Haha, da täuscht du dich aber gewaltig mit deinen Preisvorstellungen. Japanische Uniformen werden von der Schule bestimmt und meist hat jede Schule ihre ganz eigene designte Uniform. (Jedoch gibt es schon ein paar, wo auch normale Kleidung eingeführt wurden). Zudem werden dafür keine Billigmaterialien verwendet, sondern auch z.b. Seide wird in ihnen verarbeitet. Zurzeit ist der Wechselkurs recht günstig, deshalb kostet durchschnittlich eine japanische Schuluniform (d.h. zwei Röcke, Pullover oder Blazer und eine Bluse ( schuhe, socken etc. nicht dabei)) 300-400€ . Und ja, selbst die ärmeren Familien müssen irgendwie dafür aufkommen. In Japan ist Bildung extrem teuer. Das geht von Schuluniformen bis Schulgebühren bis intensiven Nachhilfe unterricht (den gut die Hälfte aller Kinder besucht oder sogar mehr). Alles kostet Geld und zielt darauf ab, dass die Kinder die Aufnahmeprüfung in eine gute Schule schaffen. Nicht umsonst wird in Japan die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfungen "Prüfungshölle" genannt.

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Zu Polnisch und Tschechisch: Wenn du eine von beiden Sprachen kannst, verstehst du schon mal recht viel von der anderen bereits. Jedoch würd ich behaupten, dass Polnisch etwas sinnvoller ist, da wirtschaftlich gesehen, sehr viel Handel mit Polen besteht. Schwierigkeiten der beiden Sprachen besteht wohl in der Aussprache (sehr viele harte Kosonanten hintereinander sind nicht selten) und der Grammatik. Die Grammatik ist zum einem schon der Wahnsinn im Polnischen, du hast mehr Fälle als im Deutschen, es kommt mir zumindest vor, dass es viele Unregelmäßigkeiten gibt und die Schreibweise der Wörter fand ich immer recht schwer sich einzuprägen. jedoch sind die Sprachen beide superschön ^^

Zu Japanisch: Aussprache (im Gegensatz zum Chinesischen) und Grammatik ist hier wirklich einfach. Es gibt nur zwei unregelmäßige Verben, keinerlei Artikel, zur Kennzeichnung der Fälle werden nur ein paar Partikel gebraucht, d.h. die Substantive verändern ihre Form überhaupt nicht etc. Die Grammatik hier ist also sehr leicht, es gibt nur ein bisschen mehr Grammatik. Also einzeln einfach, im Ganzen nur viel zum auswendig lernen (behaupte aber dennoch, dass es weniger ist im Vergleich zum Polnischen). Schwierigkeit ist hier mehr die Schrift und das Vokabular, welches keinerlei Bezug hat zu europäischen Sprachen (trotzdem besteht ein hübscher Anteil aus englischen Begriffen, die ins Japanische übernommen wurden z.b. "cookie -> kuukii"

Zu Portugiesisch: Leider kann ich die Sprache nicht, aber ich vermute mal, dass sie wirtschaftlich gesehen evtl. eher nützlich sein könnte. Von Vorteil sind hier natürlich Sprachkenntnisse in Italienisch, Spanisch, Latein, Französisch, Englisch, da das Vokabular oftmals denselben Ursprung hat. Grammatisch wird es wohl aus an die klassischen europäischen Sprachen grenzen, Aussprache dürfte nicht allzu schwer sein. Folglich würd ich behaupten, dass das die einfachste Option aller ist :) Aber hör dir mal auf Youtube die Sprachen mal an, informier dich auch ein bisschen die verschiedenen Länder und entscheid dann einfach, was dir am besten gefällt :)

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Talent = Interesse? Mathematik

Jo Leutz, wollte mal fragen ob Talent und Interesse irgendwie im Zusammenhang stehen. Hier meine ich konkret die Mathematik. Dabei beziehe ich mich größtenteils auf mich selbst :) Das wird also sozusagen eine kritische Selbstanalyse mit Theorie dahinter :D

