Wenn du unbedingt rechnen willst, dann kannst du die Gesamtlänge der Linien schätzen und eine Linienbreite von 0,5 mm annehmen. UnterVerwendung dieser Formel kommst du auf die Faustregel "halbe Linienlänge in mm ergibt die zu behandelnde Fläche in mm²".
Gefällt mir sehr gut; hatte ich auch viele Jahre lang bis ich mir schließlich die Ohren dehnte und zu Tunnelohrringen wechselte.
Ich denke, man muß zugeben, dass schwach behaarte Menschen im Vorteil sind, wenn es ums Tätowieren geht. Sie können auch Motive auswählen, die auf stark behaarter Haut unvorteilhaft wirken. Ich denke da z.B. an Portraits der Kinder oder das Portrait der Freundin auf der Brust: Wenn die Kinder die Gesichter voller Haare haben, passt das nicht.
Wer viel Körperhaar hat und vor allem, wer dunkles Haarhat (helles Haar ist weniger problematisch), sollte Motvie auswählen, die keine sehr kleinen Details enthalten. Tribals und manche geometrische Motive könnten passen. Es ist keine schlechte Idee, das mit dem Tätowierer zu besprechen, aber es ist eine schlechte Idee, zu der Besprechung bereits rasiert zu erscheinen: Er sollte schon sehen, wie viel Haar du am Körper hast.
Die Haut über dem Bizeps verzieht sich natürlich, wenn der Muskel angespannt wird. Deshalb ist diese Stelle eher für Motive geeignet, die belebt wirken, wenn sich die Haut verzieht. Das gehört ein Kreuz eher nicht dazu.
Ein so statisches Motiv wie ein Kreuz würde ich eher auf das Brustbein setzen - dort wird die Haut durch die daruntr liegende Muskulatur nur sehr wenig verzogen, wenn du dich bewegst
natürlich nicht.
Ich habe im Toilettenraum einer Großbank, bei der ich einen Arbeitseinsatz hatte, aber tatsächlich einmal erlebt, das in der Nachbarkabine das Handy klingelte. Da blieb mir nur übrig, mich vernehmlich zu räuspern, um den Sitzungsteilnehmer darauf aufmerksam zu nachen, dass er nicht alleine ist. Ich denke, dass das die richtige Reaktions gewesen sein dürfte.
Ic h habe eine große Tätowierung auf meiner Brust und eine kleinere auf dem linken Knie.
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal einen Jüngling mit Flesh Tunnels sah, war ich hellauf begeistert. Ich lief damals mit gewöhnlichen Ohrringen herum und wusste augenblicklich, dass ich mir auch Tunnelohrringe machen möchte.
Inzwischen habe ich seit mehr als 11 Jahren gedehnte Ohren, trage abwechsend Tunnelohrringe und Plugs und habe noch keinen Tag bedauert, mich für das Ohrendehnen entschieden zu haben. Ich weiß allerdings auch, dass nicht alle meine Freunde von meinen Tunnelohrringen begeistert sind.
weil sie ein lebenslänglich haltbares Kunstwerk in der Haut tragen wollen.
Als ich 13 Jahre alt war, habe ich mir eine Sicherheitsnadel in die Brustwarze gestochen, weil ich wissen wollte wie sich das anfühlt. Damals kannte ich das Wort "Piercing" noch garnicht, mit menem Piercingerlebnis war ich durchaus zufireden, Leider musste ich die Sicherheitsnadel bald wieder entfernen, sonst hätte es Ärger mit den Eltern gegeben und vielleicht auch in der Schule beim Sportuntericht.
Farbioge Tattoos gefallen mir fast immer und zu einem farbigen Tattoo gehört nun einmal auch Rot. Bei geometrischen Metiven ist die Kombination von Rot und Schwarz oft sehr effektvoll.
Ein Partnertattoo mit meinen Freunden würde mir schon gefallen, würde ich gerne machen. Es müsste halt einer mitmachen.
Ich habe seit etwas mehr als 10 Jahren gedehnte Ohrlöcher und trage oft Plugs und gelegentlich auch Tunnel.
Vor 3 Jahren waren meine Ohrlöcher schon bis auf 22 mm gedehnt, haben sich dann aber bis auf 16 mm zusammengezogen, als ich einige Zeit keinen Schmuck trug. Nach erneuten Dehnen kann ich gegenwärtig 20 mm double flared plugs einsetzen und mit einiger Mühe auch verschraubte Tunnel mit 22 mm Durchmesser. Es ist wirklich schwierig, eine einmal erzielte Lochweite auf Dauer zu halten..
Ich würde gerne bis auf 25 oder 26 mm dehnen, bin aber nicht sicher, ob ich das schaffe.
Ohne jeden Zweifel gedehnte Lobes.
Ich setze in dieser Situation gewöhnlich einen Plug in den Silikontunnel, damit der Tunnel seine Größe behält. Ein 12 mm Plug in deinem Tunnel könnte bei dir auch funktionieren.
Doch, das kann man schon machen. Wenn dein Freund noch nicht tätowiert ist, natürlich nur, wenn du sicher weißt, dass er sich tätowieren lassen will.
Ich kann mir gut vorstellen, eine Tätowierung zu verschenken und ich würde von einem Freund auch ein Tattoo als Geschenk annehmen.
Mit einem wirklich guten Freund könnte ich mir übrigens auch ein Partnertattoo vorstellen.
Laß deine Tunnel nachts besser drin. Wenn du sie herausnimmst, ziehen sich deine Ohrlöcher während der Nacht wieder zusammen und du musst morgens nachdehnen.
Ich schätze diese Plugs auf mindestens 20 mm, eher 22 mm.
Wenn du dir sicher bist, dass Tätowieren die richtige Kunst für dich ist, spricht nichts dagegen, mit einem großen Tattoo anzufangen. Ein großes Tattoo bietet halt viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten als ein kleines.
Ich habe auch gleich mit einem großen Tattoo angefangen, und zwar auf meiner Brust und das war für mich die richtige Entscheidung. Als ich dieses Tattoo gemacht habe, wusste ich aber schon lange, dass ich unbedingt tätowiert sein will. Da war die Entscheidung für etwas Großes einfach.
und zwar natürlich auf beiden Seiten. Das waren meine liebsten Ohrringe, bevor ich mich dazu entschied, meine Ohren zu dehnen.
Es hat eine Zeit gegeben, da hat mir so was auch gefallen. Es gibt aber schönere Motive. Es ist aber gut, dass es auch Leute gibt die sich solche Motive tätowieren lassen, an denen weniger erfahrene Tätowierer üben können.