Ich kann die vielen Hypermoraliker hier nicht begreifen.

Wir haben nicht mehr das Jahr 1850 und die meisten haben heute begriffen, daß die Kirchenmoralitätsvorschriften kein "Gotteswille" sind.

Fast jeder von uns hatte Sex-Erfahrungen bevor er zum endgültigen Partner fand.

Ein one-night-stand ist kein welterschütterndes Ereignis, zumal, wenn es folgenlos bleibt.

Ein "Geständnis" macht alles schlecht und nichts gut.

Es hat einen Riesenhaufen Folgen, wenn da eine Frau mit Kind ohne Vater ist. Oft erzeugt das Streit bis alle graue Haare haben, vom Sorgerecht/Umgangsrecht, Unterhaltsrecht bis zum Erbrecht.

Und das alles unnötigerweise. Wer jung ist, macht Fehler, das ist normal. Aber so einen Fehler noch durch einen viel größeren zu multiplizieren - das macht keiner mit Verstand.

Margarine ist ein Reaktorprodukt der Lebensmittelindustrie, wo aus billigen flüssigen Pflanzenölen was streichfähiges gemacht wird.

Die Pasten, die dabei entstehen, waren bis in die 1990er Jahre geradezu giftig, weil viel zuviele giftige Transfette drin waren. Sogar die EU hat darauf reagiert.

Ganz kann man aber die Transfette bis heute nicht vermeiden.

Butter liefert ein viel wertvolleres Fettsäurespektrum und schmeckt auch besser.

Die Butterängste, der Fettsparwahn und auch die pseudoreligiöse Verehrung von Pflanzenölen (aus Sonnenblumen, Maiskeim, Soja etc...) sind heute widerlegt.

Natürliches Fett ist lebenswichtig, macht satt, nährt Hirn und Nerven. Es ist Ausgangspunkt vieler Enzyme und Hormone. Es ist kein Dickmacher, weil es den Blutzuckerspiegel nicht erhöht. Und Butter schmeckt.

Ich verwende es auf low carb Brot.

Margarine ist ein dummes Industrieprodukt, das giftige Transfette enthalten kann. Für Margarine gibts heute keine Rechtfertigung, es war ein Notprodukt im Krieg.

Leider gibts hier festverschworende "Kalorienbilanzler", die auf jeder derartige Frage augenblicklich schreiben: "Es kommt nur auf die Kaloriensumme an".

Das ist längst wiederlegt, wird aber unbelehrbar weitergeplappert.

"Pudding-Vegetarier" gibt es sehr wohl!

Das sind die, die zwar aus ideologischen Gründen Fleisch ablehnen, weil sie den Tod von Tieren schlimm finden.

Gleichzeitig aber beginnen sie keine körpergerechte Kost, die viel Salate, Gemüse, aber auch viel Milchprodukte und Ei beinhalten würde.

Vielmehr schlemmen sie mit PUDDING, aber auch sonstiger Schlechtkost wie Schokolade, Schleckwaren, Kuchen, Pizza Margarita, Kaiserschmarrn, Vanilleknödel usw. usw.
Damit muten sie sich eine sehr ungesunde Ernährung zu (Zucker- und Stärkeberge) und sind damit wesentlich kränker als wenn sie ordentliches Fleisch essen würden.

Der Pudding-Vegetarier lebt im Wahn, etwas für die Gesundheit zu tun. In Wirklichkeit steuert er zügig auf Fettsucht und Diabetes zu.

Entgegen einer abwegigen Behauptung hier ist Zuckercola bei weitem nicht gesünder.

1,5 Liter Light-Cola wöchentlich ist gemäß dem heutigen Kenntnisstand kein Problem.

Die Frage zeugt nicht gerade von Lehrerweisheit.

Der Lehrer sollte wissen, daß die meisten Kantinen nicht von staatlichen Schulen betrieben werden sondern von privatwirtschaftlichen Pächtern.

Da wird es sehr schwierig, durch die Schulleitung reinzuregieren. Wenn man einen Pächter stark mit Verboten einengt, wird man niemand mehr finden, der die Schulkantine betreibt.

