Ich stelle mir eigentlich die Frage, warum du in einer solchen GEMEINschaft bleibst. Denn, auch wenn ich Atheist bin, denke ich nicht, dass man in soetwas leben muss um mit Gott eins zu sein. Außerdem ist das kein Leben, wenn man die ganze Zeit Angst hat, verstoßen zu werden, weil man lieben kann. Ich bin selbst schwul und meine Familie ist auch sehr gläubig. Naja, aufjedenfall, hätten sie auch nur eine Kleinigkeit oder so gesagt, es sei eine Sünde, dann wäre ich ausgezogen, hätte niemals mehr mit ihnen geredet und sie seien für mich gestorben. Denn man kann Liebe nicht an etwas festmachen von dem sie noch nicht mal wissen, was es genau ist (, ob es das überhaupt gibt) und was es fühlt, also Gott. Homosexualität ist etwas Natürliches, da die Natur Homosexualität auch so geschaffen hat. Oder Gott hätte die Menschen nicht so geschaffen, ich bin deiner Meinung, wenn es einen Gott gibt, dann liebt er alle Menschen, so wie sie sind. Und den größten Schwachsinn finde ich darin, dass man zwar homosexuell sein darf, aber diese ausleben darf, WAS IST DAS BITTE FÜR EIN LEBEN??
Eine Sexualität macht keinen Menschen aus, man kann jemanden nicht verurteilen deswegen, genauso wenig wie die Religion, Herkunft usw.
An deiner Stelle würde ich einfach mal warten, gucken, wie deine Eltern reagieren könnten, wenn du willst, dass sie erfahren, dass du homosexuell bist. Ansonsten kannst du auch an jedem anderen Ort der Welt(naja nicht überall... :( ) an Gott glauben und deine Homosexualität ausleben. Viel Glück und denke immer daran, nimm das Leben nicht all zu ernst, es hat noch niemand überlebt, also lebe und liebe im Hier ;).