Ich spiele seit ca. 6 Jahren Klavier und seit ca. 4 Jahren Saxophone und gehe in die 9. eines Gymnasiums. Meiner Musiklehrer bspw. sagen mir, dass ich großes Talent hätte, nur einfach zu wenig üben würde. Es kommt mir auch so vor. Meistens übe ich keine 10 min. am Tag, und komme damit eig. ganz moderat durch, jedenfalls denken meine Musiklehrer, dass ich etwas mehr übe :D Der Grund, warum ich nicht mehr übe ist irgendwie, dass ich einfach zu faul bin. Nicht zu blöd, sondern einfach zu faul...

In der Schule habe ich größtenteils 2en und ein paar Einsen (je nach Lehrer ._. ) Was bei mir aber noch nie Lehrer-Abhängig war, ist das Fach Mathematik, da brauch' ich nämlich keinen Lehrer mehr. Meistens wird in der ersten Stunde irgendwas besprochen, und nach dem Unterricht hat mich schon das Interesse am ganzen Thema gepackt. Öfters schau ich mir dann im Internet an, was es noch über dieses Thema gibt, und eigne mir die logischen Prinzipien an, oder leite sie her. Das geht dann meistens schon in 'ner Stunde o. weniger. Die restlichen Mathe-Stunden sitze ich dann meistens gelangweilt da, weil ich schon das ganze Thema durchblickt habe, Arbeiten sind auch immer 1. Manchmal haben mir meine Lehrer auch Zusatzaufgaben gegeben, die ich erledigen durfte, wenn die anderen Übungen gemacht haben. Diese Aufgaben waren genau in meinem Stil, und gefreut habe ich mich auch darüber.

Mittlerweile ist es so, dass mir die Schulmathematik wirklich ein bisschen zu langsam voran geht, und ich deswegen anfange, Fachbücher zu lesen. Aktuell geht das schlecht, aber dafür möchte ich mir auch einen E-Book-Reader besorgen.

Jetzt zum eigentlichen Thema: Hängt Talent mit Interesse zusammen? Einen IQ-Test habe ich noch nie gemacht, und 100% sicher sind die ja auch nicht. Für Hochbegabung gibt es bei mir eine Menge Anzeichen, fängt damit an, dass ich nie Vokabeln lerne, und versuche immer aus dem Kontext oder Ableitungen zu verstehen, und komme damit durch. Meine Freunde fragen mich manchmal, wieso ich locker durch die Schule komme, ohne je zu lernen. Aber tief in meinem Innern ist der Drang nach Perfektion. Ich bin so gut wie nie zufrieden mit etwas, wenn es nicht perfekt ist. Philosophische Fragen stelle ich auch viele, sehr viele, aber darüber will ich hier wirklich nicht diskutieren.

Ich hoffe ihr konntet diesen "Text" einigermaßen lesen, antwortet schnell :) btw: ich hab den Text hier in 20min hingerotzt :D

MfG riederwaelder

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Ich würde spontan weder ja noch nein sagen. Wie Chichibi schon gesagt hat, ist es wahrscheinlich, dass, wenn man Talent hat, auch Interesse daran hat. Das muss jedoch nicht sein.

Als Gegenbeispiel nehme ich mich mal her, denn was die Schule und die Musik betrifft ähneln wir uns schon recht gut. Die letzten Schuljahre hatte ich fast nie ernsthaft gelernt und hatte dennoch immer einen Notendurchschnitt von unter 1,5, mein bestes Fach dabei war Mathe. Kaum Hausaufgaben gemacht, vor Klausuren oder Leistungstest kurz das Gemachte durchgelesen, diese mit Einsen überstanden, im Matheabitur volle Punktzahl (trotz dem "ach so schlimmen"-G8 und Bayernabitur (was Berlin und andere Länder für ein Abitur haben, ist teilweise echt ein Witz)). Mochte ich deshalb Mathe? Nein. Für mich war und ist es stinklangweilig. Talent vorhanden, jedoch null Interesse daran. Stattdessen hab ich andere Leidenschaften entwickelt, in denen ich alles andere als Talent habe, jedoch ist das wenigstens eine echte Herausforderung, was mich unglaublich motiviert und glücklich macht.

