So, da muß ein Kommentar dazu: FIbrinkleber sind in der korrekten Anwendung eine enorme Hilfe für kleinere bis mittelgroße Verletzungen; aber eben in der korrekten Anwendung. DIe Wunde kann dann noch mit Spannpflastern "gesichert" werden. Es ist wie bei der Naht oder beim Klammern: wer´s nicht kann, soll die Finger davon lassen, dann gibt es immer unschöne Narben.
Hallo, die PMMA-Ketten enthalten Gentamycin als Antibiotikum und ein Acrylat als Trägersubstanz. Die Kügelchen sind auf dünnen Metallfäden aufgezogen. Die stören aber im Normalfall die Diagnostik nicht. Im Übrigen: ein CTG ist ein Wehenschreiber... den benützt der Frauenarzt/Geburtshelfer/die Hebamme. Im CT (Computertomogramm) wird geröngt; hierbei ist Metall oft ein Herd für Streustrahlung, sollte bei den Ketten aber keine Rolle spielen. Ebenso im MRT (Kernspin), hier wird mit Magnetfeldern gearbeitet, das Metall darf also nicht magnetisch sein.
Die Antibiotikaketten sind so beschaffen, daß sie weitere Diagnostik nicht stören. Das sollte der Radiologe, wenn´s denn ein gescheiter ist, aber doch wissen..... Warum macht er sich nicht selbst schlau? Toller Doc....
Hallo, in der behandelnden Klinik gibt es sicherlich einen Sozialdienst, der die Rehaanträge zur Krankenkasse weiterleitet/ im Krankenhaus bearbeitet. Dieser wäre zunächst die Ansprechstelle. Die entsprechenden Damen oder Herren kümmern sich in der Regel sehr gründlich um Probleme in Zusammenhang mit Rehas und helfen auch weiter, indem sie sich mit den behandelnden Ärzten zusammensetzen und den Antrag (der von den Ärzten ausgefüllt wird) nochmals durchzugehen und evtl. "schärfere Formulierungen ", warum mit 51 Jahren eine stationäre Reha unbedingt notwendig ist, in den Antrag einzubringen. Auch die behandelnden Ärzte können gefragt werden/ gebeten werden, sich doch für die stationäre Reha einzusetzen; meistens sind sie recht zugänglich. Problem sind aber die Krankenkassen, die entscheiden letztlich über die Genehmigung. Und das ist in der heutigen Zeit je nach Kasse wirklich ein Glückspiel. Aber wenn der Antrag entsprechend ausgefüllt ist, müßte es eigentlich durchgehen. Evtl ist hilfreich: im Antrag ist auszufüllen, warum die Reha stationär sein muß/nicht ambulant durchgeführt werden kann. Hier hilft oft der Eintrag: häusliche Versorgung nicht gewährleistet, täglicher Transport zur ambulanten Reha nicht zumutbar, Vermeidung von Unterbringung in (Kurzzeit-)Pflegeeinrichtung, Vorbereitung zum Leben in häuslicher Selbstversorgung. Die häusliche Situation kann übrigens auch in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst geklärt/geregelt werden; dazu zählt z.B. Versorgung mit Hilfsmitteln, Organisation von Pflegehilfsdiensten, Essen auf Rädern; auch Kurzzeitpflegeplätze in Heimen werden organisiert, wenn alle Stricke reißen. Viel Erfolg!
Na dann informier Dich bitte erstmal, was ein Gynäkologe macht. Ich vermute mal stark, da steckt momentan mehr eine andere Leidenschft dahinter. Deine Reaktion auf die ausgezeichnete Antwort spricht doch stark dafür. Hoffe, daß Deine Berufswahl irgendwann mal auf genaueren Vorstellungen beruht.
Korrektes Vorgehen in der Nacht: es gibt überall einen sogenannten kassenärztlichen Notdienst. Zuerst mal den anrufen, Wunde beschreiben. Manche dieser Ärzte sind noch "alte Hasen" in der Allgemeinmedizin und versorgen solche Wunden, wahrscheinlich hören die meisten aber Blut und Naht und schicken Dich weg. Dann ist tatsächlich die Vorstellung in der Notaufnahme eines Krankenhauses angesagt. Tagsüber: Hausarzt aufsuchen, je nach Befund kann dieser Kleben oder auch nähen. Wenn er es nicht macht, erfolgt die Überweisung zu einem niedergelassenen Chirurgen, der hat die Wundversorgung zu machen. Sollte dieser nicht zurechtkommen, schickt er weiter ins Krankenhaus. Will heißen: eine Notaufnahme im Krankenhaus springt dann ein, wenn es "draußen" keinen Arzt mehr zur Versorgung gibt, eben im NOTFALL.
Der Wirkstoff ist in beiden Tabletten Ibuprofen, ein sog. nichtsteroidales Antiphlogistikum, etwa sowas wie Diclofenac=z.B. Voltaren. Die o.g. Tabletten unterscheiden sich nur in der Dosierung des Wirkstoffes, 600 und 800 mg eben.
