Ja, die Überschrift sagt eigentlich schon alles, denke ich.
Seit geraumer Zeit versuche ich mich immer wieder am Meditieren. Mein Privatleben und auch mein Arbeitsalltag sind derart von Stress betroffen, dass ich als Ausgleich versuche körperliche Konsequenzen mit Meditation einzudämmen.
Sprich: Einfach mal richtig abschalten!
Das geht nicht am PC, am TV oder in der City.
Jetzt habe ich das gleiche Problem wie viele Anfänger. Die Fortgeschrittenen in diesem Thema lassen sich aber nur selten bis gar nicht darüber aus wie sie ihre Gedanken zur Ruhe bringen. Es wird oft so beschrieben als wäre der Verstand während der Meditation wie ein kleines Kind das von einem Thema zum nächsten eilt und einem einfach keine Ruhe lässt.
Natürlich habe ich Sachen versucht wie "einatmen... ausatmen" denken. Aber mein Kopf findet in der Zwischenzeit genug Gelegenheit sich wieder an irgendeine Arbeit zu machen. Fragen,Probleme, Tagesgeschehen, alles drängt sich dazwischen so als würden in meinem Kopf ähnlich wie in einem Multicoreprozessor mehrere Threads parallel laufen... ich kriege es einfach nicht eingedämmt...
Hat jemand von euch vielleicht ein paar Tipps? Wie geht man an diese Sache richtig ran?