Fazit: Interesse und Talent können zusammenhängen, müssen aber nicht. Hängt einfach von jeder einzelnen Person ab.

P.S.: Ich weiß nicht, ob das deutschlandweit ist oder das nur in Bayern veranstaltet wird, aber falls du Mathe so sehr magst, dann versuch dich doch mal an der "Mathematikolympiade". An der können auch Schüler teilnehmen und die Aufgaben sind echt nicht ohne ;) Hab einmal mitgemacht und in die erste Runde auch bestanden, aber dann nicht mehr weitergemacht, da das echt viel Arbeit ist. Ich glaub für drei Aufgaben damals habe ich 10 Seiten gebraucht (und ich schreib wirklich eher klein). Viel Glück und Erfolg dir noch, mach immer was du liebst und lass dich von deiner jugendlichen Leidenschaft führen :D

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Der Vielsafttrank wirkt ja eine gewisse Zeit lang im Körper des Benutzters. Würde man ihm die Haare ausreißen, wären sie vielleicht von der Energiequelle wieder abgeschnitten und würden wieder die Gestalt von Hermines Haaren annehmen.

So oder so müssten sie sich nach einer gewissen Zeit sowieso zurückverwandeln, schätz ich mal. Die Wirkung des Trankes sind ja nicht permanent. In einem zweiten Trank tipp ich deshalb eher, dass er entweder garnicht funktioniert oder er zu einem Trank für Hermine wird.

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Für jede Sprache gibt es ein dafür und ein dagegen. Ich fang mal mit Chinesisch an: Wirtschaftlich gesehen, würde diese Sprache dir eindeutig einen viel größeren Vorteil bieten als Japanisch. Trotz der recht hohen Bevölerungsdichte ist Japan eher klein und wirkt noch mickriger, wenn man es mit China vergleicht. Bist du aus auf Karriere ist Chinesisch eindeutig die richtige Wahl. Jedoch finde ich persönlich auch die Schwerere von beiden. (Ich kann zwar kein Chinesisch, aber nach einigen chinesischen Filmen komm ich zu folgendem Urteil: Für mich hört sich echt fast alles gleich an.) Die Satzbausteine hören sich so verdammt ähnlich an und du musst dich da echt zusammenreißen um die richtigen Tonlagen und Betonungen zu treffen. Und ich würd hundertpro verrückt werden nach ner Zeit beim Vokabellernen, wenn ein Wort nur mit einer anderen Betonung zehn verschiedene Dinge bedeuten kann. Ich schätze echt, dass das Sprechen und Verstehen wesentlich schwerer ist als das bloße lesen dort, wo wir auch schon zum nächsten Punkt kommen: Um Zeitungen lesen zu können musst du 3000 Zeichen beherrschen. Mit 3500 Zeichen kannst du ca. 99% aller Texte lesen. Viele Gebildete beherrschen aber weit aus mehr. Zu der Grammatik kann leider nichts sagen.

