Es wuchs zusammen, was zusammengehört. Das Projekt ist fast abgeschlossen und wir lassen uns auf den letzten Metern auch nicht mehr aufhalten.

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Unter dem Druck des Verfassungsschutzes wird der AfD gar nichts anderes übrig beliben, als nach links zu rücken. Dazu ist dieser Dienst ja da.

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Nein, könnte ich mir nicht vorstellen.

Solange die gleichen humanistischen Grundüberzeugungen geteilt werden, könnte ich mir das vorstellen. Innerhalb des so gesteckten Rahmens wären unterschiedliche Ansichten akzeptabel.

Gäbe es diese Grundkonsens nicht, gäbe es auch keine Partnerschaft.

Die Antwort lautet also: nein!

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Wenn Du Analsex hast, muss sich Deine Frau keine Gedanken über Verhütung machen. Mich interessiert nur, ob Dein Frau zugucken darf, wenn Du von hinten genommen wirst. Ob diese spezielle Form ausgelebter Sexualität früher häufiger war glaube ich eher nicht.

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Nein, niemand kann DT besiegen

Nein, niemals kann DT besiegen, denn DT ist der Präsident der Armen. Einen Reichen wie diesen Plomberg würden die einfachen Leute gar nicht wählen, denn der weiß gar nicht, wie die armen Leute leben.

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Ist die Demokratie heute in klassischer Form noch zeitgemäß?

Ich beobachte immer häufiger, dass demokratische Strukturen nicht mehr zweckmäßig Anwendung finden. Sie zielten ursprünglich darauf ab das Bürgertum die Politik mitgestalten, indem es durch Wahlen im Parlament mit ihren Stimmenanteilen repräsentiert wird, was heute so ziemlich überhaupt nicht mehr passiert und sogar pervertiert wurde. Demokratie ist zwar eine Regierungsform des Minimalkonsens, d.h. viele Köche rühren im Brei, bis ein Kompromiss dabei heraus kommt, mit dem die allermeisten leben können, aber dennoch hat sie sich für Menschen als beste Lösung während des industriellen Zeitalters und davor gemustert. Mit Eintritt in das Informationszeitalter und der weltweiten Vernetzung, der Globalisierung und Machtzunahme des Medienapparats wurde die Entscheidungsgewalt von Regierungen jedoch massiv geschwächt. Drüber stehen nun das Großkapital (Banken), internationale Konzerne und die Medienkartelle. Das Prinzip "Too Big to Fail" höhlt demokratische Systeme aus und macht sie läufig wie Hunde. Einem Politiker kann es durchaus Recht sein, denn er nascht an den Profiten mit und gewinnt mit gewaltigen Institutionen und neuen Technologien Einflüsse auf die Massen auf bisher noch nie dagewesene Art. Aus diesem Grund hege ich Zweifel an der Demokratie in der jetzigen Form, vor allem wenn ich sehe, wie leicht sie sich von transnationalen Mächten aushebeln lässt. Die DDR hatte auch Wahlen und trug die Demokratie im Namen. War sie deshalb auch eine Demokratie?

Hier in Deutschland sowie auch in den USA, aber auch Schweden, Großbritannien etc. ist es seit vielen Jahren zunehmend spürbar. Anstatt eine gewählte Partei zu akzeptieren, wird sie lieber bekämpft (siehe AfD). Anstatt ein Wahlergebnis anzunehmen, wird protestiert oder sogar seitens der Opposition intrigiert (siehe Trump). Es wird sichtlich in breiter Front gegen die Konservative geschossen. Hinzukommen zahlreiche Akteure im Hintergrund mit gewaltigen Einfluss, dem sogenannten Tiefen Staat, welche mit ideologischen und finanziellen Mitteln den Interessen Nachdruck verleihen. Die Verfolgung von Parteien bzw. Parteimitgliedern, die Ankündigung eine Partei kleinzuhalten, mit Sanktionen zu drohen, wenn sie nicht auf Linie kommt bzw. vermeintliche Desinformationen verbreitet, zutiefst anti-demokratisch ist und zugleich einen faschistoiden Charakter aufweist, was das Ende einer demokratischen Grundordnung bedeutet. Wir leben bereits im Zeitalter der täglichen Desinformationen aus höchster Ebene, zwecks Beeinflussung des öffentlichen Meinungsbilds und Wahlergebnissen. Nun scheint es allmählich sogar ins Regelwerk der Politik einzudringen. Wir waren mal auf einem so guten Weg zwischen den 70ern bis zu den späten 90ern und nun werden Freiheiten und Menschenrechte wieder scheibchenweise beschnitten. Es scheint mit wachsender Autorität wieder rückwärts zu gehen hinein in dunkle, altbekannte Zeiten, nur haben wir eine Trennwand durchdrungen und stehen nun auf der anderen Seite des Spiegels.

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Was schwebt dir denn als "Alternative" vor?

Los, Butter bei die Fische!

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Provozieren, es heißt provozieren!

Wenn Du schon wissenschaftlich arbeiten willst, dann solltest Du Dich auch mit den altgriechischen Terminen auskennen und die richtig anwenden.

Eine Frage noch: Warum willst Du Dich provozieren, machen das andere nicht schon genug?

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