Ich gehe noch zur Schule und bei uns war das nur in der Grundschule nicht erlaubt. Das Argument mit dem "Nicht wegmachen können" finde ich unlogisch, da man ja schwarze Tinte auch nicht wegmachen kann und das ist glaube ich überall erlaubt (gewesen).

Ich habe mal gehört, dass die Tinte von Kugelschreibern irgendwie total gesundheitsschädlich ist, wenn man sie auf die Haut malt und das damit irgendwas zu tun hatte...

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Würde ihn nochmal anschreiben und ihm noch ne Chance geben. 2 Jahre sind auch nicht die Welt und den Kontakt ganz abbrechen wäre doch schade.

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Ich würde es auf jeden Fall erstmal ganz langsam angehen lassen. Zwar erstmal Zeit miteinander verbringen und für ihn/sie da sein, aber auch nicht zu aufdringlich sein. Wenn sich was ergeben soll, dann wird es das irgendwann auch.

Sei einfach geduldig. (:

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Ich habe niemand, der mit zuhört?

Eigentlich bin ich eine Person, welche schon immer alleine leben konnte und damit auch ziemlich gut klar kam, da ich mich das auch gewöhnt war. Neben meinen 2 Geschwister und meinen zwei Eltern bin ich, als jüngster, komplett untergegangen. Meinem Bruder ist vor kurzen sogar aufgefallen, dass er nichts über mich weiß..

Durch ein Ereignis in meinem Leben änderte sich alles, wirklich alles. Ich bin viel zu anders als mein Umfeld geworden. Ich denke komplett anders und versuche aus der Situation immer das beste zu machen. Das Vertrauen zu meinen Eltern existiert nicht, das Vertrauen zu meinen "Freunden", ebenfalls nicht. Aber momentan ist es mir einfach zu viel und ich brauche jemand, der mir weiterhilft.

Es geht um meine Zukunft. Ich möchte eigentlich ins Gymnasium oder in eine andere höhere Schule, da ich es liebe zu lernen. Danach möchte ich Wirtschaft, Informatik oder Englisch studieren. Meine Eltern wollen aber, dass ich eine Ausbildung mache. Mein späteres Ziel ist es eigentlich etwas in Richtung Webdesign aufzubauen, damit ich mich selbstständig machen kann.

Da gibt es aber noch ein Mädchen, um das sich meine Gedanken aktuell drehen. Unsere Wege haben sich bereits vor Jahren getrennt (Sie ist auf eine andere Schule und damals hatte man noch kein Handy) ,doch ein Bild von ihr, hat gereicht, dass ich mich (wieder) in sie verliebt habe. Es hört sich total dumm an, da ich sie nicht einmal mehr kenne, aber sie ist, äußerlich zumindest, immer noch so "anders". Aktuell kann ich auch nicht mit ihr kommunizieren, da ich ungern übers Internet kommuniziere und aus anderen Gründen.

Hier kommt aber das Problem.. Ich möchte sie nicht enttäuschen, da ich sowieso schon einen miserablen ruf habe. Ich möchte eigentlich allen zeigen, dass ich nicht dumm bin, wie mich jeder betitelt. Sie geht ebenfalls auf ein Gymnasium und so könnten wir ein bisschen Kontakt aufbauen und damit hätte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Also meine Matura machen und damit Studieren gehen und meine eigene Firma zu gründen und wie erwähnt, Kontakt aufbauen.

Ich glaube für euch hört sich das echt seltsam an, aber ich hoffe mal, ich konnte euch die Situation so gut es geht schildern, ist eine extreme Kurzfassung. Was soll ich machen? Was haltet ihr davon? Bin ich verrückt? Wie würdet ihr mit der Liebe umgehen? Wie finde ich jemand, mit dem ich reden kann bzw. wie baue ich wieder vertrauen auf?

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Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf? Ich finde nicht, dass das komisch klingt. Es ist DEIN Leben und deine Eltern sollten dich auf einem Gymnasium anmelden, wenn du die Voraussetzungen erfüllst. Vielleicht kannst du mal mit deinen Lehrern reden? (Auf was für einer Schule bist du denn überhaupt?) Vielleicht fällt es deinen Lehrern ja auch auf, dass du gut in der Schule bist und auf Gymi gehen könntest.

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Behindertentoilette, wenn es eine gibt.

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Es gibt ja dieses alte Sprichwort "Wo die Liebe hinfällt" und das sehe ich genau so, denn man verliebt sich ja nicht in ein Alter oder das Geld von jemandem.

Aber mal ganz abgesehen, wie alt er ist, solltest du dir Gedanken machen und gut überlegen, ob du es wirklich willst, also eine Beziehung eingehen. Ich weiß ja nicht, wie deine Eltern drauf sind, aber es könnte passieren, dass ihr euch nur heimlich treffen könnt, da es deinen Eltern nicht gefällt. (Was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, aber so sind Eltern nunmal *g*)

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Mir geht es ähnlich, ich fühle mich irgendwie total zur Spätromantik hingezogen. Mir hat auch mal jemand gesagt, dass ich so aussehe (also vom Gesicht her) wie die Frauen damals. Ich habe auch einen Vornamen, der gut in die Zeit passen würde.

