Das kann leider passieren, bei fachgerechtem Gebrauch ist das jedoch ärgerlich. Ich kenne jetzt den Umfang der Pegasus-Garantie nicht, das müsstest Du beim Hersteller anfragen und ggf. auf eine kulanten Service hoffen.

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Bei der Gabel handelt es sich um ein einfaches Modell, bei dem nur die Federvorspannung vorgewählt werden kann. Mit dieser beeinflusst Du den Negativfederweg und die Losbrechkraft, die überwunden werden muss, um den Einfedervorgang einzuleiten. Nicht verstellt werden Härte der Federung oder Dämpfung.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Du keine Veränderung spürst: generell zu weiche Feder oder – das Gegenteil – zu harte Feder. Da würde ein Federwechsel helfen. Durch Pflegerückstand begründete zu hohe Reibung beeinträchtigt die Funktion ebenfalls massiv.

Diese Gabeln gibt es bereits für sehr wenig Geld neu zu kaufen, sodass sich meist ein Gabelservice im Fachhandel nicht lohnt. Kurz draufschauen lassen könntest Du trotzdem, um zu wissen, ob das Teil überhaupt funktioniert.

Mehr Infos findest Du auf den Seiten bike-magazin.de oder trekkingbike.com

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Deine Gabel braucht Pflege. Was hast Du denn für eine Gabel und wie alt ist sie? Hast Du auch Einbußen im Ansprechverhalten? Ein Grund könnten trockene Dichtungsringe und/oder Gleitlager sein. Diese können nach hohen Kilometerleistungen oder längeren Standzeiten trocken laufen. Eventuell kann es dann schon helfen, das Bike für ca. 15 Minuten auf den Kopf zu stellen. Dadurch läuft Öl an den oberen Abstreifring und die Gleitlager und schmiert diese wieder.

Hilft das nicht, wird ein Service fällig. Je nachdem, wie hoch die Laufleistung ist, kann das aber recht teuer werden. Auf unserer Homepage bike-magazin.de findest Du einige Beiträge zum Thema Gabelservice, auch Service-Anleitungen für typische Mountainbike-Federgabeln von Rock Shox und Fox. Vieles davon kann man als geübter Schrauber auch selbst machen. Ansonsten: Gabel ausbauen (Du sparst Montagekosten) und zum nächsten Fahrradladen, der den Service Deiner Gabel vor Ort machen kann.

Viele Grüße, Dein BIKE Magazin

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Je nach Modell und Hersteller des Rahmens kann/sollte es Beschränkungen bezüglich des maximalen Federwegs geben. Die sollte Dir der Hersteller sagen können. Durch den Einbau längerer Gabeln verändert sich die Geometrie des Bikes. So bewirken 10 Millimeter mehr Einbaulänge der Gabel einen ca. 0,5 Grad flacheren Lenkwinkel. Damit verändert sich nicht nur das Fahrverhalten, sondern auch die auf den Rahmen wirkenden Belastungen.

Ein Plus von 20 Millimetern (entspr. 1 Grad flacherer Lenkwinkel) gilt aber als unkritisch. Und vielleicht schätzt Du die geringfügig höhere Laufruhe sogar ;-)

Viele Grüße aus der BIKE-Redaktion

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Motorradhelme werden in der Regel nach der aktuellen ECE 22/05 geprüft und bei Bestehen freigegeben. Es gibt da zwar Ausnahmeregelungen, der genannte Helm dürfte da nicht darunter fallen. Das kann Dir evtl. der Hersteller sagen. Auf sog. Braincaps trifft das bspw. nicht zu, da sie den Kopf nicht ausreichend umschließen und nicht auf Motorrädern getragen werden dürfen.

Fahrradhelme werden nach einer anderen Prüfvorschrift geprüft (EN 1078). Es gibt Helme, z.B. von Marushin, die sowohl als Bike- als auch als Motorradhelm verwendet werden dürfen.

