Das ist eine Kirschlorbeere.
Ein sehr schnittverträgliches Gehölz.
Deswegen ist das bei uns eher eine Heckenpflanze.
Die schwarzen Beeren sind ungenießbar.

Die Kirschlorbeere wird inzwischen als unökologischer Neophyt eingestuft, weil die Blüten keine Insektenweide sind und die schnell wachsende Pflanze durch ihre rasche Ausbreitung wertvollere Wildpflanzen verdrängt.
Wenn man nicht aufpaßt, hat man die plötzlich in seinem Garten.

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Wernn Alexa Kontakt zum www hat, dann hättest du diese Information auch selber ohne Alexa finden können.

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Nein

Nachtisch bedeutet, man hat ein Menu verzehrt, das durch einen Nachtisch abgeschlossen wird.
Ein Eis kann auch ein Nachtisch sein.
Aber das Eis zusätzlich zu dem Nachtisch zu verzehren, zerstört den Sinn der vorangegangenen Mahlzeit. Das ist - grob gesagt - Kulturbolschewismus oder mindestens der Übergang vom Gourmet zum Gourmant.

Ein Eis taugt besser als separater Genuß, als Freizeitvergnügen, als Stimmungaufheller für zwischendurch.

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Der blaue Eisenhut gilt in unseren Breiten als giftigste Pflanze.
Da genügen nur wenige Gramm von der Wurzel, und dann war´s das.

An der Eibe ist alles giftig - außer dem roten Fruchtfleisch der Früchte.
An Schnittgut von Eiben sind schon Weidetiere verendet.

Aronstab.
Eine niedrige Pflanze, die in Parks ganz gern versteckt im Schatten wächst.
Deren rote Früchte sind gefährlich für Kinder, die in Bodennähe herumstreunen.
Wo immer diese Pflanze entdeckt wird, muß sie vom Aufsichtspersonal entfernt werden.

Goldregen.
EIn Zierbaum in Parkanlagen, an dem auch alles sehr giftig ist.

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Hallo Dichterseele

Es gibt bei Flieder verschiedene Pilzkrankheiten und Bakterienkrankheiten , die zu Blattschäden und Triebwelke führen können.
"Fliedersterben", "Bakterienbrand Pseudomonas syringae", usw.
Es vermehren sich auch immer mehr Baumholzzerstörende Insekten, "Weidenbohrer", "Moschusbock", "Borkenkäfer", etc.

Die Klimaerwärmung begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Bakterien und allgemein wärmeliebender Schadfaktoren.
Überhaupt - die Klimaerwärmung, wenn sie voranschreitet, wird unsere Fauna und Flora unvorhersehbar verändern.
Vor allem Bakterienbrand, eine Rindenkrankheit, ist im Vormarsch und bei Obstbauern sehr gefürchtet.
Es gab im Garten meines Elternhauses viele Jahrzehnte - fast schon seit Menschengedenken - 3 Fliederbäume, die jedes Jahr zuverlässig blühten. Diese Bäume waren vor einigen Jahren plötzlich tot. Und zwar alle gleichzeitig!

Möglicherweise habt ihr einen schon infizierten Trieb abgesägt.

Schaut euch den alten Fliederbaum noch mal an. Hat er tote Äste? Hat der Stamm schwarze Rindenschäden? Ist das Laub gesund? Macht er einen vitalen Gesamteindruck?

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Ich würde das Nachbarhaus kaufen und die Firma raus schmeißen, die da drin hockt.

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Solange man den Überlebensreflex hat, tut man alles, um weiter zu leben.

... dass sie eh sterben werden

wußten die meisten so sicher nicht.
Es gab keine öffentlichen Informationen darüber.

In einer medienoffenen Gesellschaft wie der unsrigen ist es unvorstellbar, wie wenig die Bevölkerung über diese Lager wußte und wie wenig sie darüber wußte, was darin
geschah.

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Da wird wohl jede Kriegspartei ihre eigenen Zahlen haben.

Man hört überhaupt erschreckend wenig über den Einsatz der Leoparden.
Diese Lieferung dürfte ein Schuß in den Ofen gewesen sein.
Den Ukrainern fehlt die Ausbildungzeit und es fehlen Ersatzteile.

