Nein, das ist nicht schlimm. Nach der Weisheitszahnop konnte ich auch nicht gut putzen. Du solltest aber trotzdem versuchen, überall dort zu putzen, wo du noch gut hinkommst, es nicht wehtut bzw. nicht nah an der Wunde ist. Sanft putzen solltest du schon versuchen und dann ohne heftig zu spülen die Zahnpaste wieder ausspucken. Dann solltest du keine Probleme bekommen.

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Nja, nicht jede Frau, die homosexuell ist, hat dick und fett "lesbisch" auf der Stirn geschrieben. Du kannst natürlich nach klassischen Merkmalen suchen wie kurze Haare und eher burschikoses Auftreten aber das ist mehr die Ausnahme/Stereotype. Vielleicht tragen ein paar solcher Frauen regenbogene Accessoires aber kommt auch eher selten vor. Die meisten Lesben sind ganz normale Menschen. Da hilft nur aufmerksam sein und schaun, ob du irgendeinen Hinweis in nem Gespräch herausbekommst.

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Haha, da täuscht du dich aber gewaltig mit deinen Preisvorstellungen. Japanische Uniformen werden von der Schule bestimmt und meist hat jede Schule ihre ganz eigene designte Uniform. (Jedoch gibt es schon ein paar, wo auch normale Kleidung eingeführt wurden). Zudem werden dafür keine Billigmaterialien verwendet, sondern auch z.b. Seide wird in ihnen verarbeitet. Zurzeit ist der Wechselkurs recht günstig, deshalb kostet durchschnittlich eine japanische Schuluniform (d.h. zwei Röcke, Pullover oder Blazer und eine Bluse ( schuhe, socken etc. nicht dabei)) 300-400€ . Und ja, selbst die ärmeren Familien müssen irgendwie dafür aufkommen. In Japan ist Bildung extrem teuer. Das geht von Schuluniformen bis Schulgebühren bis intensiven Nachhilfe unterricht (den gut die Hälfte aller Kinder besucht oder sogar mehr). Alles kostet Geld und zielt darauf ab, dass die Kinder die Aufnahmeprüfung in eine gute Schule schaffen. Nicht umsonst wird in Japan die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfungen "Prüfungshölle" genannt.

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Ich frag mich ob das gut ist mit zwischen dem 13 und 15 Lebensjahr ein Studium zu machen?

Hallo!

Meine Freundin und ich sitzen gerade draussen und reden miteinander. Wir sind 9 Jahre alt und seit ich auf die Hochbegabte Schule geh, sehen wir uns sehr selten. Nun heute hat sie mich gefragt wie es auf der neuen Schule geht und ob es für mich immer noch unterfordernd ist der Schulstoff. Sie ist selber etwas klüger als ihre Klassenkameraden, aber nicht Hochbegabt. Sie hat einen IQ Test von 117. Das ist einfach überdurchschnittlich. Ich habe einen IQ Test von über 143, das ist schon Hochintelligent. Sie wird nach der Schule einfach Studieren gehen und hat mich gefragt, wie es bei mir aussehen würde. Ich habe mir darüber aber noch nie wirklich gedanken gemacht, oder bin besser gesagt noch nie auf eine Lösung gekommen. Meine Elter sagen immer sie werden mich zwischen dem 13/14 und 16 Lebensjahr in ein Studium schicken. Aber dann bin ich noch nicht mal volljährig, während andere, die Studieren schon vorlljährig sind, oder sogar eigene Kinder haben. Ich werde da ja dann voll zur aussenseiterin. Meine Cousine die ging mit 17 Studieren. Da ist es ja anders, da sie schon in der Pupertät war und schon fast erwachsen ist, aber ich mit 13 14 oder 15? Ich weiss ziemlich viel, und korigiere ständig meine Eltern, und wenn wir Googlen um zu schauen wer recht hat, bin es immer ich. Da ich ein grosses Allgemeinwissen habe, und auch über viele einzelne wichtige Themen bescheid weiss, kann ich meine Eltern verstehen, das sie meinen, ich würde mit 13, 14 oder besser 15 in ein Studium gehen. Aber selten nimmt ein Studium eine 14 jährige auf, auch wenn sie, es verstehen wird. Ein Mädchen aus Deutschland machte auch mit 13 Studium. Nun wollte ich fragen, was ihr an meiner Stelle machen würdet, oder wenn eure Tochter Hochbegabt ist. Oder habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Sollte ich mal mit meiner Hochbegabten Cousine die einen IQ Test von 139 hatte Fragen? Liebe Grüsse und Vielen Dank schon im Voraus für eure Meinungen, Rate und Tipss :)

