Ich füttere immer lebend/Frost Futter jeden Tag wird abgewechselt.

hier mein Plan:

Montag: tubifex

Dienstag: weisse Mückenlarven Frost

Mittwoch: tubifex

Donnerstag: weisse Mückenlarven Frost

Freitag: tubifex

Samstag: Pause

Sonntag: weisse Mückenlarven Frost

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  1. frage: eigentlich kannst du huminstoffe nicht überdosieren. In den meisten Biotopen gibt es schwarzwasser das passiert wenn es viele huminstoffe drin hat. Das ist aber sehr gut für dei Fische da sie erstens gesünder sind und aussehen. 2. die Farben sind ausgeprägter. Eine Überdosis wenn man das so bezeichnen ( höherer Wert als in „normalen“ Biotopen )kann hat zum Beispiel das Biotop von den neons: Rio negro
  2. je nach dem wie viel du reintust wird der ph wert niedriger und der kh wert
  3. eigentlich nicht

wenn du noch mehr Infos haben willst dann schau doch dieses Video: https://youtu.be/wSg3F2nG9Bw

oder: https://youtu.be/U68WacKgwJ4

hoffe konnte dir helfen

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Habt ihr ein stabiles 10L Süßwasser Ökosystem mit Zwerggarnelen in einem Nano Aquarium?

Hallo,
ich bin absoluter Aquaristik Anfänger und lese mich aktuell viel in das Thema ein und sehe auch, dass es eine große Spannweite an Meinungen zur Haltung gibt.

Von Zwerggarnelen Züchtern bis Aquascapern, die von professionell umfangreich bis mit einfachsten Mitteln ein stabiles Ökosystem und eine gesunden Besatz halten können. Ich habe auch gesehen, dass das Thema schnell polarisieren kann und bitte daher um ein Erfahrungsaustausch und keine verurteilende Belehrung.

Mein Erwerb ist ein 10L Mini Aquarium Komplettset, der nach Recherche und einigen Meinungen eher als Aufzuchtbecken geeignet ist. Es kommen definitiv auch keine Fische rein. Ich begeistere mich für das Thema immer mehr und lerne auch ständig dazu. Nun habe ich aber diesen Tank und würde mich daran probieren wollen, mit dem Ziel später in ein größeren Tank umzuziehen. Daher würde mir aktuell auch keine Diskussion über die Größe weiterhelfen, da es offensichtlich positive Beispiele gibt. Mir wäre auch bewusst, dass ein größerer Tank eher Fehler verzeiht.

Wer besitzt ein Mini Aquarium mit Besatz und hat wesentliche tipps für eine erfolgreiche Haltung? Ich freue mich auch über Bilder.

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Der weitere Text soll nur mein bisheriges Know-How für eventuelle Rückfragen zeigen, bzw. mein Vorhaben darstellen.

Ausrüstung und Medium:
Der Tank kommt mit Licht und Filter. Ich möchte langfristig mit Leitungswasser + Aufbereitungszusatz (mit Bakterienkulturen) arbeiten und nicht mit Osmosewasser und dazugehöriger Technik. Eventuell greife ich auch auf ein im Fachhandel vorgestelltes fertiges Garnelenwasser zurück.
Nur aus Neugier: Gibt es auch Erfahrung mit destilliertem Bügeleisenwasser und Aufhärtungszusätzen?

Boden und Bepflanzung:
Ich würde ein Soil als Boden nutzen (wurde mir auch im Fachhandel empfohlen), weil ein Pflanzensatz gedacht ist. Moose bis Kleinstpflanzen, die keine großen Blätter bilden und auch sonst sehr CO2 arm und lichtarm wachsen. Ansonsten kommen etwas Holz und Lavasteine rein.

Besatz:
Minimal 10 Zwerggarnelen (welche weiß ich noch nicht) und später mit wachsendem Futterangebot eine Geweihschnecke. Ich würde den Besatz mit der Tröpfchen-Methode an den Wechsel gewöhnen und umsetzen.

Fütterung:
Die Geweihschnecke kriegt kein zusätzliches Futter, außer eine Minerale Ergänzung, wenn das Wasser zu weich ist. Die Garnelen sollten im optimal Fall auch kein ergänzendes Futter erhalten. Ich habe aber dennoch was besorgt, was die Garnelen doch zu wenig Aktivität aufzeigen sollten. Gefüttert wird im Glasschälchen, um Fäulnis und Nährstoffüberschüsse zu vermeiden.

Wasserwerte und Chemie:
Durch das Soil gehe ich davon aus, lange keine Düngung für die Pflanzen zu benötigen. Das Wasser würde ich vor dem Besatz auf Kupferionen prüfen und auch sonst einmal die Woche die Wasserhärte, Karbonathärte, pH-Werte und Nitrat-Werte prüfen, in Abstimmung mit der gewählten Art. Einen kleinen Wasserwechsel würde ich nur bei stetig ansteigenden werten machen.

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In einem kleineren Becken ein stabil funktionierendes Ökosystem herzustellen AUCH als Anfänger ist möglich jedoch ist es schwerer! Du brauchst keine Bakterien Zusätze oder so ähnliches ausser dein Ausgangs Wasser ist nicht gut genug aber es sollte für alle Neocaridina Arten funktionieren! Als Pflanzen kannst du einfache Pflanzen wie zb. Anubias, Bucephalandra, Moos und Farne nehmen! Die Tröpfchen Methode ist super! Du kannst mit 10 Neocaridinas anfangen musst aber keine Angst haben vor einer überpopulation

Garnelen und Schnecken musst du nicht füttern kannst du aber. Was aber NICHT fehlen sollte wären huninstoffe am besten Laub ( Seemandelbaumblätter ) oder auch erlenzapfen! die gelten auch als Futter

bei soil musst du in dem ersten Monat UNBEDINGT MINDESTENS 2 wasserwechsel pro Woche machen da du sonst algenprobleme bekommen würdest! Düngen würd euch sowieso nicht falls du kein CO2 zugibst!

auch nach dem monat JEDE WOCHE WASSERWECSHEL Vorallem wenn du ein stabiles Ökosystem haben möchtest da so die keimbelastung verringert wird! ACHTUNG: die Bakterien die wichtig sind liegen im Filter und im Bodengrund NICHT im Wasser

ich hoff euch konnte dir helfen

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Hmm

  1. ist alles frei? Schau nochmals
  2. saugt der Filter Luft?
  3. ist der Filter mal trocken gelaufen? Es reicht 15 Minuten bis der „Motor“ nicht richtig funktioniert
  4. macht er irgendwie Geräusche?

beantworte mal alle fragen und schreib bitte die Antwort dann können wir weiter schauen

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Kannst du Bilder von deinem Aquarium machen?

Mach nochmals einen grösseren wasserwechsel 12liter oder so mach Spiegel Training und schau ob der Filter eine zu grosse Strömung verursacht

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