An sich kein schlechter Kopfhörer, aber nicht unbedingt für's Gaming ausgelegt. Lässt sich aber angenehm über einen längeren Zeitraum tragen.

Wenn du sowieso bereits ein Interface für das Mikrofon hast, kannst du zu einer Variante mit einem höherem Widerstand greifen. Diese hat dann einen leicht besseren Klang. Wenn du die Kopfhörer auch mal mobil nutzen möchtest, solltest du eher zu die 32 oder 80 Ohm Variante nehmen.

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Auf die Marke musst du nicht achten, jedoch gibt es , verschiedene Saiten für Akustik-, Western- und E-Gitarren. Die Saitenstärke hängt von der Stimmung und persönlichen Präferenz ab.

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Bei Kopfhörern gibt es riesen Unterschiede. Es kann sich durch aus lohnen sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Allerdings ist es Quatsch, dass Studio-Kopfhörer notwendig sind um sich kritisch mit einer Produktion auseinanderzusetzen.

Da kommt es in erster Linie immer auf den persönlichen Geschmack an. Das Budget spielt natürlich auch eine Rolle.

Eine gute Produktion ist so gemacht, dass sie auf möglichst vielen Endgeräten gut rüberkommt. Studio-Kopfhörer oder Studiomonitore sind darauf ausgelegt einen möglichst neutralen Ausgangspunkt zu haben. (Obwohl da viele auch weit von entfernt sind.) Das kann auch schnell dazu führen, dass einem der Klang nicht mehr zusagt. Die Harman-Kurve soll zum Beispiel die ideale Wiedergabe für Kopfhörer darstellen. Dabei steht allerdings der Musikgenuss im Vordergrund.

Am besten einfach mal ausprobieren und sich eventuell in einem Fachgeschäft beraten lassen. Empfehlungen kann man eigentlich nur dann geben, wenn feststeht wie das Budget aussieht und welche Art von Kopfhörer gewünscht ist.

Zum Beispiel gerade der Inear-Monitoring Bereich kann sehr sehr spannend sein, da es da bereits mit den Truthear Nova, für ca. 150€, die Kopfhörer gibt, die am nächsten an der Idealkurve dran sind.

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Zum Beispiel das SPH Music Masters. Das bezieht sich zwar in erster Linie auf Bands, aber generell geht es darum eigenes Material auf die Bühne zu bringen.

Allerdings haben da Künstler mit großem Freundeskreis oder etwas Reichweite einen riesen Vorteil weiterzukommen.

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Bis jetzt habe ich eigentlich immer zu Softcases (Eigenmarken & Gator) gegriffen. Teilweise, weil diese mit dabei waren (Ibanez Premium). Bei Gigbags würde ich nur noch welche verwenden, die auch gut gepolstert sind. Ich habe aber auch ein paar Hardcases, unter anderem von Hiscox, das ist wirklich sehr hochwertig.

Wenn es irgendwann mal zu internationalen Reisen kommen sollte, würde ich aber mehr Geld investieren. Zum Beispiel Richtung Enki.

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Tonabnehmer kann man eigentlich relativ einfach selbst tauschen. Gerade bei EMG sind das mittlerweile lötfreie Stecksysteme. Bei Fishman Fluence kann es allerdings kompliziert werden.

Am meisten für's Geld gibt es wahrscheinlich auf dem Gebrauchtmarkt. Allerdings gibt es auch ein paar brauchbare neue Gitarren, wie zum Beispiel die Harley Benton Fusion. Auch Squier hat ein paar Gitarren mit aktiven Tonabnehmern.

Am ehesten würde ich mich allerdings nach einer gebrauchten ESP Ltd, Schecter, Cort, Ibanez (eventuell sogar Prestige), PRS SE, Epiphone (im höherpreisigem Segment) oder der Fame Forum Gothic umschauen. Es gibt natürlich auch noch mehr Hersteller.

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Schau dir mal von Behringer die X Air Reihe an.

Ich selbst nutze schon seit einiger Zeit das X32 Rack, das hat man damals noch gebraucht für ca. 750€ bekommen, aber die Zeiten scheinen vorbei zu sein.

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Also in der Preisklasse kommt sofort der Boss Katana in die nähere Auswahl. Obwohl ich persönlich die High Gain Sounds eher mittelmäßig finde.

