such mal dieses Büchlein: Ost-West Geschichten,Schüler schreiben über Deutschland. Lothar Dittmer und Detlef Siegfried (Hrg.)München 1996. viel spass :-)

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Hiermit spreche ich über die Annährung von Karl dem Gross. mit der islamischen Welt. Viel spass. Im Zeitalter der erbitterten Konflikte Zwischen Islam und Christentum fand das Bündnis zwischen Harun al – Raschid und Karl dem Grossen statt. Ein Bündnis, das auf einen gegenseitigen Respekt basierte. Die beiden berühmten Fürsten haben edelherzig die Verschiedenheit ihrer Religion vergessen. Karl der Grosse äußerte keine geringe Verletzung gegenüber dem Propheten und dem Koran. Und Harun seinerseits behandelte Karl den Grossen und die christlichen Untertanen seines Reiches mit erhabener Courtoisie. Das Bündnis von Harun und Karl dem Grossen basierte(im Sinne der beiden Herrscher) auf bedeutsamen politischen Motiven und auf dem gegenseitigen Verstehen der Interesse der beiden Staaten. Harun al – Raschid und Karl der Grosse hatten gemeinsame Feinde.Der Verkehr der beiden Fürsten fand in einem zweimaligen Austausch von Gesandtschaften, die gegenseitige Geschenke übermitteln. Die erste Gesandtschaft war zwischen den Jahren 797 und 801. Und die Zweite im Jahre 802 d.h. nach der Zeit, wo die erste Gesandtschaft endete. Die Motive von Karl dem Grossen für das Bündnis mit Harun zeigen sich deutlich in dem folgenden „Im Auftrag von Karl der Grosse bat die Gesandtschaft den Kalifen Harun al Raschid um drei Sachen:

(1) Der Kalif Harun soll um die abbasidischen Interessen in den Gegenden (in al – Andalus), wo Karl der Grosse die Übermacht hat, sorgen. Und Karl der Grosse soll die Anhänger des abbasidischen Kalifats auf dem Land unterstützen, das die Umajjaden vom abbasidischen (Malik bani Abbas) Reich losrissen. (2) Zwischen den beiden Fürsten soll ein Bündnis abgeschlossen werden. Karl der Grosse kann somit seine Besitzungen im umajjadischen Reich erweitern. Während Harun al – Raschid seine Besitzungen im byzantinischen Reich erweitern kann. (3) Den Besuchern und den fränkischen Pilgern soll die Reise nach Jerusalem erleichtert wird und sie vor den Angriffen der byzantinisch- orthodoxen Kirche beschützt werden. Die Hindernisse und die Kosten, die die Schutzbefohlene bezahlen mussten, sollen auch abgeschafft werden.“ Der Kalif Harun al – Raschid akzeptierte das Bündnis und band seine Freundschaft mit Karl dem Grossen, indem sie gegenseitig teuere Geschenke getauscht hatten. Das Bündnis dauerte nur bis zum Tod des fünften Kalifen von Bagdad. Harun zeigte eine religiöse Duldsamkeit gegenüber seinem Alliierten und gegenüber den Pilgern. Er lässt den Verkehr nach den heiligen Orten völlig frei.

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Ich glaube, man wird sich darüber nur den Kopf zerbrechen. Sonst wäre die Frage so: warum sagt man Tisch und nicht etwas anders? oder warum heisst die Sonne Sonne und nicht etwas anders. Man soll nach dem Ursprung der Sprache suchen. Ich glaube die ersten "linguisten" waren darüber einig Genus zu bestimmen und sie haben einen Grund dafür, den wir nicht kennen. In einigen Sprachen sind z. B. die fruchtbaren Sachen weiblich. wie etwa Baum, Boden unw.

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guck mal hier :das war nach der Vereinigung deutschland es gibt sogar ein buch darueber unter dem titel: Flitterwochen: Karikaturisten sehen das Jahr nach der Deutsch-deutschen Hochzeit‎ books.google.de http://books.google.de/books?source=gbssearchr&cad=0_2&lr=&hl=fr&id=K1-yAAAAIAAJ&dq=flitterwochen&q=flitterwochen&pgis=1 viel spass

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