Der Link von joerosac ist schon einmal hilfteich.

Da Du ohnedies in Zukunft einen Klavierstimmer brauchen wirst: Suche Dir baldmöglichst einen in Deiner Gegend, bzw. einen, der regelmäßig in Deine Gegend kommt. Frage dazu gegebenenfalls bei Klavierbesitzern bzw. in der örtlichen Musikschule nach.

Wenn Du ein gebrauchtes Klavier von privat erstehen möchtest, so lasse dieses vorher durch den Klavierstimmer begutachten, das kann Dir viel Ärger und Kosten ersparen.

Viel Erfolg!

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Ich vermute einmal, dass Du Dir keine Geige um ein paar Tausend € als Deko an die Wand hängen wirst. Da wären Deine Bedenken möglicherweise berechtigt.

Solange Du Dir eine - ich vermute jetzt - Billiggeige um deutlich unter € 500.— an die Wand hängen möchtest: Da hat kein Geigenbauer jemals Gand angelegt, das Ding ist aus einer mit Abfallholz gefütterten CNC Maschine herausgefallen, auf die ein weibliches, miserabel bezahltes Wesen oder gar ein Kind den Steg, die Saiten und Wirbel draufgenudelt hat. Dein schlechtes Gewissen sollte dann diesen anderen Menschen gelten.

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Wahrscheinlich falsche Technik. Ein guter Lehrer zeigt, wie man richtig übt.

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Ein aus meiner Sicht sehr gutes und verständlich geschriebenes Buch, das von Null anfängt aber sehr weit geht ist: Frank Sikora, Neue Jazzharmonielehre.

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Eine Geige sollte man nur beim Fachmann (Geigenbauer) oder mit einem Fachmann (langjähriger Spieler, Lehrer) kaufen.

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Liegt vielleicht auch an einer schlechten bzw. schlecht eingestellten Gitarre. Auf einer guten Gitarre sollte man nicht viel Kraft zum Niederdrücken der Saiten brauchen.

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1 ist ein moderner Flügel, 2 und 3 sind historische Hammerflügel, auf denen Beethoven hätte spielen können. So hat man den Klang, für den Beethoven vermutlich komponiert hat, für unsere Ohren möglicherweise gewöhnungsbedürftig. Ich mag das, allerdings müssen die Pianisten auf so etwas auch spielen können, also Spezialisten für historische Instrumente sein.

Grundsätzlich lasse ich mich da auf keine Wertungen ein, wir sind hier in der Kunst und nicht im Sport. Im Sport kann ich messen, in der Kunst nicht. Mir gefallen alle drei Varianten, und ich finde es schön, dass man hier deutliche unterschiede bemerken kann. Immer dasselbe wäre langweilig.

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Da hilft nur mit dem Instrument zum Geigenbauer zu gehen und es begutachten zu lassen. Von den Bilder alleine kann man sehr wenig sagen, ausser dass es eher gut aussieht.

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Wann ein Schlagzeug vollständig ist, kann man wohl nicht definieren. Wieviel Schlaginstrumente man braucht, hängt von der jeweiligen Musik ab, und da können es schon ziemlich viele verschiedene Instrumente werden.

Wichtig ist eher, wie man darauf spielt, ob man sein Instrument (oder seine Instrumente) beherrscht. Ein guter Spieler bringt auf einem Cajon (das ist genau ein Instrument) schon einen mitreissenden Rhythmus zusammen, einem schlechten Spieler nützt die größte Batterie an Trommeln und Becken rein gar nichts. Ringo Starrs Schlagzeugset war von der Anzahl der einzelnen Instrumente eher bescheiden, aber er konnte sehr gut damit umgehen und hat dazu beigetragen, den Beatles ihren unverwechselbaren Sound zu geben.

Grundausstattung eines normalen Schlagzeugsets: Basstrommel, Snare Drum, noch eine oder zwei Trommeln, ein oder zwei Becken und Hihat.

Weniger kann mehr sein!

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Von einem Bild lässt sich nichts gültiges ableiten. Man muss so ein Instrument in der Hand halten und anspielen (und sich damit auskennen).

Was mir auffällt: Die Hochglanzlackierung, die schaut gar nicht nach hochwertiger Geige aus. Aber vielleicht liegt es nur an der Aufnahme.

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Die Fähigkeit zum absoluten Gehör ust einerseits angeboren, andererseits muss es auch trainiert werden, vor allem an die jeweilige Referenz-Tonhöhe (Kammerton). Ein absolutes Gehör hat man, wenn man dann Töne genau benennen kann, z.B. fis2 etc.

Die meisten Musiker mit absolutem Gehör sind nicht glücklich damit. Wichtiger ist, Intervalle sicher benennen zu können, auch in Hinsicht ihrer Reinheit. Dazu muss man Schwebungen erkennen können. Das alles kann man trainieren.

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Willst Du ernsthaft Geige lernen, so brauchst Du ohnedies einen Lehrer, der oder die ist Dir bei der Anschaffung eines geeigneten Instruments sicher behilflich.

Für den Anfang ist es besser eine Geige zu mieten. Da bekommt man für vergleichsweise wenig Geld ein brauchbares Instrument.

Billiggeigen aus dem Internet taugen nichts und sind hinausgeworfenes Geld.

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Schau einmal bei der Fa. Marc Vogel GmbH, die haben Zeug für historische Instrumente, zwar eher Cembali und Hammerflügel, aber Rosette ist Rosette.

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Jedenfalls Stahlsaiten für eine Westerngitarrre. Welche Du nimmst und welche für Deine Gitarre am besten passen musst Du selber herausfinden, das hängt von Deinem Geschmack und Deiner Gitarre ab. Saiten sind nicht teuer, also nimm auf jeden Fall höherpreisige, billige sind meist deutlich schlechter.

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Geh in gut sortiertes Fachgeschäft, lass Dich beraten und nimm die Instrumente die für Dich Frage kommen in die Hand.

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