Das einzige , was man hört, ist, daß die meisten Leopard 2 Panzer nicht mehr einsatzfähig sind: Weil sie getroffen wurden oder weil sie defekt sind. Und defekte Panzer werden von nicht Nicht-Fachkräften oft noch mehr kaputt repariert.

Wenn man sich einen Leopard 2 Panzer in Ruhe betrachten will, reist man nach Moskau. Da steht so ein Beutepanzer mit Deutschland-Emblem.
Zur Belustigung der russischen Bevölkerung.

Russland präsentiert Kriegsbeute in Moskau: Andrang auf deutsche Panzer

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100398904/russland-praesentiert-kriegsbeute-in-moskau-andrang-auf-deutsche-panzer.html

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Ich habe gerade eine Sendung auf HR Info gehört, wie der Iran im iranisch-irakischen Krieg mit seinen Kindern umgegangen ist.
Ein als 15-jähriger aus dem Iran Geflohener hat darüber berichtet.
Der Irak, Saddam Hussein, hat den Iran überfallen und der Iran hat sich gewehrt.
Wie?
Man hat die Kinder ohne Vorwarnung in der Schule abgeholt und über die Minenfelder gejagt. Man hat sie gegen den Feind gejagt, Eltern wurden da nicht lange gefragt.

90000 iranische Kinder sind dem zum Opfer gefallen.

Noch ein Beispiel?
Frauen, die den Schleier in der Öffentlichkeit ablegen, weil sie gegen den Verschleierungszwang protestieren wollen, werden beschossen. Es wird ihnen gezielt in die Augen geschossen.

Die Ayatollahs häufen derweil Reichtümer an.
Der Ober-Ayatollah hat Geld in´s Ausland geschafft. Man schätzt 200 Milliarden Dollar.
Der Iran ist eine Kleptokratie.
Wie inzwischen Rußland auch.

Die USA sind kein harmloser Waisenknabe.
Das weiß die Welt.

Aber als die Ayatollahs 1979 an die Macht kamen, haben sie den Iran in das tiefste Mittelalter zurückversetzt. Und in diesem Zeitgeist leben die Religionsführer zum Teil heute noch.

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Ja

Aus der Sicht von Putin sind wir längst Kriegspartei. Genau so wie Polen, Frankreich oder das Baltikum.
Daß wir völkerrechtlich keine Kriegspartei sind, ist wenig relevant, weil sich Putin um das Völkerrecht nicht im Geringsten schert und weil Putin die Eskalatinsdominanz hat.

Deutschland hat nur deswegen keinen Angriff zu befürchten, weil die NATO ein starkes Bündnis ist und weil Putin es sich nicht leisten kann, die USA in seinen Krieg hineinzuziehen.

Wenn Taurus den Russen in die Hände fällt, haben die Russen Einblick in die starke westliche Technologie.
Was wurde aus den tollen Leopard 2 Panzern für eine Frühjahrsoffensive 2023?
Nichts.
Man hört davon kein Wort mehr.
Solche Waffen machen nur Sinn in einem Waffenverbund. Man braucht eine lange Ausbildung, man braucht Ersatzteile.

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Meinung des Tages: Brauchen wir im Sinne des Tierwohls ein Feuerwerksverbot an Silvester?

Obgleich ausgiebige Neujahrsfeierlichkeiten, anschließende Katerstimmung sowie die obligatorischen Böller und Feuerwerkskörper Mitte des Jahres für uns noch weit weg scheinen, wird höchstwahrscheinlich auch in diesem Jahr vielerorts wieder über die Sinnhaftigkeit von Böllern und Feuerwerkskörpern an Silvester diskutiert werden.

Dass das Silvesterfeuerwerk für den Menschen häufig negative Folgen haben kann, spüren insbesondere Notfallsanitäter und Ärzte Jahr für Jahr. Doch betroffen ist vor allem die Welt der Wild- und Haustiere, für die das laute Silvesterspektakel häufig mit Stress, traumatischen Erlebnissen und anderen Gefahren verbunden ist...