Je nach Anwendung wären allerdings auch Plugins sinnvoll.

Das ToneX Pedal wäre auch eine Option. Die liegen zwar momentan preislich etwas darüber, aber sind auch auf dem Gebrauchtmarkt einfach zu finden.

Ansonsten kannst du dich auch nach Verzerrer Pedalen umschauen.

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Das SM7B lohnt sich nicht. Mit etwas EQ kann man mit einem SM57 den gleichen Klang nachahmen. Bei einem Budget von bis zu 400€ würde ich eher in Richtung Lewitt LCT 440 gehen. SE Electronics ist auch ein Blick wert. Es sei den es soll unbedingt ein dynamisches Mikrofon sein.

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Epiphone vs Gibson? Wird Epiphone das neue Gibson?

Es gibt natürlich noch so einige Fans von Gibson, die auch heute noch auf "Big G" schwören, doch gleichzeitig gibt es auch viel Kritik. Und ich bin einer dieser Kritiker.

Ich kann mich schon lange des rein subjektiven Eindrucks nicht mehr erwehren, dass die Tendenz in Richtung Qualitätsverlust bei Gibson geht, zumindest im Verhältnis zur Preisleistung durch die teils richtig derbe gestiegenen Preise.

Was ich so neues an Gibson getestet habe, holt mich irgendwie einfach nicht ab, mal ganz abgesehen davon, dass Gibson meistens üblicherweise sowieso weit über meinem Budget liegt.

Gleichermaßen ist meiner Meinung nach nicht zu übersehen, dass Epiphone deutlich an Qualität gewonnen hat und ich muss sagen, ich liebe es!

Die letzten "Standard" Firebird V, also die Vintage Sunburst für 699,- (jetzt ausverkauft und auf der eigenen Seite auf 730,- gestiegen) und nun die Ruby Red als ihre Nachfolgerin für 888,- bis 930,- haben einen echten durchgehenden Hals, eine fantastische Verarbeitung und ich hatte sie beide in der Hand und durfte sehr erfreut feststellen, dass diese klanglich sich keineswegs hinter Gibson verstecken müssen.

Ganz im Gegenteil empfand ich die Epiphones sogar gegenüber meiner Gibson (und die gehört definitiv zu jenen Gibsons, die keine Qualität vermissen lassen), als offener und moderner im Charakter, was ihnen gute Möglichkeiten zu geben vermag.

Leider haben es auch so manche Epiphones mittlerweile preislich so richtig in sich. So manche kosten bis zu knapp 2.000,-.

Also nun eure Meinung:

Wird aus Epiphone quasi das neue Gibson, während aus Gibson eher ein Sammelbecken für Sammler wird? Denn preislich und meiner Meinung nach auch qualitativ können zumindest die Explorer und die Firebirds mit einigen mexikanischen oder sogar US-amerikanischen Fender mithalten und konkurrieren.

Und denkt ihr, Epiphone wird erschwingliche Preise auch für Firebird und Explorer halten?

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Irgendwo stimmt das. Bleibt die Frage, was beide in Zukunft machen werden.

Wer eine echte Gibson möchte, ist mittlerweile bei Heritage besser bedient, wenn man von der anderen Kopfplatte absehen kann.

Letztendlich zeigt sich nur, dass sich der Markt wandelt. Gibson wäre sowieso besser damit beraten den Hauptfokus auf die Tochterfirma zu setzen und unter eigenem Namen nur noch Sammlerstücke zu produzieren, die dann aber qualitativ auch dem Preis angemessen sein sollten.

Ich bin eigentlich ein großer Fan der Les Paul Form, aber es lohnt sich nicht eine echte Gibson zu kaufen. Mit meiner Epiphone bin ich weitestgehend zufrieden.

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Wobei eigentlich ist es egal, head und boxen geht auch, so oft wird das ganze nicht bewegt.

Gerade wenn der Verstärker öfter bewegt wird lohnt sich es, die Lautsprecher getrennt zu haben. Da würde ich am ehesten auf eine vertikale 2x12 Box gehen. Das ist mittlerweile der Standard und reicht vollkommen aus. Vertikal, weil man sich selbst, durch die Anwicklung des oberen Lautsprechers, besser hören kann.

