Okay, hier die Formel nochmal andersherum, wenn dich das vielleicht verwirrt hat:

 Ich nehme als Beispiel mal ein 20 m Kupferkabel mit einer Ausdehnung von 3 mm.

Gegeben:

   Berechnung:

Die Meter kürzen sich hier und es bleiben nur noch die Kelvin übrig. Das bedeutet, dass es eine Temperaturänderung von 9,09 °C gab.

...zur Antwort

Die Formel für die Längenausdehnung von Metallen:

 Dabei ist  die Längenänderung aus dem Aufgabentext,

 der Ausdehnungskoeffizient von Eisen

 die Länge vor der Ausdehnung mit 10 Metern aus dem Aufgabentext

und

 ist die gesuchte Temperaturänderung.

Weil die gesucht ist, aber nicht alleine auf einer Seite des Ist-Gleichs steht, muss die Formel umgestellt werden.

  Und da musst du dann alles einsetzen. Wichtig sind dabei die Einheiten.

...zur Antwort

Schau mal in deinem Hefter oder im Buch nach einer Formel, in der die gegebenen Größen vorkommen.

Das sind hier

  • die Länge l = 10m
  • die Längenänderung



  • das Material Eisen mit einem Ausdehnungskoeffizienten, den du im Tafelwerk (oder Lehrbuch) findest.

Wichtig ist bei den beiden Längen noch, dass du sie umrechnest, dass sie die gleiche Einheit haben.

Ich helf dir gerne weiter, aber ich möchte noch nicht alles vorsagen.

...zur Antwort

Die Lösung im Buch ist richtig, deine Lösung ist falsch.

Der Radius vom zweiten Kreis muss sich mit ändern, wenn du P verschiebst. Die beiden Kreise müssen immer gleich groß bleiben.

Du kannst bei GeoGebra den "Zirkel" wählen, um den zweiten Kreis zu zeichnen. Das findest du unter dem Kreistool, wenn du das ausklappst. Dann den ersten Kreis mit Mittelpunkt und P anklicken und dann auf den zweiten Mittelpunkt klicken. Dann verändert sich der zweite Kreis mit.

Die Spur bekommst du mit Rechtsklick auf einen Punkt, da steht dann "Spur an". Danach entsteht die Spur beim Bewegen des Punktes.

...zur Antwort

Rechteck und Parallelogramm hast du richtig beschriftet. Deinen Nachsatz versteh ich anhand der Formulierung nicht so richtig.

Die zweite Frage bezieht sich sicher auf beide Bilder. Denk dir einfach was aus, was du denkst, was man damit machen könnte.

...zur Antwort

Also so die grundlegenden Themenbereiche sind die gleichen. Es wird vertieft und bei uns war es so, dass der Taschenrechner an seine Grenzen kam, weil wir im LK mit mehr Parametern usw. gerechnet haben. Das kommt aber auch auf den Taschenrechner an.

Ich glaube der Unterschied ist durchaus spürbar, aber es war bei uns schon so, dass die Leute im GK "mitreden" konnten, wenn sie nicht allzu schlecht waren..

...zur Antwort

Du brauchst dafür den Umfang des Plastikstabs. Die Formel für den Umfang lautet  Und der Durchmesser ist ja das doppelte vom Radius.

Damit Jetzt kannst du die Anzahl der Windungen berechnen, die aus dem Draht entstehen:

10m/0,06283m = 159,14

Also rund 160 Windungen. Das heißt der Draht liegt 160 mal nebeneinander.

Damit kommt man auf eine Länge des "Rohrs" von

160*0,7mm = 112mm = 11,2cm

...zur Antwort

Dabei ist 6666-x die eigentlich gesuchte Zahl, auf die ich über x komme. k soll eine ganze Zahl sein

Umrechnung ins Dezimalsystem liefert:

Umstellen nach x:

1554 - x = 8k + 24

x = 1530 - 8k

Falls x=0: k = 191,25 --> Ich wähle für k = 191 (ganze Zahl)

x = 1530 - 8*191

x = 2

--> Die gesuchte Zahl ist die 1552 bzw. 6664 (6).

Probe:

1552/12 = 129 Rest 3

____

Stimmt auch nicht, da 1552/8 = 194 Sorry

...zur Antwort

Der wesentliche Fehler ist, dass du den Durchmesser mit der Querschnittsfläche gleichsetzt.

Man geht von einem runden Querschnitt aus, damit kannst du die Querschnittsfläche als Kreisfläche mit der Formel A=pi*r^2 ausrechnen und d=2r.

Außerdem müsstest du für eine korrekte Rechnung die Längeneinheiten noch ineinander umrechnen, damit das Ergebnis sozusagen richtig viele Nullen bekommt. Das ändert in dem Fall der Verhältnisse aber nichts.

...zur Antwort
  1. Zahl: a
  2. Zahl: b

a + b = 50

(a+2)*(b-6) = a*b

Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Unbekannten, also lösbar.

Ich hab einfach der Reihe nach gemacht, was dasteht. Lass dich nicht vom Text überfluten und klapper nacheinander die einzelnen Aussagen ab.

...zur Antwort

 Damit hast du für alle k gerade Exponenten.

Das gleiche geht mit 2k+1 als Exponent, dann hast du nur die Ungeraden.

...zur Antwort

Ich weiß absolut nicht, ob sinnvoll ist, was ich getan hab.

Ich hab mich mal an i=1 versucht.

Für X hab ich einfach mal allgemein angesetzt:

a b c

d e f

g h j

Dann bekommt man für X*A

a b a-c

a e d-f

g h g-j

Dann dachte ich mit B als Einheitsmatrix, kann ich den inversen Faktor auf die andere Seite ziehen ohne, dass was damit passiert. Es steht dann da X*A=X*A^-1

Fehlt also noch die Inverse von A. Die hab ich über die Untermatrizen berechnet und kommt auf A^-1

1 0 0

0 1 0

1 0 -1

Also folgt für X*A^-1

a+c b -c

d+f e -f

g+j h -j

Dann hab ich die einzelnen Komponenten verglichen und komme auf

a=c=d=f=g=j

b, e, h beliebig.

Also X

0 b 0

0 e 0

0 h 0

Ich weiß wie gesagt wirklich nicht, ob man das so machen kann.

...zur Antwort

Bei uns sind die Übungsaufgaben meistens sehr wichtig. Diese rechne ich vor der Klausur nochmal durch und versuche dabei auch meine abgegebenen und korrigierten Lösungen nicht zu nutzen, die hab ich ja in der Klausur dann auch nicht.

Oft gibt es die Möglichkeit, dass man sich einen Formelzettel schreiben kann. Dadrauf standen bei mir dann auch wirklich nur Merksachen, die ich sonst auswendig lernen hätte müssen. Es kam auch vor, dass kein solcher Zettel erlaubt war, dann musste ich auch mal was auswendiglernen, aber das ist seltener der Fall.

Verständnis ist das allerwichtigste. Rechenaufgaben sind immer fürs Punktesammeln gut, aber ohne Beweisen wird man trotzdem nicht weit kommen.

...zur Antwort

P(X<=3)=P(X=0)+P(X=1)+P(X=2)+P(X=3)

k ist dann für jeden Summanden gleich dem Wert der Zufallsvariable X.

Wenn du zum Beispiel als maximale Zufallsvariable nur X=4 hast, kannst du auch über das Gegenereignis gehen mit:

P(X<=3)=1-P(X=4)

Weißt du wie man P(X=...) ausrechnet?

...zur Antwort