also ich mache mehrere Dinge als Ausgleich zum langen sitzen und vor allem zum Stressabbau. Im Winter gehe ich schwimmen (was ich bei rückenproblemen aus eigener Erfahrung sehr empfehlen kann) ansonsten fahre ich leidenschaftlich gerne Mountainbike oder Rennrad.
hin und wieder gehe ich noch ein wenig joggen ( macht mir persönlich zwar nicht so viel Spaß aber man spürt recht schnell eine positive Entwicklung wenn man es regelmäßig macht und es geht schneller als Radfahren wenn ich abends nicht mehr so viel Zeit habe)

Ich würde dir empfehlen einfach mal ein paar Dinge auszuprobieren. Dann merkst du was dir Spaß macht und dir gut tut.

ach ja, für die Seele kann ich auch noch wandern empfehlen 😜 das macht den Kopf frei

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Ich habe dieses „Problem“ auch immer mal wieder auf der linken Seite. Meistens hängt es bei mir mit Stress zusammen. Dadurch beiße ich viel auf den Zähnen rum und verkrampfe im Kiefer. Teilweise bis das Gelenk entzündet ist. Dann schwillt auch immer ein Lymphknoten mit an. Wenn sich der Stress reduziert dann schwillt er sich wieder ab.

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Irgendetwas frisst tierisch Platz, aber keine Ahnung was.

an den Bildern und Videos kann es nicht liegen, diese sind auf der sd Karte. Und dass sind alles in allem noch nicht mal 100 Dateien

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Also erst einmal muss ich sagen, auch wenn du sagst dass du beim Autofahren noch nie Probleme damit hattest... Epilepsie kann man nicht steuern. Mir selbst ist es passiert dass ich, wie immer, ganz normal spazieren war und auf einmal mitten auf der Straße stand (zum Glück innerorts). was ich damit sagen will, auch wenn du bis jetzt beim Autofahren keine Absencen hattest ist das keine Garantie dafür dass es nicht mal passieren kann.
Wenn der Arzt ein Fahrverbot ausspricht, hat das schon seinen Grund und daran würde ich mich auch halten. Nicht nur zu deinem Schutz, sondern auch zum Schutz der anderen Autofahrer.

Wenn eine bestimmte Zeit eine definitive Anfallsfreiheit (seien es Absencen oder sonstige Art von Anfällen) vorliegt und die entsprechenden untersuchungen gelaufen sind, kann das Fahrverbot ja auch wieder aufgehoben werden.

Also ich kann nur sagen, wenn der doc ein Fahrverbot ausspricht, Hände weg vom Steuer!!!

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Ich selber habe es auch bevor ich zum Hautarzt gegangen bin mit allen möglichen Tinkturen, Vereisungsmitteln und was weiß ich allem aus der Apotheke versucht. Nichts hat geholfen.
Erst das Vereisen beim Hautarzt hat die Sache geregelt. Die vereisungsmittel aus der Apotheke, so wurde mir erklärt, helfen nicht oder nur kaum weil sie nicht kalt genug sind.
Beim Arzt wurde zunächst bei jeder Sitzung mit einer Rasierklinge an der Warze ein bisschen "gekratzt " (ich schätze mal um die oberste Schicht abzutragen und damit die Kälte richtig da rein ziehen kann) und anschließend, wie oben schon beschrieben, mit Flüssigstickstoff vereist. Davon merkt man nichts.
Geht fix so eine Sitzung, alles in allem vielleicht fünf Minuten.
Habe meistens länger gewartet als die eigentliche Behandlung. Ich glaube alles in allem habe ich 4 bis 5 Sitzungen gehabt (eine pro Woche) und danach war's erledigt

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Es könnten möglicherweise auch Aphten sein. Wobei ich mir nicht sicher bin ob es dann direkt so viele sind. Diese blöden Mistdinger tun höllisch weh, beim schlucken und auch beim sprechen. In der Regel sollten sie nach einigen Tagen von selbst wieder verschwinden. Was mir unterstützend gut geholfen hat, gegen die Schmerzen und zum desinfizieren, ist Pyralvex. Danach sind sie recht schnell wieder weg gegangen. Aber zur genauen abklärung würde ich lieber nochmal zum Arzt gehen