Zum Japanischen: Hier ist der Vorteil, dass es mir nicht so schwer vorkommt. Vorgeschrieben für die Zeitung sind ca. "nur" 2200 Zeichen, es gibt aber auch zwei Silbenalphabete mit insgesamt ca. 90 Zeichen mit dem man alles Umschreiben kann. In Mangas oder auch in manchen Büchern stehen deshalb auch bei allen Kanjizeichen bzw. nur bei Schwierigen immer Umschrift dabei. Bei den Vokabeln gibt es recht viele Wörter, die auch dem Englischen übernommen wurden, durch die ursprünglich Japanischen muss man sich halt durchkauen, ist aber auch nicht so tragisch. Das Problem an der jap. Grammatik ist, finde ich, nicht dass sie schwer wäre, sondern es gibt einfach viel Grammatik. Verschiedene Höflichkeitsstufen, Verbveränderungen, etc. sind einzeln betrachtet ein Klacks, insgesamt aber echt ein wahnsinniger Haufen. Nachteil hier: es ist nicht sehr brauchbar. es kommt nur sehr selten vor, dass jemand nach einem Mitarbeiter sucht, der Japanisch kann. Japanisch ist also fast schon mehr so hobbymäßig. Es ist unglaublich welche Anzahl an interessanten japanisch Internetwebseiten, du dann lesen kannst, welche Bücher, Novels und auch Mangas endlich im Original du verstehst. Wirklich, das ist einfach nur unglaublich, wenn du lesen kannst, welche Höflichkeitsformen der und die in einer Serie benutzt, was für männliche oder weibliche Ausdrücke. All das geht in englischen und deutschen Übersetzungen verloren.

Die Entscheidung ist also eher ein Kampf zwischen Nutzen des Chinesischen und der Leidenschaft für Japanisch. Das kann ich dir also nicht abnehmen ^^'

(und ja, eine gute Hochschule muss die Schriftzeichen auch unterrichten. Ohne die kommt man echt nicht weit ;) )

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Wie bereits andere erwähnten, hängt das vom Lernverhalten ab. Aber ich weiß, wie frustrierend es ist so eine wischi-waschi-antwort zu bekommen. Deshalb versuch ich mal eine eher gewagtere Antwort:

Die Kenntnisse im Japanischen kann man mit den JLPT Test nachweisen. Dieser geht von Level 1 (also perfekt fließendes Japanisch) hinab bis zu Level 5 (wichtigste Grundkenntnisse vorhanden).

Dazu widerrum gibt es Angaben wie viele Stunden man lernen muss, um jeweilige Teststufe zu schaffen: Zunächst wurden folgende Angaben veröffentlicht, jedoch wurden diese schnell wieder zurückgezogen, da die Stundenzahlen zu nierig angesetzt waren und eigentlich nicht zu schaffen waren, außer wenn man in Japan wohnte und gleichzeitig ein "Sprachgenie" ist:

(Die sehr unwahrscheinlichen Vermutungen: JLPT level 1 (N1) – around 900 hours of study

JLPT level 2 (N2) – around 600 hours of study

JLPT level 3 (N4) – around 300 hours of study

JLPT level 4 (N5) – around 150 hours of study)

Die JLEC hat deshalb folgende Studie mal veröffentlicht: (ich garantiere nicht, dass das stimmt, jedoch sind diese angaben wesentlich realistischer als die frühere)

JLPT level 1 (N1) – around 3100 ~ 4500 hours of study

JLPT level 2 (N2) – around 1400 ~ 2000 hours of study

JLPT level 3 (N4) – around 500 ~ 750 hours of study

JLPT level 4 (N5) – around 250 ~ 400 hours of study

Sagen wir mal du bist ein gewisses Sprachtalent und brauchst die Minimalstuden von 3100. Nun kommt es aufs Lernverhalten an: Pro Tag eine halbe Stunde würde Folgendes ergeben: 3100 / (365*0,5) = 17 Jahre.

Pro Tag zwei Stunden würde schon so aussehen: 3100 / (365*2) = 5 Jahre

Aber für Alltagsdinge reicht meistens schon level 2: und sagen wir mal du bist hardcorelerner und hast massenhaft freizeit und lernst 4 Stunden am Tag: 2000 / (365*4) = 1,3 Jahre.