Gegenfrage: warum Wechsel der Dosis
Gegenfrage 2: wo / welche Entzündung sollte denn besser werden?
Gegenfrage 3: ist Ibu das richtige Medikament, hat der Arzt es verschrieben?
Warum net einfach mal bei der Fußpflege nachfragen????
Steißbeinbruch wo genau? Welche Höhe? Es besteht die Möglichkeit, daß, wenn der Bruch ganz unten am sog. os coccygis ist, sich eine sog. Pseudarthrose = Falschgelenk gebildet hat. So wäre es erklärbar, daß der Bruch noch zu sehen ist. Es kann jetzt sein, daß das untere Bruchfragment sich gegen das obere verschiebt, also reibt wie eben bei einem Falschgelenk, und das macht natürlich Schmerzen. Ene Resektion= operative Entfernung des os coccygis zu Schmerzfreiheit führen. Liegt der Bruch weiter oben, dann wirds etwas schwieriger, da hier ja irgendwann mal Nerven austreten. Zur genaueren Diagnostik wäre ein CT des Sacrums = Steißbeins mit Sicherheit nicht das Schlechteste; danach Planung des weiteren Vorgehens.
In der Gallenblase haben sich 2 Gallensteine gebildet. Die Zusammensetzung der Steine variiert, es gibt verschiedene Arten von Konkrementen. Das Vorhandensein von Gallensteinen ist prinzipell nichts Spektakuläres. Wenn sie keine Probleme machen/asymptomatisch sind, sind sie "halt da". Wenn sie symptomatisch werden, Koliken=Bauchschmerzen machen, sich die Gallenblase entzündet, weil sie den Abfluß für die Gallenflüssigkeit verstopfen, eine akute oder chronische Entzündung der Gallenblase entsteht oder auch eine Leber- oder Bauchspeicheldrüsenentzündung entsteht (letzteres passiert, wenn ein Stein abgeht und den gemeinsamen Ausführungsgang von Galle und Bauchspeicheldrüse verstopft), also wenn die Steine irgendwas machen, was zu einer Entzündung der Gallenblase führt, dann müssen sie raus. Und das geht nur, wenn die Gallenblase entfernt wird. Wenn die Entzündung dadurch entsteht, daß der Ausführungsgang Gallenblase/Bauchspeicheldrüse verstopft ist, wird oft erst eine sog. ERCP gemacht; d.h. über eine Magen-/Dünndarmspiegelung (oberes Duodenum) wird der Ausführungungsgang sondiert und die Steine entfernt. Sie werden herausgezogen und gehen meist über den Darm ab. Das machen die Internisten. Anschließen kommen die Chirurgen, die machen dann die Gallenblase entweder per Schlüsselloch-OP = laparoskopisch oder über eine offene OP= mit Bauchschnitt raus. Das ist dann das weitere Vorgehen. Meine Frage wäre aber noch: warum wurde ein CT gemacht? Gallensteine sieht man hervorragend im Ultraschall...
Bitte einfach mal bei einer Ärztekammer (z.B. blaek.de für Bayerische Landesärztekammer) unter Weiterbildung schauen. Da steht zu Fort- und Weiterbildung sowie den Anforderungen und Dauer der Weiterbildung alles drin. Einkommen: siehe Tarifverträge im Internet, dazu Dienste / ggf. Überstunden etcetcetc, keine genauen Angaben möglich.
Hallo, wie alt ist das Kind? Ein Kind kann nicht krank geschrieben werden, da es ja keinen Arbeitgeber hat, dem es die Krankmeldung geben muß, da die Krankenkasse keine Info benötigt wg. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bei Krankheit über 6 Wochen. Schule und Kindergarten sind ohne Krankmemeldung! Wenn das "Kind" aber arbeitet, dann benötigt es eine Krankmeldung. Die Eltern können übrigens "kindkrank" geschrieben werden, damit sie zu Hause bleiben können (kommt aber auf den Arbeitgeber an, wieviele Kindkrank-Tage er gibt, die genutzt werden können; ansonsten geht´s auf die Urlaubstage oder unbezahlten Urlaub).
Hallo, die WBO´s kann man prinzipiell schon mischen... ... aber...... Für genaue Infos wende Dich bitte an die Landesärztekammer BW oder an die zuständig Ärztekammmer, am besten per e-mail. Gib Deine Laufbahn an und die Vorstellung bzw. die Planung Deiner Weiterbildung. Du bekommst dann (leider meist erst irgendwann, da viele Fragen haben, so mit 4-8 Wochen mußt Du schon rechnen) Auskunft, was Dir angerechnet wird und was noch fehlt. Einfach so Auskunft geben ist für die Katz; wenn Dir dann was fehlt bei der FA-Anmeldung, dann gute Nacht um 6, das kostet im Zweifelsfall Jahre. Anrufen beim Referat für WB kann manchmal auch was bringen, oder persönlich vorbeischauen. Leider ist das mit der WB nervig und stressig, aber nur mit Auskunft der ÄK bist Du auf der sicheren Seite!
google: Ozonloch. Dann weißt Du auch selbst, um was es geht.