Die unterschiedlichen Gewichtsangaben (1768 Gramm vs. 1100 Gramm) verwirren allerdings.

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Im Mountainbike-Bereich hat sich die Scheibenbremse aus guten Gründen durchgesetzt. Wer viel und lange bergab fährt, braucht deren hohe Bremskraft, das bessere Nassbremsverhalten und die Standfestigkeit. Alles zum Thema Scheibenbremsen gibt's bei BIKE online: http://www.bike-magazin.de/test_technik/komponenten_zubehoer/bremsen.html

Generell raten wir im unteren Preisbereich von den günstigen Scheibenbremsen ab. Im gemütlichen Stadtbetrieb sind Scheibenbremsen übertrieben. Auf Reisen, in den Bergen und bei viel Gepäck (Srami sagte es bereits) sind sie wiederum sinnvoll.

Eine weitere Alternative zu den V-Brakes ist die ebenfalls sehr wartungsarme hydraulische Felgenbremse von Magura HS 11 bzw. HS 33.

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Nehmen wir mal an, die Schaltung sei korrekt eingestellt (falls nicht: Anleitungen gibt's auf unserer Homapage bike-magazin.de): Wenn die Kette beim harten Antreten durchrutscht, ist sie (und womöglich auch das Ritzelpaket) verschlissen und gehört ausgetauscht. Je nachdem, wie lange Du schon so rumfährst, kann sogar das Kettenblatt vorne hinüber sein.

Das Klappern der Kette lässt sich mit einem vernünftigen Schutz der Ketten- und Sitzstreben des Hinterbaus abmildern. Das Schlagen der Kette ansich liegt wiederum an unzureichender Spannung im Schaltwerk.

Abhilfe schaffen entweder neue Schaltwerke mit erhöhter Kettenspannung (z.B. Shimano XTR) bzw. Schwingungsdämpfer (Sram X0 Type 2) oder - zum Teil deutlich günstiger - eine Kettenführung. Schaltbare Kettenführungen im Test inkl. Montagevideo findest Du bei BIKE online: http://www.bike-magazin.de/service/schrauber_tipps/schaltbare-kettenfuehrungen/a5833.html

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Hallo Fr4gen, bist Du mit Deiner bisherigen Kassette gut zurecht gekommen? Hast Du alle Ritzel gebraucht und auch genutzt? Dann kauf Dir doch wieder eine Kassette mit derselben Abstufung.

Wenn Du kaum steile Berge hochkletterst, kannst Du evtl. das 36er Ritzel verzichten, wobei Du mit damit die größte Bandbreite abdeckst. Für hohe Geschwindigkeiten sind wiederum die kleinen Ritzel zuständig.

Bedenke auch, dass z.B. Sram und Shimano ihre Getriebe anders abstufen. Bei Shimano ist die Bandbreite durch die im Vergleich zur 9-fach Gruppe geänderte Abstufung der Kurbeln (42/32/24 statt 44/32/22) sogar kleiner als bei 27 Gängen. SRAM dagegen behiehlt vorne die Abstufung von 44/33/22 bei.

Eine Übersicht der erhältlichen Kurbel-/Kassetten-Kombinationen von Shimano und Sram findest Du auf unserer Homepage (s. unten verlinkten Artikel).

Heißer Tipp: Unsere Verschleißtests decken auf, welche Teile halten und welche schnell schwächeln. Gute Nachricht vorab: Die meisten Kassetten sind recht haltbar, aber Du wirst auch eine neue Kette brauchen ;-) Hier geht's zu den Tests: http://www.bike-magazin.de/test_technik/komponenten_zubehoer/reibungsverluste-best-of-verschleissteile/a9889.html

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Für's schweißtreibende Biken empfiehlt sich auf jeden Fall funktionelle Bekleidung, die schnell trocknet. Dann kühlt man nicht aus. Wenn Du auch mal längere Zeit im Sattel sitzt, empfehle ich Dir eine Hose mit Sitzpolster. Das wirkt und erhöht den Sitzkomfort auf Dauer ungemein! Du magst es lässiger? Dann zieh eine coole Short drüber. Die gibt es auch in robusten Ausführungen für den All Mountain-Einsatz bis hin zum Freeriden. Sinnvolle Details wie Belüftungsöffnungen werten robuste Shorts auf, die sonst im Sommer zu warm wären.