Also wie bereits gesagt, nur 900 Stunden reichen sicherlich nicht aus (die beziehen sich eher auch vielleicht auf asiatische Leute mit Kanjivorkenntnissen wie z.b. Chinesen oder reine Unterrichtsstunden wo die Selbststudiumzeit nicht mit einberechnet wurde :) ) Es liegt völlig an dir ob du ein Jahr braucht oder zehn ;) Aber wenn du Leidenschaft und Motivation und einen eisernen WIllen hast, wirst du nicht nur mächtig Spaß daran haben sondern es geht auch wesentlich schneller.

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Japanische Grammatik ist einfach...?

Es hält sich hier das Geruecht, japanische Grammatik sei einfach, ich wuerde allerdings mal eure ehrliche Meinung gerne hoeren. Natuerlich ist es recht motivierend zu sagen, die japanische Grammatik waere einfach, es gibt keinen Singular/Plural usw.

Allerdings, es moege an der Definition von Grammatik liegen, kann ich einfach nicht zustimmen, die japanische Grammatik sei einfach.

Geht es um die Bildung der Grammatik - Ja, die ist nicht unbedingt schwer und es gibt vielleicht auf den ersten Blick nicht so viele Formen.

Geht es allerdings um die korrekte Anwendung dieser, kann ich nicht sagen, dass es einfach ist. Versteht mich nicht falsch, ich lerne schon lange Japanisch und habe auch keine Einschraenkungen in dem Sinne bei der Nutzung der japanischen Sprache, es ist doch bloss einfach so, dass die "Denkweise" bei der Satzbildung z.B. einfach von Deutsch ausgesehen nicht einfach ist, oder? Natuerlich kann man Deutsch auch komplett raus lassen, so wie ich es meist auch tue, allerdings sind die Grenzen bei japanischer Grammatik, wann man was nutzt und was nicht, welche Nuancen diese Ausdruecke haben usw. doch sehr fein und kaum "erlernbar" sondern kann man sich nur daran gewoehnen, finde ich.

Nimmt man z.B. das oft genannte Beispiel der Partikel �?� und �?�. Zwei extrem grundlegende Partikel und dennoch ist deren Verwendungsweise kompliziert. Auf einem Anfangslevel Japanisch mag einen soetwas vielleicht noch nicht stoeren, wenn man allerdings tiefer in die japanische Satzbildung, Grammatik geht finden sich in meinen Augen so viele schwierige Sachen, teilweise als Auslaender komplett schwer zu ueberwindende Stufen, bis zum Native-Level, dass ich es immer recht denkwuerdig finde, die japanische Grammatik als leicht zu beschreiben.

Wie denkt ihr dazu? Vielleicht liegt es auch an mir und meinem fehlenden grammatikalischen Wissen bzw. Verstaendnis... Kann man die japanische Grammatik auf einem hohen Level an Japanischkenntnis und Verwendung von Japanisch leicht nennen? Empfindet ihr die japanische Grammatik wirklich als leicht, oder "gibt man sich zufrieden"? Bzw. will ich zu viel?

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Also ih persönlich finde die Grammatik relativ leicht und verständlich. Bei den Bildungen neuer Verbformen gibt es konkrete Regeln, eigentlich gibt es für alles konkrete Regeln. Die Grammatik selbst finde ich daher nicht so schwer. Was mir jedoch aufgefallen ist, ist das Japanisch irgendwie mehr Grammatik hat. Qualitätiv kommts mir einfach vor, quantitativ aber irgendwie viel mehr als z.b. im Englischen. Das fängt schon bei dem Verb "wünschen" an. Da muss man sofort schon zwischen sich selbst und anderen unterscheiden. Oder bei dem Hilfverb "müssen". Ich glaub, ich kann bis heute nicht alle Formen dafür aufzählen.

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Also bei der listening: 1.Frage: Wieso bringen sie die radiosendung: because of the Diamond Jubilee of the Queen.