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Falls du bis dahin dein Abitur geschafft hast, steht dir nichts im Wege ein Studium anzufangen. Okay, du bist gerade erst 9 Jahre alt, aber wenn du Älter wirst, wirst du dir auch schon mehr zutrauen und ein wenig selbstständiger werden. Ich finde es völlig okay, dass du dir darüber Sorgen machst, weil du noch so jung bist, aber es wird sicherlich noch ein paar Jahre bis dahin dauern, also mach dir deswegen jetzt keinen so großen Kopf ^^

Ob ein Studium in dem Alter sinnvoll ist, da gehen wohl die Geister auseinander. Ich finde, je schneller man es hinter sich hat, desto besser. Du brauchst auch keine Angst vor den Professoren dort haben, die werden zwar anfangs vielleicht über dich staunen, aber dich auch schnell wie jeden anderen behandeln. Ich meine, du musst dir vorstellen, es gibt auch Leute mit über 60 Jahren, die anfangen zu studieren. Die Altersspannweite ist also ziemlich breit. Und was die Freunde betrifft, klar, da wird es schwierig. Aber es gibt viele nette Menschen dort und zudem eine sehr große Auswahl, wenn du in einer Vorlesung mit über 60 Leuten drin sitzt. Und außerdem sind in den meisten Vorlesungen auch verschiedene Leute. D.h. es ist nicht wie in der Schule, dass du fest in einer Klasse mit denselben Leuten bsit. Auch scheint es so, dass du das Studium wirklich in drei oder sogar zwei Jahren schaffen willst. Da bleibt dir wirklich eher weniger Freizeit vorallem bei Fächern wie Jura (was ich nicht machen würde. Es studiert jeder Dritte das und ist in meinen Augen ein sehr trockenes Fach. Ist aber Geschmackssache.) Aber im Großen und Ganzen ist ein Studium wirklich schön, besonders wenn du deine Leidenschaft für dein Fach entdeckst.

Aber nun mal zu Alternativen: Was würde dir da bleiben? Nehmen wir mal an, du hast mit 13 dein Abitur. Was sollst würdest du machen wollen? Für eine Ausbildung bist du wirklich zu jung oder du müsstest extrem viel Glück haben, dass dich jemand nimmt. Für Aupair und Work and Travel bist du auch zu jung, denn dafür muss man volljährig sein. Und sonst fällt mir ernsthaft auch nichts ein, was jemand nach dem Abitur sonst so macht. EIn freiwilliges Jahr? Auch zu jung. Okay, bleibt noch der Ausweg garnichts zu machen und einfach zu warten, aber mir zumindest würde da viel zu langweilig werden. Auch vergisst man in der Zeit ziemlich viele schulische Sachen oder die Angewohnheit immer wieder für irgendwelche Tests zu lernen.