Damals war Tiefgründigkeit etwas Wertvolles und Melancholiker waren nicht (wie heute) "der depressive Abschaum der Gesellschaft" .

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Ein Tier (Natürlich nur, wenn du genug Zeit/Platz/Geld hast und dich drum kümmern kannst. Sonst Dinge zum Kreativ sein, wie z.B. Malutensilien oder Musikinstrumente. Vielleicht auch ein neues Möbelstück, wenn du mit deinen alten unzufrieden bist.

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Naja streng genommen wohl schon. Aber es scheint sich ja um eine Person zu handeln, die ihr beide kennt und der Vermieter wird wohl wissen, dass du mit dem/derjenigen befreundet bist und dann wird er wohl da nichts gegen haben, bzw. das akzeptieren.

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Ich wüsste auch nicht, was ich darauf antworten soll und würde wahrscheinlich auch so etwas sagen. Diese Frage kann man quasi nur mit "Ja" beantworten.

Also du es kann natürlich sein, dass er es wirklich so meint und es dir nur so vorkommt.

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Ist ne Glaubensfrage. Ich persönlich glaube, dass Gott (sofern es ihn überhaupt gibt) was besseres zu tun hat, als jemanden zu verachten, weil er... bestimmte Vorlieben hat, bzw. vor der Ehe Sex hat. (Meiner Meinung nach ist Heiraten eh sinnlos). Gut... Es gibt viele Kulturen/Religionen, wo das üblich ist, Frauen/Mädchen zu beschneiden, damit denen das keinen Spaß macht. "Gott (Allah,...) hat ja gesagt, dass das nur der Fortpflanzung dient und deswegen keinen Spaß machen soll". Und warum hat er dann Orgasmen erfunden? Soll es nicht eigentlich sogar Spaß machen, damit wir es oft tun und uns gerne fortpflanzen? Ist doch eigentlich völlig logisch...

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Ich (weiblich) hatte die im Winter auch an, allerdings nur, weil die praktisch und bequem sind. Auch die Version von Aldi, d.h. nicht mit echtem Fell gefüttert und natürlich ^^ in Schwarz. Optisch besonders schön finde ich die dennoch nicht. Schon gar nicht an Jungs/Männern. Aber... Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten und es gibt bestimmt da draußen einige, die die aus ähnlichen Gründen wie ich tragen.

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Ja klar gibt es sowas! Ich hab lange darauf gewartet, mich Hals über Kopf in Beziehungen gestürzt, wo ich immer irgendwie dachte, wir wären seelenverwandt, bis ich merkte, dass das soweit entfernt davon ist, wie Afrika vom Nordpol. Irgendwann gab ich es auf. Doch dann lernte ich jemanden kennen... Ihr müsst wissen, ich habe mir ziemlich intensiv Gedanken gemacht, wie "DIE Person" sein soll und sogar eine Liste gemacht.

Ich lernte vor ziemlich genau einem Jahr in einem Chat einen Typen kennen, mit dem ich sofort auf einer Wellenlänge war. Okay, wenn man viel chattet, passiert das durchaus mal, aber das war irgendwie... Anders. Ich war fasziniert von ihm und spürte, dass er es auch von mir war. Ich weiß leider nicht mehr genau, worüber wir geredet haben, aber ich fühlte mich sofort verstanden.

Nun war ich damals in einer Beziehung, mit einem anderen Typen, der mich ziemlich mies behandelte. Ich erzählte meiner Internetbekanntschaft davon und er gab mir dann seine Telefonnummer mit den Worten "Ich mach das echt nicht mit jedem, aber melde dich, wenn es dir nicht gut geht. (Oder natürlich auch wenn es dir gut geht :)) Ich war zuerst skeptisch, da man ja im Internet mit sowas aufpassen soll, aber ich spürte, dass er nicht böses will. Wir fingen also an, über WhatsApp zu schreiben und freundeten uns an. Und wie soll ich sagen... Wir fanden uns auf eine tiefe Art und Weise tierisch interessant. Und für uns beide war das ziemlich verwirrend, weil wir auch feststellten, dass wir uns tierisch ähnlich sind. Und das obwohl wir uns kaum kannten.

Er ermutigte mich auch, mich von meinem Freund damals zu trennen, wofür ich sehr dankbar bin. Und jetzt... Naja jetzt kennen wir uns über ein Jahr und sind immer noch unzertrennlich und ich glaube auch nicht, dass sich das so schnell ändern wird (:

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Ist es doch noch irgendwie normal, wenn sich eine 20-Jährige Person aufgrund ihrer verpassten Kindheit und Jugend das Leben nehmen will?

Mich würde interessieren, ob ihr dies grundsätzlich als schlimm bezeichnen würdet.

Angenommen einer hat die völlig falsche Erziehung genossen, wurde zudem noch jahrelang in der Schule eig. nur gemobbt. Davon abgesehen verfügt dieser evtl. über zahlreiche Interessen, jedoch bestehen keine Freundschaften, was allerdings schon immer der Fall war.