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Hmm, also es könnte sich um eine Art Hämorrhoiden oder auch Analvenenthrombose handeln. Habe auch hin und wieder damit zu tun. Auf einmal fängt es an weh zu tun und ich bemerke ein kleines knübbelchen. Beim ersten Mal war ich auch mega verunsichert aber konnte es vor schmerzen nicht mehr aushalten also musste ich zum Arzt. Konnte weder sitzen noch stehen.
Bis jetzt habe ich das Glück, dass ich es mit ner Salbe gut im Griff habe. Ein paar Tage benutzt und dann is alles gut. Aber zur Sicherheit würde ich es mal beim Hausarzt abklären lassen. Nicht das sich nachher noch ein Abszess entwickelt... das ist dann wirklich nicht mehr lustig

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Lass dich mal auf Epilepsie untersuchen (EEG u.sw.) für mich klingt das schwer nach Absencen. War bei mir damals auch so. Fast zwei jahre lang hatte ich immer wieder diese kleinen "Aussetzer" und es ist niemandem aufgefallen. Habe mich nur immer wieder gewundert warum ich so kleine "Filmrisse" habe und ich einige Sekunden überhaupt nicht mitbekommen habe.
Bei vielen ist es so, dass es "nur" bei absencen bleibt (was allerdings auch ärztlich untersucht werden sollte) bei mir kam jedoch auch ein großer Anfall hinzu, woraufhin ich dann auch endlich eine Diagnose hatte und wusste warum ich immer diese Aussetzer hatte.

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Ich habe soetwas damals von meinem Hausarzt bekommen.
Wenn du einen Betrieb hast, in dem du die Ausbildung machen kannst würde ich da mal nachhören ob man es über eine bertiebsärztliche Untersuchung bzw durch ein betriebsärztliches Gespräch machen kann.

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Und man sollte auch immer mit der Dummheit anderer rechnen. Man muss nicht unbedingt selbst schuld sein wenn man stürzt. Es reicht wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer nur mal kurz nicht aufpasst

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Definitiv JA!!!
Oftmals hört man immer die Aussage "ach für die kurze Strecke brauche ich doch keinen Helm" oder "dass sieht nicht schön aus" darauf kann ich nur antworten "wenn du nachher mit ner schweren Kopfverletzung und möglichen Folgeschäden im Krankenhaus liegst, Is es ja wohl noch unschöner"
Und selbst auf ein paar Metern kann schon einiges passieren. Berufsbedingt habe ich das selbst schon oft genug gesehen.
Sicherheit geht definitiv vor Eitelkeit oder Faulheit einen an zu ziehen.
Nicht nur als Vorbildfunktion sollte man einen tragen, auch zum Wohle der eigenen Gesundheit.
Bei mir geht nix ohne Helm

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Du hast dir deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet... "Es geht nich mehr weg" heißt EIN LEBEN LANG. Klar, heutzutage kann man sich Tattoos auch weglasern lassen, was allerdings sowohl schmerzhafter, als auch teurer als das Tattoo selbst ist. Man sollte sich schon gut überlegen ob und vor allem was man für eins haben will. Es kann sein dass die das Tattoo was du gesehen hast jetzt mega gut gefällt, in ein paar Jahren aber überhaupt nicht mehr (ich erinnere nur an den "Arschgeweih" Trend)
Ich selbst habe auch ein Tattoo und wusste schon immer dass ich eins haben möchte und auch was es sein soll. Mit der entgültigen Entscheidung habe ich mir allerdings lange Zeit gelassen weil es doch eine mehr oder weniger bleibende Sache ist.
Ich, für mich selbst habe es in kleinster weise bereut. Aber lass dir Zeit und vor allem überleg dir genau was du haben willst.

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Salutogenese bedeutet ja übersetzt soviel wie "Gesundheitsentstehung“ .  Sie ist kein steifes Modell sondern ein dynamischer Prozess. Da ja auch die Gesundheit, das Wohlbefinden und alles was damit zusammenhängt nicht "steif und unbeweglich" sondern veränderbar und mehr oder weniger individuell (dynamisch) sind, um den Zustand der Gesundheit überhaupt erst entstehen lassen und dann auch erhalten zu können.
Somit ist salutogenese ein sich ständig ändernder und fortlaufender Prozess.
So sieht man es ja auch bei einem Fluss. Ein Fluss ist keine gerade verlaufenden Bahn, sondern hat auch Kurven, Steine oder Hindernisse die das Wasser schneller oder langsamer laufen lassen oder auch in andere Bahnen lenken. Ein Fluss ist auch ein immer weiter laufender "Prozess " der veränderbar (umlenkbar) wenn man so will.

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich was is da zusammengeschrieben hab

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Es kommt immer gut, wenn man ein Thema hat, bei dem man auch eigene Erfahrungen oder so einbringen kann. Dadurch hat man auch direkt einen anderen Bezug zu dem jeweiligen Thema

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