Wir testen regelmäßig die neuesten Bike-Klamotten. Im Heft aber natürlich auchuf unserer Homepage findest Du in der Rubrik Test & Technik -> Komponenten und Zubehör massenweise Testberichte, für Hosen z.B. hier: http://www.bike-magazin.de/test_technik/komponenten_zubehoer/hosen.html

Erhältlich sind die Sachen natürlich im gut sortierten Fachhandel oder bei den einschlägigen Onlinehändlern.

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srami hat Recht. So vielfältig die Routen über die Alpen sind, so unterschiedlich sind auch die Bikes, mit denen diese befahren werden. Wichtig: Robustheit und Sorglos-Parts sind wichtiger als Leichtbau. D.h. stark dimensionierte Bremsen, robuste und - wichtig - gleichmäßig eingespeichte Laufräder sowie griffige Reifen sollten Pflicht sein.

Klar, Rennfahrer jagen mit ultra-leichten Carbonrennern bei der alljährlichen BIKE Transalp über die Alpen. Aber für die meisten gilt: ein vollgeferdetes Bike ist das vielseitigere: mehr Traktion beim Anstieg und mehr Komfort/Sicherheit bergab.

Tipps zum Transalp-Tuning und Rat von erfahrenen Alpenguides gibt's bei BIKE online: http://www.bike-magazin.de/test_technik/bike_wissen/mit-transalp-tuning-gehts-leichter/a2466.html

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Spezielle Reiniger sind gut bei hartnäckigen Verschmutzungen - speziell am Antriebsstrang. Ansonsten reichen ein Schwamm, warmes Wasser und (biologisch abbaubares) Spüli auch.

Trick 1: Nach einer Schlammfahrt das Bike direkt nach der Heimkehr abspitzen. Der feuchte Dreck lässt sich dann noch nahezu vollständig nur mit dem Wasserstrahl entfernen. Achtung: Keinen Hochdruckreiniger verwenden und nicht direkt auf Lager oder Dichtungen von Federelementen sprühen. So kann Dreck und Wasser ins Innere gelangen.

WD40 ist Kriechöl, Rostlöser und ölhaltiger Reiniger. Es eignet sich beispielsweise sehr gut, um Kettenblätter von hartnäckigen Verschmutzungen zu befreien oder Schaltkomponenten zu schmieren. Dabei hilft die Kriechwirkung, um in feine Ritzen vorzudringen und dort Wasser zu verdrängen. Allerdings ist das Mittel schnell flüchtig, d.h. es muss oft nachgeschmiert werden. Hier ist das Problem bei der Kette: Das dünnflüssige WD40 dringt in die Zwischenräume im Ketteninneren vor und spült dort das zähflüssige Kettenfett heraus. Die Kette verschleißt dann schneller, wenn nicht permanent nachgeschmiert wird, die Schmierwirkung ist eher gering. Gegen eine äußerliche Anwendung mit einem Lappen ist jedoch wenig einzuwenden. Achtung: WD40 enthält Lösungsmittel, die Kunststoffe angreifen können und darf deswegen nicht auf Feder-/DÄmpferelemente aufgebracht werden.

Weitere Tipps gibt's bei BIKE online, z.B. in diesem Special hier: http://www.bike-magazin.de/test_technik/komponenten_zubehoer/lampen/herbst-special-2010/a4031.html

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Im Tacho ist der Radumfang, auch Abrollumfang genannt, in Millimetern einzuspeichern. Die Abbildung aus der Tacho-Beschreibung links will die bereits beschriebenen Messmethoden erläutern. Die Bezeichnung WS für Wheel Size ist da irreführend, meint die doch meistens den Durchmesser. Auf der rechten Seite ist die Tabelle mit den Richtwerten für verscheidene Radgrößen. Die ETRTO-Angabe 54-559 bezeichnet einen Reifen mit 54 Millimetern Breite und 559 Millimetern Reifeninnendurchmesser. Diese Angaben findest Du auf der Reifenflanke.