Verunsicherung und Stress durch Silvesterböller

Inzwischen leiden immer mehr Hunde, Katzen oder Wildtiere, wenn wir an Silvester ausgiebig feiern und unser alljährliches Silvesterfeuerwerk abbrennen. Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen. Bereits eine Silvesterrakete oder ein Böller kann ausreichen, um ein (Haus-)Tier massiv zu verängstigen und zum Fluchtverhalten zu animieren. Vor allem Hunde, die über ein sehr sensibles Gehör verfügen, werden durch Feuerwerkskörper vielfach in panische Angst versetzt.

Wildtiere, die durch den lauten Knall eines Böllers aufgeschreckt werden, können fluchtartig über Straßen oder Autobahnen flüchten und somit Unfälle produzieren. Weiterhin zerrt das Fluchtverhalten bei Wildtieren an deren Energiereserven, die sie im Winter vor allem fürs Überleben brauchen. Für Vögel in der Brutzeit bringt das Feuerwerk ebenfalls eine Vielzahl an negativen Begleiterscheinungen mit sich: Störche und Reiher könnten aus dem Nest stürzen. In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, dass das Migrationsverhalten von Vögeln angesichts des Lärms nachhaltig gestört oder verändert wird.

Umweltverschmutzung betrifft auch die Tierwelt

Die insbesondere in größeren Städten häufig ausschweifende Böllerei belastet Tiere hinsichtlich der Geräuschentwicklung allerdings nicht nur direkt, sondern mit Blick auf die Umwelt(-verschmutzung) mehr oder weniger indirekt. Laut Umweltbundesamt steigen die Feinstaubwerte in der Silvesternacht in vielen Städten auf die höchsten Werte des gesamten Jahres: Hier können teilweise Spitzenwerte von bis zu 900 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden; der vorgeschriebene Grenzwert liegt bei 50. Die durch die Explosion freigesetzten Metallverbindungen können von Mensch und Tier eingeatmet werden und gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen.

Durchaus gravierend sind darüber hinaus die Auswirkungen für Böden, Wasser und Flüsse, da sich hier Schwermetalle absetzen können, die am Ende des Tages in den Nahrungskreislauf der Tiere gelangen. Zurückbleibender Abfall wie Böller- oder Raketenreste, die selbst viele Tage nach Neujahr noch auf den Straßen und Wegen zu finden sind, werden von vielen Tieren gelegentlich mit Futter verwechselt und versehentlich gefressen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
  • Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
  • Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
  • Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
  • Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach der moralischen Legitimität von Tierversuchen oder die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2023/12/13/10-besten-tipps-fuer-haustiere-mit-silvesterangst/

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gefahr-silvester-feuerwerk-fuer-tiere-und-umwelt-100.html

https://www.wwf.at/artikel/silvester-wieso-feuerwerke-so-schaedlich-fuer-tiere-und-natur-sind/

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/feuerwerk-wie-gross-der-schaden-fuer-die-umwelt-wirklich-ist-100.html

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Andere Meinung und zwar...

Ich bin für Böllerverbot und Haustierverbot.

Böllerverbot wegen dem massiven Feinstaubeintrag in nur wenigen Stunden.

Bezahlen müsssen das dann die Autofahrer und Heizungsanlagenbesitzer wegen rigoroser Umweltbestimmungen.
Böllerberbot wegen der Brandgefahr für mein eingelagertes Stroh, was ich für meinen Gartenbau brauche.

Haustierverbot wegen unablässig fremdem Kot auf meinen Grundstücken. Fäkaliengefahr wegen Hundekot in Gemüse kann die ekelerregende Folge haben. Freilaufende Katzen dezimieren jedes Jahr Millionen Wildvögel. Haustiere, außer solche für eine nützliche Funktion, sind nichts anderes als Spielzeuge für gelangweilte Zeitgenossen oder einfach nur ein Menschenersatz.

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Dummkopf

Er war politisch inkompetent.
Er war militärisch inkompetent.
Er war wankelmütig.

Er war halt nur Kaiser, aus Gründen der Erbfolge.

Die Mobilmachung, die 1914 zum großen Krieg führte, wollte er gar nicht.
Aber sein eigener Kanzler, Bethmann-Hollweg, hat ihm die Leviten gelesen.
Nur Stunden später hat er der Mobilmachung zugestimmt.

Deutschland war vor dem ersten Weltkrieg die stärkste Militärmacht der Welt.
Das alles wurde in einem sinnlosen Krieg verheizt.

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