Weiterhin ist es Blauäugigkeit zu glauben, mit solchen Verboten wirklich etwas zu erreichen. Die Jugendlichen werden IMMER Wege finden, verbotenes Essen einzuschmuggeln und zu verzehren. Notfalls in der WC-Kabine.

Weiterhin ist es rechtlich sehr dubios, so hoch private Freiheiten wie das Essen zu reglementieren und z.B. die Herausgabe von Colaflaschen usw. zu verlangen. Anwälte schlagen das in Grund und Boden.

Es ist auch dubios, dem Staat immer mehr Supernanny-Auswüchse zu erlauben. Der Staat ist eh immer bestebt, die Bürger einzuengen und zwangsweise zu erziehen.

Richtig wäre es, die Lehrer richtig gut nach dem aktuellen Ernährungswissen zu schulen und nicht nur Vegangeschäume abzulassen.

Wirklich kompentente Lehrer können die Schüler glaubwürdig überzeugen, was das richtige Eßverhalten ist.

Vorteil: Bei der indirekten Methode sieht man auf einen Blick in der Bilanz den Abschreibungsgrad der Anlagen.

Nachteil: Es macht das Buchen deutlich komplizierter, vor allem, wenn Anlagen verkauft werden.

Weil man den Abscheibungsgrad auch locker anderweitig in der Buchführung findet (kumulative AfA), lohnt sich die indirekte Methode kaum

Unser Verdauungstrakt ist von Natur aus sehr gut dafür vorbereitet, stark bakterienhaltige Nahrung zu verarbeiten.

Jahrmillionen lang haben die Menschen unsterile Nahrung konsumiert und haben doch die Welt erobert.

Das bedeutet: Wer eine gesunde Lebensführung betreibt (richtige Ernährung, Bewegung, genug Schlaf usw.), der hat eine stabile Gesundheit und dem wird auch Milch direkt von der Kuh nicht schaden.

Wer dagegen sich dauernd von Zuckerstollen, Pizza, Chips, Brot, Nudeln ernährt und sich kaum im Freien bewegt, bekommt eine schlechte Konstitution und sollte dann besser Milch aus dem Tetrapack verwenden.

Entgegen den Altmythen ist Butter eine wunderbare Nahrung. Natürliches Fett macht nicht fett, wenn man es nicht gerade kiloweise täglich ißt.

Auch die Altmythen, daß solche Fette die Adern schädigen (Cholesterinwahn, Herzinfarkte) sind falsch.

Grundsätzlich darfst du nicht über fremde Felder laufen.

Allerdings gibt es zwischen zwei verschiedenen Feldern oft einen kleinen Pfad, ca. 0,5 Meter (Feldrain). Und wenn du darüber läufst, ist wenig Ärger zu erwarten ("Toleranz").

Die Traktorspuren, die man in Feldern sieht, sind sogenannte FAHRGASSEN.

Sie werden absichtlich beim Säen angelegt, damit der Landwirt später zum Düngen und Spritzen durchfahren kann.

Die Fahrgassen berechtigen aber nicht zum Durchlaufen, es bleibt fremder Grund.

Man sollte aber auch erwähnen, dass wohl nur jeder 20ste, der über ein fremdes abgeerntetes Feld läuft, geschnappt und bestraft wird.

Daß der Körper Proteine und Kohlenhydrate nicht gleichzeitig verarbeiten könne, ist längst widerlegter Aberglauben. Vor 100 Jahren hat sich das ein Quacksalber ausgedacht.

Flüssigzucker ist aber ziemlicher Unfug.

Warum tust du nicht in den Shake etwas Flüssigsüßstoff?

All die Schauergeschichten, die man sich über Flüssigsüßstoff ausgedacht hat, sind auch Blödsinn.

Eier sind eine Urnahrung des Menschen, seit Jahrmillionen.

Es ist völlig in Ordnung, mehrere Eier täglich zu essen.

Das dumme Cholesterin-Lamento ist längst widerlegt. Eier schaden den Blutgefäßen NICHT. Es ist auch unschädlich über 100g Eiweiß täglich zu essen. Das dumme Lamento um "Nierenschaden" ist widerlegt.