2.frage: es gab aufstände bei dem silbernen jubilee: da hab ich nein dann zweites: aufstände wurden verboten: da hab ich auch nein dann es gab teilweise keinen strom: da hab ich ja und zuletzt die jugend fühlt sich machtlos: ja

3.frage: der typ wurde gebeten record producer für die sex pistols zu sein

  1. frage: nickname given by: the band reason: his bad theeth social background: working class child hair colour: red / flame dyed

  2. was bei den konzerten abging: ich hab da: sachen wurden kaputt gemacht und müll rumgeschmissen angekreuzt

  3. da hab ich angekreuzt, dass sie monarchy kritisieren und über sie und baked beans singen (was glaub ich doch falsch ist)

  4. sie haben ein boot gemietet weil keiner ihnen ne konzerthalle vermieten wollte

  5. er wurde verprügelt und war wie ein punk gekleidet, und dann evtl. noch dass er dem anderem typen helfen wollte.

ich fand die listening eigtl. einfach wenn ich mir anschaue welche wir für übungszwecke gemacht haben.

dann hab ich auch den zweiten text genommen. characterisation ist wohl klar, bei der 2. muss man halt erklären weshalb der offizier zu ihr gekommen ist und dass sie zwar geschockt ist innerlich aber nach außen hin cool tut und weil sie ne bessere zukunft will beschließt selbst ihren dad zu suchen bei der dritten frage: third person limited narrator, man sieht einerseits rees komplette gefühlswelt, andererseits muss man manches auch selbst interpretieren -> tension die schneelandschaft macht alles recht kalt und "gloomy", reflektiert also ihr miserables leben, wohingegen die wellen ihre hoffnung representieren

ich hab das poster genommen, weil es einfacher war als ne composition :))

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Japan auswandern - Beruf und Zukunft?

Hallo Leute, das könnte jetzt ein bisschen länger werden.

Ich liebe Japan und würde alles dafür geben um auszuwandern. Momentan besuche ich die 10te Klasse einer Wirtschaftsschule. Jetzt kommen bestimmt wieder einige doofe Kommentare von wegen ich würde von alldem nichts verstehen weil ich bin ja noch ein Kind und habe komplett falsche Vorstellungen, usw.

Keine Sorge - so naiv bin ich nicht. Ich weiß, dass Japan vorallem für Deutsche eines der schwierigsten Länder ist um auszuwandern. Ich selbst lerne jetzt seit 2 Jahren Japanisch (kann es einigermaßen), weiß aber, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis ich das sprachliche Niveau erreiche um auswandern zu können.

Meine Frage dreht sich vorallem um das Leben und Geld verdienen.

Ich würde gerne in einer ländlicheren Gegend leben - zwar schon in einer Stadt, aber nichts was so riesig ist wie Tokyo!! Welche Präfektur/Stadt würdet ihr mir denn empfehlen, denn die Miete muss für mich bezahlbar sein (was in einer Stadt wie Tokyo niemals möglich wäre).

Meine zweite Frage dreht sich um die Japanische Staatsbürgerschaft. Welche Kriterien sind denn zu erfüllen, usw.?

Jetzt aber zum wichtigsten Teil - dem Beruf. Wenn ich die Wirtschaftsschule abgeschlossen habe bin ich 16 Jahre alt. Danach werde ich an einer Fachhochschule mein Abitur nachholen und wenn möglich Psychologie studieren. Das Problem ist nur - hat dieser Beruf in Japan überhaupt Zukunft? Ich würde auch umsatteln auf eine andere Berufsgruppe, wenn es nötig ist.

Wenn ich die FOS abgeschlossen habe bin ich 18 Jahre alt. Sollte ich nicht studieren würde ich auf jeden Fall noch ca. 2 Jahre arbeiten und mich auf Japan vorbereiten, wenn nicht sogar 3 Jahre. Ich habe also noch ein wenig Zeit um mich auf die grundlegenden Schwierigkeiten, usw. vorzubereiten (betreffend Kulturelle Unterschiede, etc.)

