Normalerweise kannst du WhatsApp weiternutzen. Sobald es eingerichtet ist, interessiert sich WhatsApp nicht mehr für deine SIM.
Hab eine PV-Anlage auf dem Dach. Da machen die kleinen Stromfresser keinen Unterschied. Eher meine Wärmepumpe, die ist Großverbraucher, dort kann ich Einsparungen rausholen.
Wenn ich mit den Auto irgendwo hinmuss, nutze ich bevorzugt das mit Sonne getankte kleine e-Auto, als den großen Diesel.
Dann ab zum Verkehrsanwalt. Wenn das verursachende Fahrzeug feststeht, übernimmt die Kosten die gegnerische Versicherung.
Hast du eine ärztliche Bescheinigung über deine Verletzungen?
Die einzige Liebe, die ich bei Trump erkennen kann, ist die zu sich selbst.
Alles andere wirkt total unauthentisch und Kasperletheater.
Ich würde mit Alltagssätzen anfangen. Dann hast du auch gleich etwas Nützliches, weil einzelne Wörter oder gar Konsonanten oder Vokale nutzen dir nichts.
Gerade im Englischen ergibt es keinen Sinn, zu lernen, wie einzelne Vokale oder Konsonanten ausgesprochen werden. Wenn, dann muss man ganze Wörter lernen. Sehr ähnlich oder teilweise auch gleich geschriebene Wörter werden im Englischen oft unterschiedlich ausgesprochen.
Du kannst dich dann schrittweise steigern und dann anfangen, die zugrundeliegende Grammatik und Wörter zu erlernen. Damit kannst du dann auch schnell einfache eigene Sätze bilden, wenn du weißt, wie du englische Sätze aufbaust.
Ja... bin auch kein Fan der Käufer-Courtage. Wer den Makler bestellt, soll auch zahlen. Meistens hat der Verkäufer deutlich mehr vom Makler, als der Käufer.
Aber was will man machen, es ist, wie es ist.
In der Vergangenheit wurde da ja schon gesetzlich nachgebessert. Bei Mietwohnungen gilt das Bestellerprinzip und bei Käufen wird es zur Hälfte geteilt. Das war früher anders.
Für meine erste Mietwohnung durfte ich 2,38 Monatsmieten hinlegen, dafür, dass mir einmal die Tür aufgeschlossen wurde und ich ein paar Zettel zugeschickt bekommen habe von denen.
Beim Hauskauf war mir die Dienstleistung auch kein 5-stelliger Betrag wert, aber ich wollte das Haus haben. Friss oder Stirb.
Vielleicht weil er nett ist. Vielleicht weil er was von dir will. Vielleicht, vielleicht, vielleicht.
Ich habe schon viele Leute in meinem Auto mitgenommen aus reiner Freundlichkeit. Ich habe Freude daran, anderen etwas Gutes zu tun. Sollte eigentlich normal sein in eiener Gesellschaft, dass man zu anderen nett ist.
Das kann etwas heißen, muss es aber nicht.
Die Rechnung müsste deine Kfz-Versicherung zahlen. Leite die Rechnung dorthin weiter und dann sollte alles seinen Lauf nehmen.
Ich als ortskundiger fühle mich berufen, zu antworten: Der Artikel bezeichnet die Autobahn bei Lorsch nicht korrekt. Bei Lorsch ist es tatsächlich die A67, welche erst ab dem Viernheimer Dreieck zur A6 wird. Und einen 25km kurvenfreien Abschnitt findet man dort auch nicht.
Selbst, wenn man den leichten Knick bei Hüttenfeld vernachlässigt, kommt man nicht auf 25km, sondern nur auf ca. 16km kurvenfreien Verlauf.
Aber als Autofahrer kann man da schon einige Zeit lang schön geradeaus fahren. Aber ob es der längste weitestgehend kurvenfreie Abschnitt Deutschlands ist, kann ich nicht sagen. Ich hege zumindest einige Zweifel an der Seriosität des Artikels.
Dein Handy ist ja nicht einfach nur mit der Luft verbunden, sondern mit einem festen verbauten Mobilfunkmast. Der "weiß" ja, wo er steht.
Es kann aber passieren, dass du z.B. in Fulda bist, aber dein Handy mit einem Mast im Vogelsbergkreis verbunden ist. Dann kommst du bei der anderen Leitstelle raus. Oder du wirst mit der Leitstelle eines anderen Landes verbunden, wenn nah genug an der Grenze bist. Ich war übers Wochenende im Pfälzer Wald in Deutschland, aber mein Handy war im französischen Netz. Hätte ich da die 112 gerufen, wäre ich mit den Franzosen verbunden worden.
Fun fact: Ich habe einmal die 115 angerufen (Hotline, um mit Behörden zu sprechen). Dort sollte ich eigentlich auch mit meinem zuständigen Callcenter verbunden werden, bin aber 500km entfernt rausgekommen. Keine Ahnung, wie das passiert ist.
Hab einige Zeit in Amerika verbracht, daher eher amerikanisch.
Und hab auch in Schottland gearbeitet, aber den lokalen Akzent nicht übernommen.
Wurde aber schon für einen Iren gehalten. Oder für einen Südafrikaner.
Andere hören aber sehr präzise den Deutschen raus.
Schriftlich ziemlich amerikanisch.
Bei mir hat vor Jahren der Stempel im Schein gereicht zum Ummelden.
Wenn du ein gutes und offenes Verhältnis mit dem Chef hast, würde ich ein persönliches Gespräch suchen, die Beweggründe erklären und die Kündigung persönlich überreichen.
Ohne es zu wissen, aber ich vermute mal dass die Fraport ziemlich weit oben auf der Liste steht.
Ansonsten Sanofi, Merck, Lufthansa. Die Banken in Frankfurt...
Im Prinzip alle an denen Interesse besteht und freiwillig genommen werden.
Ich hatte Italienisch, sehr praktisch im Urlaub.
Oder Chinesisch, Japanisch...
Sehr positiv.
War 6 Wochen in Japan. Ein halbes Jahr in Schottland und eine Dienstreisen in die USA.
Hat mir Spaß gemacht. Man lernt das Land aus der Perspektive anders kennen, als als normaler Tourist.
dürfen mit 1kmh mehr und alles aufhalten und gefährden.
Nein. Dürfen sie nicht.
Ich hab für CE von September bis Dezember gebraucht.
Sehtest ist dann schwer, wenn man keine guten Augen hat.
Du wirst vermutlich ein Formular bekommen, auf dem du selbst Angaben zum Unfallhergang machen musst. Den Rest regelt die Versicherung.
Kenne ich aus Amerika... mit dem Pledge of Allegiance.
Kann man machen. Aber wozu? Wäre nichts weiter, als ein Ritual. Echte Verbundenheit mit Deutschland entsteht dadurch vermutlich eher nicht.