Der Coaching-Markt scheint heiß umkämpft..... Vor allem weil der Begriff nicht geschützt ist und zudem zahlreiche Akademien und Institute eigene Coaches wie am Fließband zu produzieren scheinen (Ausbildung und Zertifikate) .... Wie mit Coaching Geld verdient werden kann, ist meistens nicht Bestandteil der Ausbildung.....

Das wichtigste, ist die eigene Positionierung als Coach, d.h. welches Problem einer Zielgruppe gelöst werden soll bzw. welchen Nutzen (wirtschaftlichen oder persönlichen Mehrwert) das Coaching bringen soll......

Hilfreiche Infos zum Thema Geschäftsaufbau / Selbstständigkeit findet ihr unter:

www.fritz-businesscoach.de

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Es gibt das Gesetz der Konformität der Psychen, das bedeutet, dass sich Menschen immer der entsprechenden Rolle (Identität) verhalten möchten.... bzw. müssen..... Diät funktioniert nicht weil "ich ein dicker Mensch bin..." (Identität) .... Wenn ich mich als Athlet definiere und jedem davon erzähle, muss ich dieser Identität folgen.... und bin automatisch schlank... (will dem Bild entsprechen)

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Der Sinn im Leben kann aus 3 Dingen bestehen.... Wenn wir mal davon ausgehen, dass der Mensch Körper-Geist-Seele ist..... Dann braucht jeder dieser Bereiche seinen Sinn: Der Sinn des Körpers ist Nahrung und Fortpflanzung..... Der Sinn des Geistes ist Wachstum (Persönlichkeit wird größer) .... Der Sinn der Seele ist Zugehörigkeit (jeder Mensch sehnt sich nach Verbindung und möchte Teil eines größeren ganzen sein)..........  Wenn du den Sinn suchst, dann fang an deinem Leben eine Bedeutung zu geben und frage dich wie du die Welt ein kleines Stückchen besser machen kannst.... bzw. was du für die Menschen in deinem Umfeld tun kannst.....

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Besiege den inneren Schweinehund:

Das geht nur mit einem 30 Tages Programm (solange dauert es bis sich neue Gewohnheiten eingebrannt haben)

Jeden Tag die Laufschuhe anziehen und 10min laufen gehen, wenn es körperlich nicht geht, dann einfach gehen..... wichtig ist deinem Gehirn die Regelmäßigkeit zu suggerieren.... Wichtig: Während der gesamten 30 Tage keine Ausnahme machen.... falls du an einem Tag krank bist, zieh die schuhe trotzdem an und gehe einmal um den Block (Notfallprogramm) ...... wenn du mehr dazu wissen willst dann Google mal Marco von Münchhausen - der innere Schweinehund

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Dr. Vera F. Birkenbihl einer der größten Vordenker der modernen Psychologie hat die bewussten (Ratio) und unbewussten Prozesse (Emotion und unbewusste Verarbeitung) einmal in einem Modell gegenübergestellt. Wenn wir alle Prozesse auf einer Strecke aufaddieren würden, dann hieße das: Bewusst verarbeitet der Mensch 15mm und unbewusst gigantische 11km......... Probleme sind meist im Unterbewusstsein verankert... ob ein Mensch intelligenter ist würde also bedeuten, dass er die 15mm (Ratio) besser nutzt .... Der Intellekt spielt also keine Rolle, sondern wie gut das Unterbewusstsein wieder ins reine kommt....  Schaut euch hierzu einfach ihre Beiträge auf you tube an.....

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Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

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Dr. Vera F. Birkenbihl einer der größten Vordenker der modernen Psychologie hat die bewussten (Ratio) und unbewussten Prozesse (Emotion und unbewusste Verarbeitung) einmal in einem Modell gegenübergestellt. Wenn wir alle Prozesse auf einer Strecke aufaddieren würden, dann hieße das: Bewusst verarbeitet der Mensch 15mm und unbewusst gigantische 11km......... Probleme sind meist im Unterbewusstsein verankert... ob ein Mensch intelligenter ist würde also bedeuten, dass er die 15mm (Ratio) besser nutzt .... Der Intellekt spielt also keine Rolle, sondern wie gut das Unterbewusstsein wieder ins reine kommt....

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