Die hier ist für den Preis echt gut. Das ist aber natürlich alles Geschmackssache und die Lautsprecher machen tatsächlich im ganzen Rig den größten Unterschied. Meine persönliche Empfehlung wäre die hier.

Beim Amp hast du natürlich die Qual der Wahl. Da bin ich selbst momentan bei einem Fractal AX8 den ich in eine Röhrenendstufe jage. Gerade bei einem Amp der alles können soll wird es oft schwierig. Da lohnt sich eine andere Beratung im Geschäft des Vertrauens und zu testen. Der Laney Ironheart war da ganz solide, den bekommt man leider aber nicht mehr so einfach. Der PRS MT15 ist auch echt gut, da hat ich aber persönlich ein extremes Rauschen, das nicht weg ging. Ob das bei dem MT100 immer noch so ist, kann ich leider nicht sagen.

Ansonsten haben wir z.B. mit ENGL und Hughes & Kettner, zwei Topmarken im Land. Driftwood wäre auch eine Option.

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Wie wär's denn mit einem Bluetooth Verstärker?

Dann bleibt man sehr flexibel.

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Meiner Meinung nach, kommt es bei Epiphone sehr auf die verschiedenen Modelle an. Insgesamt habe ich drei verschiedene Epiphone Les Pauls gehabt und nur die Les Paul Modern konnte mich letztendlich zufrieden stellen. Erst ab einem mittleren Preissegment kann man wirklich was mit den Epiphone Gitarren anfangen.

Mittlerweile kann das auch besser geworden sein, aber es gibt ein paar andere Marken die eventuell noch ein besseres Preis-Leistungsverhältnis haben. Wenn dir die Optik der Kopfplatte nicht so wichtig ist, würde ich dir empfehlen dich mal bei Vintage (Icon oder Reissued) und Larry Carlton umzuschauen.

Ein weiterer Geheimtipp, gerade auf dem Gebrauchmarkt, wäre die Fame Forum. Die geht zwar eher in Richtung PRS, aber da kann man wirklich viel für sein Geld bekommen. Die älteren Modelle wurden teilweise noch von Mayones (polnische Edelgitarrenschmiede) gebaut.

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Ich habe seit einiger Zeit einen AX8. Die Möglichkeiten diesen zu verwenden sind eigentlich nahezu endlos. Ich selbst benutze eine Röhrenendstufe und ein 2x12er Cabinet. Natürlich kann ich aber trotzdem noch über XLR oder Klinke an die PA gehen.

Mit der 4-Kabel Methode kannst du den vollem Umfang deines 5150 Combos noch nutzen.

Es gibt aber natürlich auch die Möglichkeit den AX8 in den Effektweg einzuschleifen und somit nur über die Endstufe zu spielen.

Oder natürlich komplett auf einen Verstärker zu verzichten. Es kommt immer darauf an, was man braucht. Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich es bevorzuge zumindest über eine Röhrenendstufe zu spielen, weil dann das gewisse Gefühl erhalten bleibt, mit den digitalen Klangmöglichkeiten.

Wer aber auf auch noch mit IRs rumspielen möchte profitiert eventuell von einem FRFR System.

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Also das maximale, was ich bis jetzt gesehen habe sind -39dB.

Wenn man nach Gehörschutz mit hoher Dämmung sucht, kommt da einiges. Die Besseren mit relativ hoher Dämmung sind meistens für das Schießen ausgelegt. Von daher lohnt es sich eventuell nach militärischen Gehörschutz zu suchen. Da gibt es anscheinend auch aktive Systeme.

Außerdem könnte eine Beratung bei einem einem Hörakustiker auch nicht schaden. Je nachdem wie professionell der Anspruch ist.

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Das geht schon ist aber nicht ideal, da der Lautsprecher eines Gitarrenverstärkers nicht für die tiefen Frequenzen des Basses ausgelegt ist. Bei geringer Lautstärker kann man das schon machen, aber bei höher Lautstärke kann es passieren, dass man sich langfristig den Gitarrenverstärker kaputt macht. Anderseits gibt es auch Leute wie Lemmy die bekannt dafür sind genau das zu tun.

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Unter der Vorraussetzung, dass es noch Ersatz für die Ohrpolster gibt, spricht überhaupt nichts dagegen. Die würde ich aus hygienischen Gründen schon nochmal wechseln. Allerdings können da je nach Material , etc. Unterschiede im Klang entstehen.

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