Aber bis dahin ist es ja noch eine lange Zeit. In drei Jahren kannst du dir darüber ja nochmals Gedanken machen und vielleicht sieht da deine Welt schon ganz anders aus ;D

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Der Anteil an Englisch, den man im Japanologiestudium braucht, sollte man wirklich nicht unterschätzen. Bis auf wenige Ausnahmen sind wissenschaftliche Arbeiten nur auf Englisch verfügbar. Das diese auf einem weitaus höherem Niveau geschrieben sind als die Texte, die man im Abitur vorgelegt bekommt, ist selbstverständlich. Auch gibt es teils auf Englisch stattfindende Lehrveranstaltungen, in denen du deinen Leistungsnachweis auch in englischer Sprache abliefern musst.

Auch Deutsch ist relativ von Vorteil. Je besser du argumentieren kannst, desto besser sind natürlich auch deine Aufsätze, Seminararbeiten und der ganze Rest, den du im Studium schreiben wirst.

Gute Noten in Fächern wie Geschichte oder Geographie, also die typischen Lernfächer, werden es dir erleichtern auch gut in Japanischer Geschichte oder Kultur zurecht zukommen.

Auch ein gewisses Maß an Ästhetik solltest du mitbringen um die Schriftzeichen schön schreiben zu können. Ich weiß zwar nicht, ob es an anderen Unis auch so ist, jedoch wird bei uns extrem streng korrigiert. Fast schon jeder Milimeter an zu kurem oder zu langem Strich wird bei uns als Fehler angestrichen.

Ansonsten solltest du neben einer Begeisterung an der Sprache sehr viel Lesefreude mitbringen. Mit einem Durchschnitt von gut hundert bis hunderfünzig Seiten (zu 98% von englischen Texten) pro Woche lesen solltest du in den ersten Semestern rechnen, wenn du Japanologie als Hauptfach wählst. Auch Aufsätze schreiben sollte dir liegen.

Lehrinhalte, die sich auf Mangas und Animes beziehen, wird es entweder komplett nicht geben oder in Kultur in einer halben Stunde komplett durchgezogen.

Hoffe, ich konnte etwas Aufklärung darbieten :)

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Zu Polnisch und Tschechisch: Wenn du eine von beiden Sprachen kannst, verstehst du schon mal recht viel von der anderen bereits. Jedoch würd ich behaupten, dass Polnisch etwas sinnvoller ist, da wirtschaftlich gesehen, sehr viel Handel mit Polen besteht. Schwierigkeiten der beiden Sprachen besteht wohl in der Aussprache (sehr viele harte Kosonanten hintereinander sind nicht selten) und der Grammatik. Die Grammatik ist zum einem schon der Wahnsinn im Polnischen, du hast mehr Fälle als im Deutschen, es kommt mir zumindest vor, dass es viele Unregelmäßigkeiten gibt und die Schreibweise der Wörter fand ich immer recht schwer sich einzuprägen. jedoch sind die Sprachen beide superschön ^^

Zu Japanisch: Aussprache (im Gegensatz zum Chinesischen) und Grammatik ist hier wirklich einfach. Es gibt nur zwei unregelmäßige Verben, keinerlei Artikel, zur Kennzeichnung der Fälle werden nur ein paar Partikel gebraucht, d.h. die Substantive verändern ihre Form überhaupt nicht etc. Die Grammatik hier ist also sehr leicht, es gibt nur ein bisschen mehr Grammatik. Also einzeln einfach, im Ganzen nur viel zum auswendig lernen (behaupte aber dennoch, dass es weniger ist im Vergleich zum Polnischen). Schwierigkeit ist hier mehr die Schrift und das Vokabular, welches keinerlei Bezug hat zu europäischen Sprachen (trotzdem besteht ein hübscher Anteil aus englischen Begriffen, die ins Japanische übernommen wurden z.b. "cookie -> kuukii"