Ich würde aber auch messen, z.B. wie es sibylle1969 beschreibt. Denn der Radumfang ist vom Luftdruck und von der Geichtsbelastung abhängig. Außerdem weichen die tatsächlichen Reifenbreiten mehr oder weniger stark von den Herstellerangaben ab.

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Alpen Überquerung HAWK Blackline 44?

Was meint Ihr, ist das 44iger für eine anspruchsvollere Alpen Überquerung geeignet? Wenn nein, Tipps?

Gemischte Komponenten aus, sehr steilen Aufstieg bis hin zu sehr sehr steilen Downhills.

Blackline 44

Rahmen / Frame Hawk Alu 7005, XC Geometrie

Federgabel / Suspension fork Suntour XCM V3, 100mm, Lockout

Lenker / Handlebar MTB Riser TAC, 600mm Alu schwarz

Griffe / Grips Hawk

Vorbau / Handlebar stem Blackcomp Alu, 1 1/8", A-Head schwarz

Sattel / Saddle Velo Concept SL VL-1205 schwarz / weiss

Sattelstütze / Seat post Blackcomp, Patent, SP-22 Alu, schwarz

Sattelklemme / Seat clamp Alu mit Schnellspanner

Kurbel / Crankset Shimano FC-M 431, 44/32/22 Zähne

Pedale / Pedals Wellgo Alu LU-A9, kugelgelagert

Innenlager / Bottom bracket Shimano BB-UN26 Patronenlager, gedichtet

Ritzelpaket / Sprocket Shimano CS-HG 50, 9-fach, 11-32 Zähne

Schalthebel / Shifter Shimano Deore Rapidfire

Schaltung / Rear derailleur Shimano Deore XT - RD-M772SGS 27-Gang

Kette / Chain Shimano CN-HG 53

Nabe vorne / Front hub Blackcomp KT 6-Bolt Disc 32L Schnellsp.

Nabe hinten / Rear hub Blackcomp KT 6-Bolt Disc 32L Schnellsp.

Felgen / Rims Alex EN24 Disc, Alu Hohlkammer, schwarz, 26"

Reifen / Tires Conti Mountain King 26"x2.2"

Bremsen vorne / Brakes front
Tektro Draco, hydr. Scheibenbremse 180mm

Bremsen hinten / Brakes rear Tektro Draco, hydr. Scheibenbremse 160mm

Bremshebel / Brake lever Tektro Draco, hydraulischer Bremshebel

Zubehör / Accessories Reflektoren STVZO

Farbe / Color Satin - Black

Rahmengröße / Frame size 40, 45, 50, 55 cm

Gewicht / Weight 13,9 kg

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Kommt auf die Strecke und Deinen Fitness-Zustand an, aber ich würde im Falle einer anspruchsvollen Strecke davon abraten. Das sehr schwere Bike mit einfacher Gabel ist nicht uneingeschränkt für dieses Gelände geeignet. Und schwer muss hier nicht zwangsläufig robust heißen. Die Standfestigkeit der Bremsen ist mir nicht bekannt. Tendenziell ist die 160er Scheibe hinten aber zu klein, speziell für lange, steile Abfahrten. Die Verarbeitungsqualität spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, insbesondere bei den Laufrädern. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Laufräder so robust eingespeicht sind, dass sie eine schwere Mehrtagestour ohne Speichen riss überstehen. Die Speichenspannung sollte vor einer längeren Tour von einem Fachmann überprüft werden.

