mach mal eine Ansatzfunktion f(x)=sum(a_n*x^n) für n=0..unendlich.

Diese setzt du dann in die DGL ein. Die Ableitungen kannst du dann lösen, da du die Regeln zum ableiten von Polynomen ja kennst.

Jetzt hast du quasi für jedes n eine algebraische Gleichung, die du (hoffentlich) nach a_n auflösen kannst.

Wenn du alle a_n bestimmt hast, kennst du f(x) in seiner Darstellung als Taylorreihe.

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Eigentlich nicht. Das Gesetz von Snellius beschreibt die Brechung, und das enthält das Verhältnis der Sinüsse der Winkel. Also nichts, wo ihr mal eben von selbst drauf kommen könntet.

Vielleicht will euer Lehrer:in darauf hinaus, dass die Winkel näherungsweise proportional sind, solange man nicht sehr steil wird.

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Am einfachsten ist es vermutlich, den Versatz eines Laserpointer-Punktes durch eine ebene Scheibe zu bestimmen.
Lege einen Spiegel in eine Auflaufform. An einem Stativ befestigst du einen Laserpointer, sodass er im 45Grad-Winkel auf den Spiegel fällt. An der Wand markierst du die Stelle des Spots.
Jetzt gießt du den Wackelpudding in die Form auf den Spiegel. Z.B. einen Zentimeter. Miss nach, wie weit der Punkt an der Wand gewandert ist.
Mithilfe des Brechungsgesetzes solltest du dir jetzt den Index ausrechnen können.

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Ich möchte anderen Menschen helfen

Es macht mir Spaß, Dinge zu erklären- insbesondere, wenn ich mich an meinen eigenen Aha-Moment zu einem Thema erinnern kann und hoffe, genau dieses tolle Gefühl auch in jemand anderem hervorrufen zu können.
Diese ganzen Social Media / Gamification Elemente, die in den letzten Jahren hinzugekommen sind, sind nicht so meins. Ich glaube, dafür bin ich einfach fünf bis zehn Jahre zu alt.

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Das ist nur Einbildung. Das wurde schon häufiger getestet, indem Personen, die sich selbst als elektrosensitiv betrachten, erkennen sollten, ob eine Leitung gerade Strom führt. Die Trefferquote war jedoch nicht höher als der durch Zufall zu erwartende Wert.

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Bin kein Belichtungstechniker, aber Spekulant mit technischem Hintergrund 😉

  1. Ich denke, ja. Eine Linie, entlang der die Belechtungsstärke konstant ist. Die Leuchte hat eine starke Richtwirkung. Je weiter du aus dem "Spot" herausgehst, desto näher musst du an die Lampe gehen, um die gleiche Helligkeit zu haben. Das passt zum Diagramm.
  2. definitiv
  3. und
  4. ich denke, dass das Zahlenbeispiele für die Spotbreite sind. Wenn die Leuchte z.B. h=8m hoch hängt, macht sie Emax=80lux im Spotzentrum. Die Spotbreite scheint mir mit 75% der Spot-Luxzahl definiert zu sein, da Em immer ca. 75% von Max ist. Dieser 75%-Ring hat dann einen Durchmesser von d1=d2=2m. Ich habe keine Idee, warum wir ein d1 und ein d2 haben.
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Erdwärme wird durchaus genutzt. Wenn man Wasser auf ein bis zweihundert Meter Tiefe durch die Erde pumpt wird es warm genug, um damit recht effizient Wohnräume zu beheizen.

Zur Gewinnung elektrischer Energie wird es schwieriger, weil hohe Temperaturen benötigt werden. Und je dichter du an das geschmolzene Gestein herankommst, desto schwieriger wird es, dauerhaft stabil laufende Kraftwerke zu bauen.

Such mal nach Erdwärme Island. Da gibt es durchaus interessante Anlagen.

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Du versuchst ja, mit „./java“ ein Programm namens „java“ zu starten, dass dich in dem aktuellen Ordner befindet. Kannst du bitte ein „ls -l“ in dem gleichen Ordner ausführen? Vielleicht heißt das Programm etwas anders, z.B. mit einer angehängten Versionsnummer. Oder aber der Benutzer darf es nicht ausführen. Das ließe sich mit einem „chmod u+x“ beheben.