Zu Portugiesisch: Leider kann ich die Sprache nicht, aber ich vermute mal, dass sie wirtschaftlich gesehen evtl. eher nützlich sein könnte. Von Vorteil sind hier natürlich Sprachkenntnisse in Italienisch, Spanisch, Latein, Französisch, Englisch, da das Vokabular oftmals denselben Ursprung hat. Grammatisch wird es wohl aus an die klassischen europäischen Sprachen grenzen, Aussprache dürfte nicht allzu schwer sein. Folglich würd ich behaupten, dass das die einfachste Option aller ist :) Aber hör dir mal auf Youtube die Sprachen mal an, informier dich auch ein bisschen die verschiedenen Länder und entscheid dann einfach, was dir am besten gefällt :)

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Ich kann dir leider nicht sehr große Hoffnungen machen ein wirklich gutes und günstiges Buch zum Japanisch lernen zu finden. Bücher, die einigermaßen was gut beibringen fangen eher ab 30€ an und selbst dazu muss man meist noch CDs kaufen, die auch wieder Geld kosten, sodass je nach dem eine wirklich gute Lehrreihe auf mindestens ca. 50€ pro Band gibt. Denn wie altermann58 schrieb, ist die Aussprache beim Japanischen sehr wichtig und ebenso schnell falsch gelernt. Ich war mal vor Jahren in einem VHS-Kurs und es war schon sehr erheiternd wie manche Japanisches ausgesprochen hatten. Falls du also ernsthaft Japanisch lernen willst (von was ich ausgehe, da du ja anscheinend schon Interesse daran zeigst, wie die Bücher aufgebaut sind und wie intensiv Grammatik behandelt wird), müsstest du bereit sein dementsprechend auch mehr zu zahlen. (Es gibt eine kleine Ausnahme hierbei: Falls du Englisch gut kannst, könntest du dir "Japanese from Zero" zulegen. Ein Band kostet ca. 21€. Es soll recht gut sein, jedoch hab ich selbst noch nie damit gelernt und werd es auch nicht mehr brauchen ^^')

Falls du trotzdem wissen willst, welche "deutschen" Lehrwerke sowohl gut als auch leider teuer sind, kannst du gerne noch fragen.

Ansonsten: Viel Glück noch :)

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Erstes Bild: herzklopfen "...Ähm...? Staz-san...? Er schläft schon..." Zweites Bild: *Schluckgeräusch", das ganz unten ist jedoch überhaupt nicht mehr lesbar.

Vielleicht hilft es dir ja trotzdem ein bisschen :))

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Talent = Interesse? Mathematik

Jo Leutz, wollte mal fragen ob Talent und Interesse irgendwie im Zusammenhang stehen. Hier meine ich konkret die Mathematik. Dabei beziehe ich mich größtenteils auf mich selbst :) Das wird also sozusagen eine kritische Selbstanalyse mit Theorie dahinter :D

Ich spiele seit ca. 6 Jahren Klavier und seit ca. 4 Jahren Saxophone und gehe in die 9. eines Gymnasiums. Meiner Musiklehrer bspw. sagen mir, dass ich großes Talent hätte, nur einfach zu wenig üben würde. Es kommt mir auch so vor. Meistens übe ich keine 10 min. am Tag, und komme damit eig. ganz moderat durch, jedenfalls denken meine Musiklehrer, dass ich etwas mehr übe :D Der Grund, warum ich nicht mehr übe ist irgendwie, dass ich einfach zu faul bin. Nicht zu blöd, sondern einfach zu faul...

In der Schule habe ich größtenteils 2en und ein paar Einsen (je nach Lehrer ._. ) Was bei mir aber noch nie Lehrer-Abhängig war, ist das Fach Mathematik, da brauch' ich nämlich keinen Lehrer mehr. Meistens wird in der ersten Stunde irgendwas besprochen, und nach dem Unterricht hat mich schon das Interesse am ganzen Thema gepackt. Öfters schau ich mir dann im Internet an, was es noch über dieses Thema gibt, und eigne mir die logischen Prinzipien an, oder leite sie her. Das geht dann meistens schon in 'ner Stunde o. weniger. Die restlichen Mathe-Stunden sitze ich dann meistens gelangweilt da, weil ich schon das ganze Thema durchblickt habe, Arbeiten sind auch immer 1. Manchmal haben mir meine Lehrer auch Zusatzaufgaben gegeben, die ich erledigen durfte, wenn die anderen Übungen gemacht haben. Diese Aufgaben waren genau in meinem Stil, und gefreut habe ich mich auch darüber.