Vom Kleinkind bis hin zum Vorschulalter noch so gut wie keine Kontakte (abgesehen von den Eltern). So.. dann in der späten Kindheit eher vereinzelte, lose Bekanntschaften mit etwa 2-3 im Jahr treffen an Feiertagen (wenn überhaupt), mehr aber auch nicht. Nach einiger Zeit kommt dann auch schon die Pubertät und Jugendalter - Katastrophe. Derjenige wird wiederholt in der Klasse gemobbt, später evtl. "nur noch" ausgegrenzt. Innerhalb einer Klassengemeinschaft oder Vereins sieht man den Betroffenen nie mit jemandem reden, auch ist er/sie ist der totale Aussenseiter mit lauter 4en und 5 en in so gut wie jedem Fach, u.a Sport. Auch außerhalb der Klassengemeinschaft bestitzt dieser ( Alter: 12, 13, 14, 15, 16, 17) weder Freundschaften noch sonstige Kontakte zum Treffen und lebt auch ansonsten sehr isoliert. Dies allerdings eher nicht, weil er/sie sich nicht danach sehnt oder das Bedürfnis danach hat. Hobbys - zuhause sitzen, Eltern, Geschwister, Haustier und lernen, außerhalb der Familie kein Leben haben.

Dadurch, dass er/sie es jedoch nicht anders kennt bzw. gewohnt ist, bezeichnet er diese Lage nicht als schlimm. Doch irgendwann danach, so erst mit 18, geht letzendlich dies bei ihm/ihr in etwas langsamen Schritten los. Spich, er trifft sich " plötzlich" und zum ersten mal etwas mit Freunden, geht mit ihnen aus oder befindet sich gar mehr oder weniger in einer Beziehung, obwohl dies davor nie der Fall gewesen war.

Ich persönlich gehe mal davon aus, dass sich die meisten von denen (mit ca. 18) extrem alt fühlen würden. Naja, oder zumindest das Gefühl hätten, den besten Teil ihres ganzen Lebens komplett verpasst zu haben, was ja auch gut nachvollziehbar wäre. Denn die schönsten und coolsten Dinge erlebt man eben in seiner Jugend mit Freunden aus - geht auf Parties, trinkt Alk, geht spazieren, lässt die Knaller krachen, betrachtet die Natur oder genießt einfach nur die Zweitsamkeit in- oder außerhalb einer Gruppe.

Nun ist die betroffene Person, (also um die es hier im text die ganze Zeit gehen sollte) angenommen mittlerweile 20 und denkt gerade daran sich aufgrund ihrer beschi***nen/verpasseten "Jugend" , welche in Wirklichkeit keine war (!! -.- ) sich evtl. das Leben zu nehmen. Denn es gibt ja sowieso nix, woran man sich aus der Jugendzeit und/oder Kindheit errinnern kann. Denkt man dran, so wird man frustriert, fühlt sich alt.

Gibt es auch solchen Menschen (wie oben beschrieben) auf dieser Welt? Wenn ja, würdet ihr so was grundsätzlich als schlimm bezeichnen? Gäbe es eurer Meinung nach irgendwelche Folgen? Würde man dadurch sein ganzes Leben verpasst bzw. eine schlechte Kindheit und Jugend gehabt haben?

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Okay, wenn ich jetzt sage, dass ich das übertrieben finde, tu ich dieser Person unrecht. Ich würde ihm/ihr gerne sagen, dass es nie zu spät ist, um "richtig anzufangen". Nur leider glaub ich da auch nicht so wirklich dran. Ich bin jz 15 und hab leider auch noch nicht so richtig angefangen zu leben, auch wenn ich das eigentlich möchte. Okay, ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich, was mich daran hindert. Nun ja... Ich habe eine psychische Krankheit, die mich seit frühster Kindheit begleitet. Und damals war es für mich sehr schwer, Freundschaften zu knüpfen und ich wurde auch gemobbt. Mittlerweile bin ich etwas "sozialkompetenter" geworden und gebe mir auch totale Mühe dabei. Ein paar Freunde und einen Freund habe ich auch. Nur leider befinde ich mich trotzdem noch die meiste Zeit zuhause alleine, weil mir halt so richtig der "Anschluss" nicht gelingt und die meisten in mir immer noch ein Freak oder ein Opfer sehen. Naja... Meine Angst ist halt auch, dass sich das erst ändert, wenn es "zu spät" ist. Aber dann denk ich mir, dass man mit 20 genau so gut anfangen kann zu leben. Einige sagen sogar, dass das Leben dann erst richtig los geht. Doch dann denke ich an Situationen, die mich als Kind total glücklich und euphorisch gemacht haben und versuche dieses Gefühl nochmal zu erleben, nur weil ich gerne mal wieder euphorisch wäre. Doch das geht leider nicht. Es fühlt sich einfach nicht mehr so an. Und ich glaube dass es auch so ist, wenn man mit 20 erst richtig anfängt zu leben: Es ist schwieriger, da es weniger "aufregend" ist, je älter man wird. Traurig aber wahr :,'(

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