Ich bedanke mich bereits jetzt für eure Antworten,

lg, Sarah

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"Ich würde gerne in einer ländlicheren Gegend leben - zwar schon in einer Stadt, aber nichts was so riesig ist wie Tokyo!! Welche Präfektur/Stadt würdet ihr mir denn empfehlen, denn die Miete muss für mich bezahlbar sein (was in einer Stadt wie Tokyo niemals möglich wäre)."

Generell kann man sagen, dass die Mieten fast in jeder Stadt, sehr hoch sind, Tokyo ist nur das Extremsbeispiel. Viele Arbeiter müssen jeden Tag länger als eine Stunde in die Arbeit fahren, da innerhalb die Mieten kaum bezahlbar sind. Das eigentliche Problem jedoch ist, dass du außerhalb von Großstädten kaum einen Job finden wirst. Die Frage ist also nicht, wo ist es günstig zu leben (die ländlichen Teile im Landinneren natürlich), sondern wo findest du Arbeit (Großstädte in Küstengebieten (z.b. Tokyo, Osaka, Kyoto)

Meine zweite Frage dreht sich um die Japanische Staatsbürgerschaft. Welche Kriterien sind denn zu erfüllen, usw.?

Hier ein kleiner Bericht, der das genauer erläutert: http://asienspiegel.ch/2012/03/japaner-werden/

"Danach werde ich an einer Fachhochschule mein Abitur nachholen und wenn möglich Psychologie studieren. Das Problem ist nur - hat dieser Beruf in Japan überhaupt Zukunft? Ich würde auch umsatteln auf eine andere Berufsgruppe, wenn es nötig ist. "

Psychologie ist ein Fach, das extrem weit gefächert ist. Berufe wie Psychotheraupeut oder eben Psychologen in Beratungsstellen oder für psychisch anders angeschlagene Leute kannst du "fast" vergessen. Als Ausländer versteht man die Mentalität der Japaner nach ziemlich langer Zeit erst ansatzweise und die Japaner selbst könnten zu dir auch nicht wirklich eine gute Beziehung als Psychologe aufbauen, da du ein Ausländer bist und somit automatisch als Außenstehender betrachtet wird.

Größere Chancen hättest du vielleicht als Pychologe in einer Firma, die zu Europa Beziehungen hat und du die Mentalität etc. der Europäer erläutern müsstest, damit die Firma am Besten dort Verkaufsstrategien, Werbung etc. machen kann.

Am wahrscheinlichsten bekommst du einen Job durch eine DEUTSCHE Firma die Beziehungen nach Japan hat. Am besten wär da natürlich Wirtschaft studiert zu haben und Japanischkenntnisse nachweisen zu können.

Japan ist ziemlich, ich nenn es mal, "ausländerfeindlich", was Berufe angeht. Die nehmen viel lieber einen Japaner mit einem japanischen Abschluss, als einen Ausländer, der einen Abschluss hat, unter dem die sich nichts konkret vorstellen können. Die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen ist dort auch recht hoch, wodurch der Konkurrenzdurck dort nochmals verstärkt wird.

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Hab ich auch mal gesucht, irgendwelche Camps mit Japanbezug, und ich kann dir sagen: Nach Stunden langer Sucher habe ich rein garnichts gefunden. Anscheinend ist es noch nicht rentabel für die Organisationen sowas zu verantstalten...

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Die Strukutur für "ich mag XY" ist relativ einfach.

Man sagt einfach: "Watashi wa XY ga suki desu." Wenn es von vorherein klar ist, dass du von dir sprichst kannst du einfach watashi wa weglassen und es bleibt "XY ga suki desu" übrig. Beachtete dabei, dass bei "suki" und "desu" das u normalerweise verschluckt wird und so eher wie "ski" und "des" klingt.

Parallel dazu kannst du auch sagen, dass du etwas sehr, sehr magst oder auch liebst: Dazu musst du einfach aus dem "suki" ein "daisuki" machen. Also: "(watashi wa) XY ga daisuki desu." auch hier werden die u verschluckt.

