelt dem Donnerclan

Der Blumenclan ähnelt dem Wolkenclan

Der Dunkelclan ähnelt dem Schattenclan

Der Duftclan ähnelt dem Windclan

Der Rauschclan ähnelt dem Flussclan, lebt aber BEI einem Wasserfall

Esgibt den:

Anführer

2. Anführer

Sternendeuter/ Gottgesandte

Heiler

Kämpfer

Wächter

Seher

Jäger

Stillenden

Ehrwürdigen

Der BlotzClan lebt in einem feuchten dunklen Mischwald, der in einen dichten Madelwald endet. Ihr Lager ist in einem kleinen Tannenwäldchen in einer Wurzelhöhle. Sie haben eine recht Kräftige Statur und reden nicht viel. Sie haben dunkles Fell

Der BlumenClan lebt an den weiten Wiesen, auf der anderen Seite vom See der Götter. Sie sind freundlich, bleiben aber lieber für sich und mischen sich nie in Clanstreitigkeiten ein. Sie können alle Fellfarben haben. Müssen sich aber vor den Zweibeinern verstecken.

DunkelClan teilt sich den Wald mit dem BlitzClan, weswegen es oft zu Schwierigkeiten kommt. Auch diese Katzen haben eine kräftige Statur und dunkles Fell. Meistens sind sie höflich und ihr Clan ist recht groß, weil sich immer wieder Streuner anschließen.

Der DuftClan lebt friedlich neben dem BlumenClan, aber mehr im Sumpfgebiet. Am Sumpf wachsen viele Kräuter und Blumen, doch nur die DuftClankrieger finden sich im Terretorium zurecht, ohne im tiefen Schlamm zu ertrinken. Sie sind tückisch und hinterhältig.

Der RauschClan lebt ebenfalls teilweise im Wald, jedoch macht der nahe liegenden Berg das meiste ihres Terretoriums aus, wo auch ein Wasserfall fließt in dessen Nähe ihr Lager ist. Sie sind kampflusstig und haben mit ihrer kräftigeb Statur auch gute Chancen.

Mondstein /-see

Statt zum Mondstein /-see hat jeder der Clans einen Kristall irgendwo im Terretorium bei dem sie mit den Ahnen sprechen. Jeder trägt einen als Kette mit irgendeiner Pflanze um den Hals, der der Katze ihre Kräfte gibt.

Versammlungsort

Als Versammlungsort dient ein Weidenwäldchen. In der Mitte steht ein großer Baum. Die Katzen sitzen auf den niedrigeren Bäumen und dem Boden drum herum.

Die Kräfte

Der BlizClan kann Blitze schießen

Der DunkelClan kann extrem gut hören

Der BlumenClan kann Stürme erschaffen

Der RauschClan kann fliegen

Der DuftClan kann sich unsichtbar machen

Das funktioniert aber nur wenn die Katze den Kristall trägt. Verliert sie diesen muss sie einen halben Mond ohne die Gabe auskommen, bis sie sich einen neuen verdient. Solange muss sie auf alle anderen Katzen hören und Schülerarbeit erledigen.

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