Ich persönlich würde trotzdem keine 10 Eier täglich essen. Der Durchschnittsmensch würde schon ab 4 Eiern "Überdruß" entwickeln und dann wollte man Eier für Wochen nicht mehr sehen.

Schließlich gibt es noch andere gute Nahrung wie fetten Fisch etc.

Buttermilch ist ein närrisches Produkt, weil hier der Milch das sehr wertvolle Fett geklaut wird und man versucht, auch noch den Rest zu Geld zu machen.

Skyr ist wegen der starken Fettarmut ebenfalls ein närrisches Produkt, das man versucht, an Sportler zu verhökern.

Joghurt kann man pauschal nicht beurteilen, weil er närrische 0,1% Fett haben kann aber auch 10%

Kefir wird in ausländischen Läden mit klugem Fettgehalt verkauft (3,5%), in deutschen Läden dagegen nur zu dummen 1,5%.

Der Wahn, daß man durch Fettsparen schlank wird, muß wohl noch 10 Jahre aufgeklärt werden, bis es jeder mitkriegt.

Am vernünftigsten erscheint daher die alt-traditionelle Dickmich mit ca. 3,5% Fett.

Laß dich nicht von Sektiererantworten plattreden, die trotz 20jähiger Aufklärung immer noch den Falschmythos verbreiten, daß "Süßstoff" giftig sei und den Menschen mästet.

Energy-Light-Getränke sind selbstverständlich ohne Zucker. Ein Schummelprodukt könnte sich keinen Tag auf dem Markt halten.

Weiterhin gibt es eine Menge Energy-Getränke, die ohne Aspartam süßen.

Weiterhin ist es falsch, daß Light-Getränke zur Freßsucht verführen. Die Bauchspeicheldrüse hat kein Gehirn und sie wird auch nicht durch den Süßgeschmack, den das Gehirn empfindet, zur Insulinproduktion angeheizt. Das kann jeder messen: Nach Light-Getränken steigt nicht das Insulin im Blut.

Bei Einzahlung bzw. Auszahlung ist immer ein Finanzkonto beteiligt, also Bank oder Kasse.

Bei Einnahme bzw. Ausgabe können auch die Konten Forderungen bzw. Verbindlichkeiten beteiligt sein.

Ertrag bzw. Aufwand bezieht mit ein, daß Vorräte aufgebaut oder abgebaut wurden. Weiterhin wird bedacht, daß Geld-Umschichtungen (z.B. von Bank auf Kasse) sowie Einlagen/Entnahmen nicht dazu gehören.

Das Finanzamt will wissen, wieviel Geld in einer Periode erwirtschaftet, d.h. durch Verkäufe verdient wurde. Einlagen steigern zwar das Betriebsvermögen, aber sie wurden sie wurden in der Periode nicht erwirtschaftet und in früheren Zeiten schon versteuert. Daher werden sie von der Eigenkapitalbildung abgezogen.

Dagegen Entnahmen wurden erwirtschaftet, auch wenn sie mittlerweile nicht mehr auf dem Kontokorrentkonto sind sondern z.B. auf Sparbücher außerhalb der Buchführung verbracht wurden oder an Gesellschafter ausgezahlt wurden.

Daher sind sie zur Eigenkapitalbildung dazuzurechnen.

Die Landwirtschaft braucht in der Vegetationszeit erstens genug Wärme, zweitens genug Licht, drittens genug Wasser.

Die Niederschläge sollten gleichmäßig verteilt sein.

Z.B. in Deutschland braucht sie besonders viel Regen im Mai und Juni.

Weiterhin freuen sich die Bauern über ca. 10 Regentage im Oktober für die Wintersaaten.

Wärme (Temperatur, Sonnentage) braucht es natürlich maßvoll. Für das Gedeihen sind Temperaturen von 20 bis 24 Grad gut. Bei 30 Grad und höher kann es schnell zu Wasserknappheit kommen.

Licht spielt vor allem weit im Norden eine Rolle.