Auch kannst sagen, dass du etwas hasst / sehr hasst: einfach das suki/daisuki mit kirai/daikirai ersetzen.

Der Satz "Ich mag Züge" würde also lauten "(Watashi wa) densha ga suki desu."

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Genki ist wirklich eines der besten japanisch Lehrbüchern, die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Das Problem, dass es auf Englisch ist, ist denke ich, nicht so tragisch, da dieses auf einem sehr leichtem Level ist. Zudem kommt das neue Vokablar in Dialogen und Texten vor, sodass sich einfach aus dem Kontext erschließen lassen sollte, welche genaue Bedeutung ein Wort hat, auch wenn man sich bei der englischen Übersetzung bei der Vokabelliste nicht ganz sicher ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der neuen Ausgabe die CD zum Lehrbuch inbegriffen ist, d.h. du musst sie nicht extra kaufen und es kann dir nicht passieren, dass du komplett falsche Aussprachen von Wörtern lernst. Was zudem besonders ist, ist das Workbook, das man dazu kaufen kann, sodass man das gelernte schnell vertiefen kann.

Zu den deutschsprachigen Lehrbüchern. "Totaler Mist" sind manche aber gewiss nicht alle ;). Jedoch kommt es mir so vor, als ob sich die chronische Krankheit namens "Business Vakabular" sich durch alle Bände schmökert. Japanisch im Sauseschritt hat zwar viele nette Übungen aber vieles was man nicht wirklich als Anfänger brauchen kann. Beispielsweise kommt das Wort Anwalt, Elektrofirma etc. im ersten oder zweiten Kapitel vor und ich mein, wer außer Geschäftsleute braucht sowas am Anfang? Zum Grundstudium Japanisch kann ich dir nur raten es NICHT zu kaufen. Größtenteils veraltet, realitätsfern und dieses "zu hohe Niveau" kommt nur davon, dass es keinerlei Ansporn und Motivation bietet mit lustigen Geschichten, abwelchlungsreichen Übungen etc. Etwas besser ist dahingegen GrundKENNTNISSE Japanisch. Zwar kommen auch hier teils seltener gebrauchte Wörter vor, aber nicht so extrem. Man lernt von Anfang an Kanji und muss sie auch lernen, damit man die Übungstexte auch lesen kann. Das Buch zwingt dich also sozusagen immer so um die 10 Kanji (später mehr) pro Lektion auch wirklich zu lernen. Die Grammatik ist auch tiefer und besser erklärt als bei Sauseschritt. Auch gibt es viele verschiedene Übungen. Nachteil jedoch ist, dass man hier schon viel Selbstmotivation braucht und Disziplin, da dieses Buch wirklich sehr viel und zügig vermittelt. Auch die CDs muss man seperat kaufen, was also etwas teurer werden könnte.

Insgesamt ist aber Genki am besten, da es modern, verständlich und spannend ist. es erzählt die Geschichte von Mary, die ein Auslandsjahr in Japan macht und dabei einen schnuckligen Japaner kennen lernt :D Die Dialoge und das Vokabular ist für den normalen Alltag bestimmt und man lernt endlich auch mal Wörter wie "kawaii" oder "sugoi", was endlich mal Spaß ins Japanisch Lernen bringt.

Viel Glück noch beim Lernen, Bonbonkuchen ;D

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Am besten beginnst du mit einem groben Gerüst, zunächst ca. die Größe des Kopfes festlegen, Proportionen abschätzen und anschließend Striche für Knochen und Kugeln für Gelenke zeichen, außen um das Gerüst rum kannst du dann grob den Körper skizzieren. Danach einfach alles feiner und genauer zeichnen und da ist es egal wo du anfängst ;)

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Na klar, ist doch super, wenn du das nachholen willst :D. Und was die anderen sagen, darauf musst du nicht so achten, hast eh schon einen Pluspunkt bei den Lehrern, weil du freiwillig und entschlossen das machen willst ;D.

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