Das kommt darauf an, was Du beim Gynäkologen willst. Ich bin Transgender und gehe seit langer Zeit für die Hormontherapie zum Gynäkologen.

Wenn ich mal meine geschlechtsangleichende OP hinter mir habe, dann wird der Gynäkologe auch die Nachsorge machen. Dazu sind Eierstöcke und Gebärmutter keine Voraussetzung.

Du solltest allerdings zuerst den Gynäkologen fragen, ob er sich mit Trans* auskennt und eine Behandlung / Betreuung durchführen kann.

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Diese Frage kannst Du im Endeffekt nur selber beantworten. Es gibt natürlich die Möglichkeit, dass Du dir für die Beantwortung Hilfe holst. Auch in deinem Alter ist es ohne Probleme möglich eine Überweisung vom Hausarzt zu einem Psychologen zu bekommen. Im Netz suchst Du dann nach einem, der Erfahrungen im Bereich Trans* hat. Die/der kann dir dann ganz neutral helfen deine eigenen Antworten zu finden.

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Du hast hier mindest noch eine weitere Frage gestellt, die sich mit diesem Thema beschäftigt. Ich kann dir nur raten, dass Du dich an eine Stelle wendest, die dir echte Antworten geben kann. Such mal nach einer Trans-Beratung in deiner Nähe, sprech mit einem Psychologen (auch wenn Trans-Betroffene nicht krank sind), suche eine Selbsthilfegruppe. Da wirst Du bessere Antworten bekommen als hier.

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Jeder Mensch reagiert auf Diäten anders. Meist helfen sie nur, während oder kurz danach das Gewicht zu reduzieren. Wichtig ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung. Bewegung gehört auch dazu.
Du musst also deinen eigenen Weg finden. Nach meiner Erfahrung hilft da nur ausprobieren, was wirkt.

In meinem Umkreis haben viele gute Erfahrungen mit Low-Carb gemacht, oder auch mit Intervallfasten. Aber: Bei den einen wirkt es, beim nächsten nicht.
Dazu kommt natürlich, dass Essen immer in Maßen sein sollte. Dazu abwechslungsreich mit viel Gemüse und weniger Fleisch.

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Es scheint wirklich nicht einfach zu sein, jemanden direkt in Gießen zu finden.
Tipp: Kontaktiere eine SHG oder Beratungsstelle in Frankfurt und frag dort nach Adressen. Du bist bestimmt nicht allein in Gießen.

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Schlimm ist das nicht. Das gibt es sehr häufig. Du mußt nur die richtige Dame dafür finden. Würde ich auch gerne mal erleben. Da ich keine Dame dafür bezahlen möchte blieb es bisher nur bei der Fantasie.

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Gewichtabnahme kann auch einen Gichtanfall auslösen, da das abgebaute Fett ebenfalls Harnsäure als Abbauprodukt hat.
Nach meiner Erfahrung werden die Gichtschmerzen tatsächlich stärker, wenn ich das betroffene Gelenk zu wenig bewege. Damit sind bei mir die Schmerzen auch in der Nacht und am Morgen stärker. Bei Bewegung gehen sie dann langsam zurück.

Von Biologika habe ich noch nie gehört. Im Zweifel einfach deinen Arzt/Rheumatologe befragen.

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Du musst auf jeden Fall die Wunde sauber halten. Je nach Größe könntest Du auch eine Wundsalbe auftragen. Wenn es sich innerhalb von 1 bis 2 Tagen nichts wirklich verbessert kannst Du natürlich zum Arzt gehen.
Die Stelle mit der Wunde würde ich erst Mal nicht stechen lassen, so lange da noch ein Heilungsprozess in Gange ist. Das sollte aber auch dein Tattookünstler wissen.

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Meine Antwort kommt wahrscheinlich etwas spät. Aber trotzdem:
Bei Verbrennungen und Verbrühungen, welche nicht offen sind, sollte man sofort kühlen. Richtig lange kaltes Wasser drüber laufen lassen, vermindert die Neigung Blasen zu bilden. Später kann man dann auch eine Brandsalbe auftragen.

Du wirst wahrscheinlich Blasen bekommen haben. Ein Tipp: Lass sie in Ruher heilen. Nicht aufstechen! Damit könntest Du dir eine Wundinfektion einhandeln.

Bei richigt großen Verbrennungen auf jeden Fall zum Arzt.

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Eine Frischhaltefolie benötigst Du sicher nicht mehr nach 4 Wochen. Aber generell sollten Tattoos keine direkte Sonne abbekommen, das sie sonst leichter ausbleichen. Verwende auf jeden Fall eine starke Sonnenschutzcreme mit LSF 50.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann ziehe langärmelige Shirts an.

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Es ist egal, ob das ein Naturbad, See oder normales Schwimmbad ist. Die Gefahr einer Infektion ist überall vorhanden.

Dann kommt es auf das Tattoo an. Ist es großflächig oder eher klein und filigran? Je großflächiger die gestochene Fläche ist, desto länger braucht sie zum heilen. Bei einem kleinen Schriftzug geht es also schneller als bei einem mehrfarbigen Drachen, der den gesamten Rücken ausfüllt. Farbige Tattoos brauchen auch länger zum heilen, als schwarze.

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