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Das Gute am Tandemsprung ist, dass man als „Fracht“ quasi nichts tuen muss. Ich habe damals einfach alles über mich ergehen lassen. Ich würde nicht direkt sagen, dass ich es genossen habe, aber es war deutlich weniger schlimm als befürchtet. Ich fand, dass sich ein paar tausend Meter nicht mehr direkt „hoch“ anfühlen. Mehr, als würde man in Google Maps auf eine Luftaufnahme gucken.

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Sind das alle Angaben? Die zweite Kugel könnte ja sehr weit weg sein und sehr stark geladen, oder aber dicht und weniger stark.

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Um zu verstehen was du da machst, malst du dir am besten gleich zwei Baumdiagramme:

Beim ersten Diagramm hast du

  • in der ersten Stufe die beiden Äste P(E) und NICHT-P(E)
  • in der zweiten Stufe die beiden Äste P(F) und NICHT-P(F)

Du erhältst also vier Pfade, die dir P von (nicht) F unter der Bedingung (nicht) E geben.

Das gleiche machst du jetzt noch einmal genau andersherum:

  • in der ersten Stufe die beiden Äste P(F) und NICHT-P(F)
  • in der zweiten Stufe die beiden Äste P(E) und NICHT-P(E)

Du erhältst also vier Pfade, die dir P von (nicht) E unter der Bedingung (nicht) F geben.

Die Aufgabe a) ist direkt mit dem korrekten Pfad im richtigen Baumdiagramm beantwortet.

Und du wirst sehen, dass du mit dem Satz von Bayes P(E|F) und P(F|E) direkt ineinander umrechnen kannst. Du musst also in Zukunft gar kein zweites Diagramm malen, sondern kannst den Satz verwenden, um die Umkehrwahrschainlichkeit mit Hilfe des ersten Baumdiagramms zu bestimmen.

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Es gibt eine sehr allgemeine Definition solcher Integralsätze, die dann alle Sätze von Stokes genannt werden, und einen Zusammenhang zwischen den Werten eines Feldes auf dem Rand eines n-dimensionalen Raums, und den Ableitungen im Innern herstellen.

Das ist aber schon recht speziell. Als „normaler Anwender“, also Physiker, Ingenieur etc., nennt man den Satz mit der Divergenz Satz von Gauß, und den mit der Rotation Satz von Stokes.

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Elektrische Feldlinien zeigen an, in welche Richtung eine Kraft auf eine positive Ladung an jedem Punkt im Raum zeigt: und zwar tangential zu der Feldlinie an dem Punkt, und in die Richtung, in die die Feldlinie geht.

Sollte die Ladung negativ sein, dreht sich die Richtung einfach um.

Des weiteren gibt der Abstand der Feldlinien voneinander an, wie stark das Feld an dieser Stelle ist. Dort, wo die Feldlinien dicht beieinander liegen (z.B. in der Nähe der Spitze) ist das Feld stärker als an Stellen mit größerem Abstand (z.B. in der Nähe der Platte).

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Proportional bedeutet ja, dass eine Verdoppelung der einen Größe immer zu einer Verdoppelung der anderen Größe führt.

Sagen wir, parken kostet je angefangene Stunde ein Euro. Dann könnte man denken, es wäre proportional, weil ja zwei Stunden zwei Euro kosten.

Tatsächlich gibt es aber Parkdauern, bei denen das nicht zutrifft: zehn Minuten kosten 1€, zwanzig Minuten aber nicht 2€, sondern ebenfalls nur 1€.

Es ist das kleine Detail, dass Parken nach „angefangenen Stunden“ abgerechnet wird, welches den Unterschied ausmacht.

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Hashlib stellt die allgemein gängigen Hash-Funktionen zur Verfügung. Es ist eine Python-Implementierung und auf allen Betriebsystemen verfügbar.

Crypt scheint nur ein Binding für die Betriebssystem-Tools auf unixoiden Systemen zu sein. Auch wenn die Funktionen prinzipiell zum gleichen Ergebnis führen sollten wie bei hashlib, ist diese Bibliothek vermutlich in erster Linie dazu gedacht, Benutzerverwaltungsroutinen auf Unix-Systemen implementieren zu können.

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