Mittlerweile ist es so, dass mir die Schulmathematik wirklich ein bisschen zu langsam voran geht, und ich deswegen anfange, Fachbücher zu lesen. Aktuell geht das schlecht, aber dafür möchte ich mir auch einen E-Book-Reader besorgen.

Jetzt zum eigentlichen Thema: Hängt Talent mit Interesse zusammen? Einen IQ-Test habe ich noch nie gemacht, und 100% sicher sind die ja auch nicht. Für Hochbegabung gibt es bei mir eine Menge Anzeichen, fängt damit an, dass ich nie Vokabeln lerne, und versuche immer aus dem Kontext oder Ableitungen zu verstehen, und komme damit durch. Meine Freunde fragen mich manchmal, wieso ich locker durch die Schule komme, ohne je zu lernen. Aber tief in meinem Innern ist der Drang nach Perfektion. Ich bin so gut wie nie zufrieden mit etwas, wenn es nicht perfekt ist. Philosophische Fragen stelle ich auch viele, sehr viele, aber darüber will ich hier wirklich nicht diskutieren.

Ich hoffe ihr konntet diesen "Text" einigermaßen lesen, antwortet schnell :) btw: ich hab den Text hier in 20min hingerotzt :D

MfG riederwaelder

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Ich würde spontan weder ja noch nein sagen. Wie Chichibi schon gesagt hat, ist es wahrscheinlich, dass, wenn man Talent hat, auch Interesse daran hat. Das muss jedoch nicht sein.

Als Gegenbeispiel nehme ich mich mal her, denn was die Schule und die Musik betrifft ähneln wir uns schon recht gut. Die letzten Schuljahre hatte ich fast nie ernsthaft gelernt und hatte dennoch immer einen Notendurchschnitt von unter 1,5, mein bestes Fach dabei war Mathe. Kaum Hausaufgaben gemacht, vor Klausuren oder Leistungstest kurz das Gemachte durchgelesen, diese mit Einsen überstanden, im Matheabitur volle Punktzahl (trotz dem "ach so schlimmen"-G8 und Bayernabitur (was Berlin und andere Länder für ein Abitur haben, ist teilweise echt ein Witz)). Mochte ich deshalb Mathe? Nein. Für mich war und ist es stinklangweilig. Talent vorhanden, jedoch null Interesse daran. Stattdessen hab ich andere Leidenschaften entwickelt, in denen ich alles andere als Talent habe, jedoch ist das wenigstens eine echte Herausforderung, was mich unglaublich motiviert und glücklich macht.

Fazit: Interesse und Talent können zusammenhängen, müssen aber nicht. Hängt einfach von jeder einzelnen Person ab.

P.S.: Ich weiß nicht, ob das deutschlandweit ist oder das nur in Bayern veranstaltet wird, aber falls du Mathe so sehr magst, dann versuch dich doch mal an der "Mathematikolympiade". An der können auch Schüler teilnehmen und die Aufgaben sind echt nicht ohne ;) Hab einmal mitgemacht und in die erste Runde auch bestanden, aber dann nicht mehr weitergemacht, da das echt viel Arbeit ist. Ich glaub für drei Aufgaben damals habe ich 10 Seiten gebraucht (und ich schreib wirklich eher klein). Viel Glück und Erfolg dir noch, mach immer was du liebst und lass dich von deiner jugendlichen Leidenschaft führen :D