Ein Alpencross ist - je nach Strecke - eine große Herausforderung für jeden Biker und ein Riesenspaß, wenn Körper und Technik mitspielen. Tipps zum Alpencross gibt's zuhauf bei BIKE online, z.B. hier: http://www.bike-magazin.de/test_technik/bike_wissen/mit-transalp-tuning-gehts-leichter/a2466.html

Auf was man beim Kauf eines Einsteiger-Hardtails, das gut funktioniert und Spaß macht, achten sollte, steht in den Tests der 999-Euro-Hardtails.

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Bis 2000 Euro wird in der Enduro- und in der All Mountain Plus-Klasse tatsächlich schwierig. Viel Federweg, möglicherweise noch verstellbar, gepaart mit Tourentauglichkeit heißt auch leicht - und das kostet einfach seinen Tribut, sprich Geld. Möglicherweise findest Du mit etwas Glück noch Auslaufmodelle oder - wie bereits angeregt wurde - junges Gebrauchtmaterial von ehemals teureren Modellen. Auf unserer Homepage kannst Du Dir massenweise Testberichte ansehen. Als Anregung soll Dir einer unserer Enduro-Tests dienen, z.B. der hier: http://www.bike-magazin.de/test_technik/komplettbikes/enduro/enduros-2010/a3857.html

Viel Erfolg bei der Suche und viel Spaß beim Biken!

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Nun, der Verschleiß der Antriebskomponenten ist sehr stark von den Nutzungs- und Plegeverhalten des Fahrers und natürlich von den Umweltbedingungen ab. Mit etwas Pech hast Du eine Kette erwischt, die einfach mies ist und nach 300 km schon fertig ist. Wenn die Kette noch okay ist und trotzdem springt, müssen Ritzel und Kettenblatt kontrolliert werden. War die letzte Kette vor dem Tausch bereits stark gelängt, hat sich das Ritzelpaket auf die Kette eingeschliffen, eine neue Kette funktioniert dann nicht mehr. Gleiches gilt für ein verschlissenes Kettenblatt vorne.

Kettenblätter verziehen sich unter Last etwas. Wenn aber alle Teile in Ordnung sind, die Schaltung und Laufradflucht richtig eingestellt ist, Umwerfer, Schaltwerk und die Züge leichtgängig sind und sollte da nix mehr springen.

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Eine Ursache kann eine exzentrische Ausrichtung sein, sodass der eine Belag unmittelbar an der Scheibe ansteht. Das könnte den Eindruck erwecken, dass sich nur ein Kolben bewegt.

Wahrscheinlicher ist jedoch tatsächlich, dass die Bremse verschmutzt und die Kolben schwergängig sind. Achtung: Die Kolben dürfen nicht zu weit herausgedrückt werden. Beim Zurückdrücken darauf achten, den Kolben nicht zu verkanten.

Diese und andere umfangreichen Tipps zum Bremsenservice inkl. Profitipps gibt's bei BIKE online in den Schraubertipps: http://www.bike-magazin.de/service/schrauber_tipps/service-fuer-scheibenbremsen/a5824.html

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Der Sag wird in der Grundposition eingestellt. Dazu steigst Du in voller Montur vorsichtig auf's Bike, ohne zu wippen. Um den Gesamtfederweg zu bestimmen, solltest Du anfangs ohne Luft die Gabel einmal komplett einfedern lassen. Als Hilfsmittel dienen die Gummiringe auf den Tauchrohren, alternativ Kabelbinder oder Tape-Streifen.

Wichtig bei der Einstellung des Negativfederwegs (Sag) ist, dass die Druckstufe komplett geöffnet und der Lockout nicht aktiviert ist. Ansonsten passiert erstmal nichts bzw. sehr wenig. Bei aktiver Druckstufe stellt sich erst langsam der Sag entsprechend dem gewählten Luftdruck ein. Gleiches gilt auch für die Terralogic-Vorspannung.

Alle Einstellungsschritte und hilfreiche Tipps gibt's in unserem Fahrwerk-Spezial vom letzten Jahr: http://www.bike-magazin.de/service/schrauber_tipps/werkstatt-special-einstellung-+-wartung/a5855.html

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