Na, am einfachsten deshalb, daß der Abflußschlauch des SPDK verstopft ist. Durch die Harnröhre geht ja nichts/kaum mehr was durch , deshalb ja der Katheter. Und wenn der Schlauch verstopft ist (z.B. Blutkoagel wegen einer Manipulation) oder auch durchtrennt ist in der Blase (Manipulation, Hängengeblieben), dann geht nichts mehr raus. Blase voll, Harnverhalt.
Tja, wie schon erwähnt wurde, geh zum Arzt. Die "Lymphknoten" (so schreibt man´s jetzt mal gesagt wirklich richtig sackzementaberauch) können aus verschieden Gründen anschwellen: vom Hals her eine Entzündung, Entzündung im Bauchraum, aber auch aufgrund von bösartigen Erkrankungen. Was Du beschreibst, können aber auch schmerzhafte Schwellung von einer sog. Follikulitis her sein, d.h. entzündete Haarwurzeln nach dem Rasieren der Achseln. Ohne den örtlichen Befund zu sehen, ist eine genaue Aussage, was es bei Dir ist, aber nicht möglich. Hausarzt gehen, anschauen lassen, wieder mal die beste Lösung.
Schonmal das Wort "Famulatur" gehört? Das ist das vorgeschriebene praktische Arbeiten in den Semesterferien. Alles andere ist fach-/studienfremd; frage in anderen Fakultäten.
Weiß ja nicht, wo Dein Physio Anatomie gelernt hat, aber ist wohl so. Der Meniskus ist ein Knorpel, dieser ist im gesunden Zustand glatt wie Kinderpopo, leicht halbkreisförmig angelegt, zur Kniemitte hin dünn, zum Außenrand hin dicker. Meistens franst er bei Überlastung im dünnen Bereich aus, und diese Fransen und kleinen Risse machen dann Beschwerden. Glätten heißt, wie mit einem kleinen Rasierer diese Fransen und Risse abzutragen, größere Risse und ab-/eingerissene Knorpelstücke werden mit einem Zängchen entfernt. Damit wird natürlich immer der Meniskus in seiner Größe/Oberfläche verändert; deshalb ist eine Arthoskopie mit Meniskus"reparatur" auch immer ein Eingriff, der nur gemacht werden sollte, wenn der Meniskus wirklich einen Schaden hat. Durch die Manipulation am Meniskus wird der "Stoßdämpfer", der der Meniskus als Knorpel ist, kleiner, aber eben auch wieder glatter. Auf der einen Seite sind dann die Beschwerden durch die abgetragenen "Fransen und Risse" weg, auf der anderen Seite fehlt natürlich was, und das kann im Laufe der Jahre wieder Beschwerden machen, so daß neue Schäden entstehen, wieder Arthroskopie etc etc, bis letztendlich eine Arthrose entsteht, was bis zur Knieprothese führen kann. Das geht aber über Jahre.Ein Meniskus nimmt kein Wasser auf!!! Er ist kein Schwamm!!! Er hat außen kleine Blutgefäße dran, die ernähren ihn an der Basis, der Rest erfolgt über DIffusion; Knorpel ist bradytrophes Gewebe.Frage bitte wg. OP und Meniskus und Folgeerscheinungen den Operateur, und wechsle bitte den Physiotherapeuten; soviel Müll habe ich schon lange nicht mehr gehört. Hat der überhaupt in der Ausbildung aufgepaßt? Weiß der überhaupt über ein Knieinnenleben und die Physiologie im Körper auch nur geringgradig Bescheid?????? Dein Operateur ist der Ansprechpartner, wenn Du Fragen hast. Der hat Ahnung, im Gegensatz zu Deinem "Physio"!
Ganz einfach: auf einen Stuhlsetzen, das Bein mit dem Fuß auf einen anderen Stuhl legen. Und jetzt die Ferse bei gestrecktem Bein ca. 10 cm vom Stuhl anheben, für 15 sek halten, ablegen. Mehrmals wiederholen, mehrmals am Tag. Einfach und effizient.
" Pool Gog und jetzt wirds schwierig zu beschreiben: das "uin" wird in etwa wie ein "ä" ausgesprochen, aber kehlig-nasalig, d.h. nicht wie das ä bei bäh, sondern eher wie bei dem Steak "entrecote" das en. Im Englischen könnte man in etwa das "a" bei z.B. this is a shoe nehmen, dieses a mußt Du daber länger und klingender aussprechen. Vielleicht gibts ja im www ein video. Schau halt mal da.
Die Abkürzungen sind überall gleich: Krea z.B. Kreatinin, HST z.B. Harnstoff, Ca z.B. Calzium etc. bei Laborwerten. Abweichend sind hier ggf. die Normalwerte, da die Labore /Apparate manchmal unterschiedlich geeicht sind; soll heißen, beim einen steht dann z.B.