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Die Minna no Nihongoreihe soll wirklich gut sein. Viele Universitäten benutzten es. Jedoch soll es eher schwer sein, damit anzufangen, wenn man Überhaupt keine Vorkenntnisse hat und ohne Lehrer ist. Ansonsten wenn du Standardenglisch kannst (musst halt keine Texte von Shakespear oder politische Reden komplett verstehen) würde ich dir Genki raten. Auch diese Reihe wird von vielen Unis benutzt. Aber generell würd ich sagen, dass du mit Minna no Nihongo und auch Genki nichts falsch machen kannst, da beide zurzeit an der Spitze stehen (würd ich jetzt mal behaupten, denn keine anderen Lehrbücher wurden bis jetzt so stark gelobt).

Ansonsten: Nie mit einem Lehrbuch anfangen zu lernen, das keine CD hat. Sonst eignest du dir eine ziemlich peinliche Aussprache an ^^' (Und wie Christkind2012 schon mal sagte: Lies dir zu den Büchern auf Amazon die Bewertungen durch und überleg dir dann, was dir eher zuspricht ;) )

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Sowohl Katakana und Hiragana musst du unbedingt lesen können, sonst kommst du überhaupt nicht weiter. Besonders One Piece benutzt manchmal auch Katakana für eigentlich japanische Wörter, die man normalerweise in Hiragana schreibt.

Nun zu den Kanji: In Onepiece und auch den meisten anderen Mangas sind neben/über den Kanjizeichen die Lesungen in Hiragana angegeben. Rein theoretisch bräuchte man sie also nicht wirklich lernen. Jedoch würde ich dir trotzdem raten, mindestens die 500 häufigsten Kanjizeichen zu lernen, denn das erleichert einem das Lesen echt ungemein. Da viele Wörter entweder identisch sind oder sich einfach nur extrem ähneln, passiert es echt nicht selten, dass man was komplett falsch versteht, da man die falsche Bedeutung gemeint hat zu lesen. Beispiel (geklaut von tofugu.com ;D): ぱんつくったことある。 (pantsukuttakotoaru)

Dieser Satz kann zweierlei Bedeutungen haben, aber wenn man keine Kanjikenntnisse hat, muss man entweder raten oder die wahrscheinlichere Übersetzung wählen. Liest man mit Kanji, kann man problemlos lesen und der Satz mit zwei Bedeutungen hat nur noch eine:

パン作ったことある?(Have you ever made bread?)

パンツ食ったことある?(Have you ever eaten underwear?)

Ich würd dir also Folgendes raten: Hiragana und Katakana lernen, ca. 500 (besser 1000) der häufigsten Kanjizeichen, einen Basiswortschatz von ca. 2000 (besser 2500) Wörtern und das wohl wichtigste (denn Wörter und Kanji kann man schnell nachschlagen): Die Grammatik. Da brauchst du nicht nur die Basisgrammatik, sondern auch teilweise echt Fortgeschrittenere vorallem was Umgangssprache und öfters auch Höflichkeitsformen betrifft. Manch einfaches Wort hatte schon eine unerkennliche, bestialische Form angenommen, die man entweder überspringt oder verzweifelt ewig lang in einem Grammatikbuch versucht zu finden.

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Grob übersetzt steht dort ungefähr sowas da (oder ich reim mir wieder einmal irgendeinen Quark zusammen ^^'): "Die Informationenen der Downloaddateien des Spielstands (bzw. der Savedatei) konnten nicht richtig geladen (oder bestätigt / gelesen) werden. Um den Spielstand zu laden und mit dem Spiel weiterzumachen, ist es notwenig, dass Sie den Downloadinhalt nochmals downladen."

