Ein aufgeklärter Mensch wählt immer die Freiheit.
Man kann kein Krieg gegen ein ganzes Volk gewinnen.
Hier in BW fährt gerade gar kein Zug mehr.
Das ist schon sehr lange so und es gibt Leute, die diese Plutokratie vergrößern wollen
Es ist Verantwortungslos.
Der größte Schmarotzer ist der Kapitalist der die Menschen für sich arbeiten lässt.
Wir brauchen einen Staat, der jedem Bürger das Überleben und die gesellschaftliche Teilhabe in einer Freien Marktwirtschaft garantiert.
Die meisten Kriminellen sind Menschen wie alle anderen auch, nur sie sind unglücklicher, schwächer, ärmer, dümmer - und geraten mit den herrschenden Gesetzen in Konflikt. Zwanghafte Wiederholungstäter gehören nicht mit Freiheitsentzug oder Geld bestraft, um sie muss sich die Gesellschaft kümmern. In der Regel werden im Kapitalismus nicht die großen Mafiabosse und Chefs krimineller Firmen bestraft, sondern die "kleinen Fische" gehen wegen Geringfügigkeiten, wie Schwarzfahren oder Drogenkonsum, ins Gefängnis. Große Verbrechen in der heutigen Gesellschaft bleiben oft unaufgeklärt, viele illegale Handlungen werden jedoch teilweise von Staatorganen selbst begangen (Militär, Geheimdienste). Eine körperlilche Bestrafung, wie Folter oder Haft, schadet der Gesellschaft mehr, als daß sie ihr hilft. Trotzdem muss auch die anarchistische Gesellschaft sich natürlich vor einigen Straftaten (Körperverletzung, sexuelle Gewalt, Nötigung, Mord) zu schützen wissen. Sie sollte jedoch mit Ächtung oder Verbannung urteilen, nicht aber mit Einsperren oder Todesstrafe.
http://www.anarchismus.de/allgemeines/a-leitfaden.htm
Und an alle die behaupten Anarchie würde nicht funktionieren: Die Kurden haben eine Form der Anarchie in Syrien aufgebaut, auch bekannt als Rojava. Von den Kurden können wir eine Menge lernen!
Dieses Links/Rechts denken stammt von denen da oben, um das Volk zu spalten und das Übel nicht an der Wurzel zu packen.
Sozialismus,Demokratischer Sozialismus diese Begriffe wurden von den Rechten und Neoliberalen zu Kampfbegriffen gemacht. Die Linke wird einfach mit der SED und Stalinismus gleichgesetzt. In Wirklichkeit ist dieser "Sozialismus" nichts anderes als Staatsinterventionismus.
Sie ist eine sehr interessante Persönlichkeit und hat erkannt, wohin dieser uneingeschränkter Kapitalismus geführt hat. Ich würde die Linke auch nicht als Sozialistisch bezeichnen sondern eher als Staatsinterventionistisch.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Es gibt aber definitiv bessere Systeme. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, wann der Kapitalismus zu Ende geht.
Die FDP ist eine Extremistische Partei die den Neoliberalismus durchzusetzen versucht
Ja die AfD ist wirklich Peinlich