Bin kein Belichtungstechniker, aber Spekulant mit technischem Hintergrund 😉

  1. Ich denke, ja. Eine Linie, entlang der die Belechtungsstärke konstant ist. Die Leuchte hat eine starke Richtwirkung. Je weiter du aus dem "Spot" herausgehst, desto näher musst du an die Lampe gehen, um die gleiche Helligkeit zu haben. Das passt zum Diagramm.
  2. definitiv
  3. und
  4. ich denke, dass das Zahlenbeispiele für die Spotbreite sind. Wenn die Leuchte z.B. h=8m hoch hängt, macht sie Emax=80lux im Spotzentrum. Die Spotbreite scheint mir mit 75% der Spot-Luxzahl definiert zu sein, da Em immer ca. 75% von Max ist. Dieser 75%-Ring hat dann einen Durchmesser von d1=d2=2m. Ich habe keine Idee, warum wir ein d1 und ein d2 haben.
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Eine Verstärkerschaltung soll ja aus einem schwachen Signal ein stärkeres Signal machen, und dafür benötigt sie Energie, die über eine Gleichspannung zugeführt wird.

Jetzt willst du natürlich nicht, dass ein Geichstrom über den Eingang oder den Ausgang abfließt. Da sollen ja nur Signale rein und raus.

Mit ausreichend großen, seriellen Kondensatoren erreicht man genau das. Sie isolieren Gleichstromanteile und leiten Wechselstromanteile weiter.

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Es gibt keine ''natürlich logarithmisch skalierte" oder "dekadisch logarithmisch skalierte" Achsen, es gibt einfach nur logarithmisch skalierte Achsen. Das Ergebnis ist exakt das selbe, weil sich die Achsen nur um einen konstanten Faktor in der Länge unterschieden würden, und die Länge deiner logarithmischen Achse wählst du nach Belieben mit der Maus, indem du das Diagramm lang oder breit ziehst. Die Beschriftung ist und bleibt "logarithmisch".

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Im Prinzip hast du alles richtig gemacht, soweit ich das nachvollziehen kann. Im ich mir eigentlich nur vorstellen, dass das Skript Defekt ist.

Öffne bitte mal die sh-Datei. Lautet die erste Zeile #!/bin/sh, oder auch #!/bin/bash? Besteht der Rest der Datei aus lesbarem Programmcode, oder bloß kryptischen Zeichen?

Gehe bitte in das Terminal. Wechsel mit cd /Kompletter/Pfad/zum/Skript in das korrekte Verzeichnis. Versuche, das Skript mit einmal mit "./skriptname.sh", und einmal mit "sh skriptname.sh" zu starten. Funktioniert eins davon?

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http://m.rp-online.de/wissen/leben/wie-schnell-fallen-regentropfen-auf-die-erde-1.2317328

Regentropfen sind ziemlich leicht, daher erreichen sie sehr schnell ihre maximale Fallgeschwindigkeit in Luft. Die Höhe der Wolke spielt da keine Rolle mehr.

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Ekin=220eV ist die kinetische Energie eines Elektrons (der Ladung 1e), dass mit 220Volt beschleunigt wurde.

Bei niedrigen Geschwindigkeiten ist die kinetische Energie eines Elektrons (der Masse me) Ekin=1/2 me v^2.

Durch gleichsetzen erhält man v=wurzel(2*Ekin/me)=8797km/s.

Das sind übrigens etwa 3% der Lichtgeschwindigkeit. Das ist so langsam, dass die nichtrelativistische Rechnung noch sehr genau ist.

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Transformatoren sind nicht Ideal. Ein Teil des erzeugten magnetischen Flusses geht nicht über das Eisenjoch durch die zweite Wicklung, sondern umschließt nur die erste Wicklung. Daraus resultiert eine parasitäre Induktivität, die man in einem Ersatzschaltbild seriell zu dem transformator einzeichnen würde.

Diese Streuinduktivität nervt. Man muss sie bei jeder Schwindung umladen. Aber: man kann einen Kondensator an den Trafo ranlöten. Den Kondensator wählt man so groß, dass sein Wechselstromwiderstand bei der gewünschten Betriebsfrequenz (zB. 10kHZ in einem Schaltnetzteil) gerade das Negative des Wechselstromwiderstands der Induktivität ist. Die beiden heben sich gegenseitig auf, und die unerwünschte Streuinduktivität wird unsichtbar.

Das ganze nennt man Resonanten Betrieb, da Kondensator und Induktivität ein schwingungsfähiges Sytem bilden. Nachdem sie einmal geladen wurden (nach Millisekunden), tauschen sie permanent Energie miteinander aus, und lassen den eigentlichen Nutzstrom ungehindert in den Trafo passieren.

Das ganze war jetzt ein Beispiel für erwünschten Resonanten Betrieb. Das ganze kann auch aus Versehen passieren. Zwischen den Windungen im Trafo gibt es parasitäre Kapazitäten. Wenn du mit der Frequenz zu hoch gehst, wird die Wickung des Trafos mit ihren eigenen Kapazitäten selbstresonant, und der Trafo funktioniert nicht mehr. Welcher Fall jetzt bei dir zutrifft, weiß ich nicht. Dafür bräuchte ich mehr Infos.

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Also du hast ihr eine SMS auf ihr deutsches Handy geschickt, dass sie mitgenommen hat nach Bulgarien?

Dann hast du es falsch gemacht. Ganz normal an ihre deutsche Nummer schicken, so wie immer. Du zahlst auch den normalen Preis. Schließlich kannst du ja nicht wissen, wo sie sich gerade aufhält. Evtl. zahlt lediglich sie eine Empfangsgebühr. Das dürfte in Bulgarien aber nicht der Fall sein.

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Es gibt eine ganze Reihe von Studien zu dem Thema. Es konnte nie ein Effekt nachgewiesen werden, oder auch nur ein Verdacht erhärtet werden, dass Tarot und andere vorhersagemethoden funktionieren. Mal ganz davon abgesehen, dass die Anfangsthese nicht wirklich plausibel ist, dass Person A Karten mischt und legt und diese gerade so gezogen werden, dass sie durch das Schicksal irgendeiner Person B, die noch nicht einmal im gleichen Raum sein muss, gelenkt werden. Mal ehrlich, wer denkt sich sowas aus?

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Einbruch in ein EDV-System ist eine Straftat. "Hacken" ist ein etwas unpräziser Begriff, der z.B. Auch dafür verwendet wird, wenn man sein eigenes Smartphone verändern will. Wenn aber jemand anderes von außen versucht, deine Passwörter zu knacken, sich Zugriff auf deine Dateien oder dein System zu verschaffen etc, ist das definitiv illegal.

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