Hoff mal, dass das dir weiterhilft :))

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Am besten du schließt die Augen sofort, wenn du schon auf dem Stuhl liegst und schaust garnicht mal die Spritze an. Ehrlich gesagt, hab ich noch nie wirklich die Instrumente gesehen, die der Zahnarzt benutzt und das ist auch gut so, da man so weniger unbegründete Angst hat :)) Die Spritze tut nicht wirklich weh, würd ich sagen, sie ist eher einfach nur unangenehm finde ich. Aber nach zwei, drei Sekunden ist die eh wieder weg. Wirklich kein Grund zur Sorge ^^

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Falls die Stelle schon leicht entzündlich sein sollte, rot ist oder einfach beim Zähneputzen etwas weh tut, könntest du bis zum Zahnarzttermin täglich mit Kamillentee oder Salbeitee gurgeln. Beide sind entzündungshemmend und helfen bei der Heilung von Verletzungen im Mundraum :)

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Ja, es kommen noch definitv neue Folgen. Jedoch kann das noch ein wenig dauern, da in Amerika die zweite Staffel noch nicht mal angefangen wurde, ausgesendet zu werden. Bis die neuen Folgen also in Deutschland ankommen werden kann es sicherlich noch ca. ein Jahr dauern :))

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Im Grunde genommen sind beide Tablets gleich. Ersteres ist jedoch wesentlich größer als das andere. Für viele reicht das kleine normalerweise aus, jedoch brauchen manche Künstler einfach ein größeres, da es vieles bequemer macht. (Man muss nicht so oft das Bild drehen, verschieben, den Stift aufsetzten etc.)

Auch besteht hier ein Unterschied mit der mitgelieferten Software: Beim großem Tablet bekommst du photoshop, artrage und coralpainter mitgeliefert. Photoshop ist dabei für alles top: Bildbearbeitung, Zeichnen, Malen etc., die anderen beiden Programme sind eher was für Gemälde finde ich.

Das andere hat Mangastudio als Software. Wie der Name schon sagt, eignet sich das mehr fürs Mangazeichnen (besonders für Mangaseiten). Teilweise ist es etwas umständlich zu bedienen aber insgesamt o.k. würd ich sagen. Falls du nur Mangamotive (also keinen ganzen Manga mit Panels, Sprechblasen und allem drum und dran) malen willst, würde ich dir da eher Painttool Sai empfehlen.

Ansonsten machst du mit Wacomtablets nicht wirklich was groß falsch ;)

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wie wärs mal, wenn du bei www.expedia.de schaust? dort gibt es hotels jedlicher preisklassen, auch diese Kapselhotels sind dort aufgelistet :)) wir haben vor zwei jahren dort unser hotel gebucht und alles war super, da die bewertungen verschiedener menschen dort wirklich stimmen.

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Viele Japanerinnen tendieren genetisch bedingt meistens sowieso zu einer reineren Haut, jedoch nicht alle. Trotzdem sieht man dort selten ein Ausmaß an Akne wie in Europa oder Amerika. Grund hierfür ist einerseits die Ernährung: Generell sehr gesund, viel Reis, Fisch, kaum verstecte Kalorien und Fette. Man muss fast schon regelrecht suchen, wenn man was ungesundes finden will und selbst die Süßigeiten sind dort eher teuer und meist in viel kleiner Verpackungen wie bei uns, sodass man nicht wirklich viel davon kauft (statt 100gramm Schokoladentafeln gibt es dort sehr oft 60gramm). Das einzige richtig Ungesunde, was mir spontan einfällt, sind die Tausenden verschiedenen Soft Drinks mit mächtig viel Zucker. Aber kaum einer wird wohl jeden Tag diese Trinken.

Nun zu den japanischen Pflegeprodukten: Marken wie Shiseido etc. kann man auch bei uns kaufen, aber haben bei den Europäern oft nicht den gewünschten Effekt. Ich vermute, dass liegt daran, dass oftmals ein wesentlicher Bestandteil fehlt: Der Stoff, der die Haut weißer macht. In Japan haben sehr viele Kosmetikprodukte einen Inhaltsstoff, der dafür sorgt, dass die Haut auf dauer schön hell und weiß bleibt. Dies ist natürlich nichts für den europäischen Markt, da bei uns Bräune mehr zählt. Auch sind in Asien die sogenannten BB-Cremes sehr beliebt, welche oft auch Stoffe gegen Unreinheiten haben und mit dem Makeupanteil Unreinheiten verschwinden lassen. Du kannst nach denen mal googeln und importieren lassen, aber es ist meist sehr teuer.

Ich hatte ewig, und zwar wirklich ewig lang extrem schlechte Haut. Es gab Tage, an denen ich nicht mal rausgehen wollte. Meine haut wurde nach ein, zwei Stunden wieder extrem fettig, mein ganzes Gesicht glänzte und vorallem auf der Stirn hatte ich verstopfte Poren, Mitesser und manchmal auch entzündete Stellen: Heute ist meine Haut viel reiner, hier und da vereinzelt mal eine kleine Erhebung auf der Haut aber ansonsten alles Top.

Wie ich es geschafft habe: Aus der Drogerie hat Null etwas geholfen, also ab zur Apotheke und hab mir die Waschungsreihe von Novera gekauft: Das Zeniac Waschgel für tägliches Waschen, dann die Exfoliac Creme für morgens (hemmt auch die Talk-/Ölproduktion) und die Zeniac Lp forte für abends. Letztere arbeitet mit Fruchtsäuren und ist noch als Zeniac Lp (ohne forte) erhältlich. Die forte-Version hat lediglich nur einen höheren Säureanteil. Und ich war echt ein bisschen geschockt: In der ersten Woche auftragen hab ich von der Creme rein garnichts gespürt. Ich hatte anscheinend eine so starke Verhornungsstörung, welche die Ursache war, dass sich dauernd Poren verstopften und andauernd so viel Fett produziert wurde. Erst nach der Erstverschlimmerung der Haut hab ich dann auch das Prickeln der Säure gespürt und hab die Creme seltener benutzt.

Meine Haut wurde dadurch aber extrem trocken und ich bin zu Avene gewechselt: Beste Entscheidung ever. Die Pflegereihe ist speziell für empfindliche Haut geeignet, wirkt aber dennoch super. Morgens waschen, mit dem Gesichtstonic kurz drüber und ganz wenig von der mattierenden Creme und meine Haut bleibt für Stunden matt. Wenn ich zum Einkaufen geh oder nicht so wichtige Dinge macht (wo man eben nicht außerordenlich schick sein muss wie bei nem Date ;) ) geh ich auch mal ganz ohne Make-Up nach draußen.

Wenn du Make-Up kaufst, solltest du darauf achten, dass es es eine Poren verstopft oder sonst irgendwie Pickel verursacht. Bei mir ist Puder z.b. ganz schlimm. Stattdessen hab ich das Magic Mousse (oder so ähnlich) von Loreal und ne Fingerspitze reicht vollkommen aus. Als Bonus saugt es auch überschüssigen Talg auf, sodass deine Haut noch länger glanzlos bleibt.

Was auch top ist, ist so ein Oil Controll Paper. Ein Stück Papier, dass Öl ganz schnell aufsaugt. Günstige aber trotzdem ganz gute gibt es von Essence oder Manhatten. Man muss nur genau hinschauen, dann findet die man schon. Dadurch ersparst du dir es, dein Gesicht nochmals tagsüber zu waschen, was wieder Stress für deine Haut bedeutet. Zwei mal am Tag waschen reicht völlig aus, mehr würde deine Haut nur noch mehr verschlimmern,

Hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen, ansonsten wechsel mal deinen Hautarzt und such nach einem, der sich im Gebiet Akne oder Kosmetologie spezialisiert hat. :)

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Battle Royale, Death Note, Redrum, Jugde, Doubt würden mir jetzt einfallen.

Auf dieser Seite kannst du von allen schnell die Inhaltszusammenfassung lesen (Vorausgesetzt man kann Englisch): http://www.mangaupdates.com/

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