Ja gibt es. Das ist für jeden Betrieb unterschiedlich, da die Nebenkosten stark variieren. Während die Aufschlagskalkulation (z.B mal 4) weit verbreitet ist, macht eine Deckungsbeitragsberechnung oft mehr Sinn.
Nicht umsonst gibt es in der Branche diverse Ausbildungsberufe, um sich die nötigen Kenntnisse anzueignen. Selbständigkeit bedeutet auch Verantwortung. Wenn nicht einmal Grundkenntnisse vorhanden sind, sollte man sich überlegen, ob man die Verantwortung tragen kann.
Aber vermutlich wird es ohnehin am Startkapital scheitern. 30.000-100.000 solltet ihr bestimmt einplanen.
Gastronomiekauffrau ist kein Ausbildungsberuf. Die Tätigkeiten können fast alles umfassen was eben in der Branche anfällt.
Daher kann Dir die Frage tatsächlich nur der potentielle Arbeitgeber beantworten.
Die Maklerkosten sind bei den Kosten, die für die Eröffnung entstehen wohl eher zu vernachlässigen.
Die Ämter hören oft als letze von bevorstehenden Neuverpachtungen. Infos gibt es vor allem in den Immobilienportalen im Netz.
Das Spektrum geht natürlich von/bis.
Golf und S-Klasse haben auch jeweils z.B. vier Räder, Airbag und ein Lenkrad.
Das ist gar nicht polemisch gemeint sondern soll vielmehr heißen, dass eine generelle Antwort gar nicht möglich ist. www.gastrokauf.de ist ein ganz guter Ort, um einen Eindruck von Preisen zu bekommen. Zur Küche gehören dann aber noch die passenden Anschlüsse, Abzugshauben etc.
Ein Fachplaner übernimmt die komplette Planung für Dich. Die Metro berät Dich relativ neutral und kostengünstig. Pass aber auf, dass Du Dich nicht an den Geräten in der Ausstellung orientiert sondern dich an einen Gastrofachberater wendest.
Die Konzession besteht ja für den jetzigen Betrieb. Alle Rechte UND Pflichten sollten m.E. einfach auf den neuen Inhaber übergehen. Bei einer GmbH ist ohnehin diese die Inhaberin der Konzession.
Die genauen Umstände sind ja uns ja nicht bekannt.
Kurzer Anruf bei der 115 hilft Dir aber bestimmt weiter als Falschaussagen hier im Forum.
Klassisch wird die Getränkeausgabe auch Getränkebüffet gennannt. Den Aufbau auf dem Getränkebüffet also der Büffetaufbau könnte man dann Zapfanlage nennen. Dies kurz zur Antwort von MarcSu.
Ich nehme an Du meinst das Selbstbedienungsbüffet mit Speisen und Getränken beim Frühstück, im Restaurant oder im Bankett.
Als Umformulierung (wahrscheinlich im Ausbildungsbericht) habe ich folgende Vorschläge: - Mise en Place für das Mittagessen der Veranstaltung XY - Bereitstellung der Tische, der Cafing Dishes, von Schüsseln Tellern und Besteck sowie Vorlegern - Setup einer Büffetstation - Vorbereitung der Speisenpräsentation
Catering ist übrigens nicht zwingend "ausser Haus" sondern bezeichnet grundsätzlich die "Verpflegung" es kann also auch eine Konferenz bei Euch im Hotel stattfinden. Die Bestuhlung ist dann das "Setup" und die Verpflegung das Catering. Das wird allerdings im Alltag oft durcheinandergebracht da es immer wieder Leute gibt, die mit englischen Begriffen um sich werfen aber leider keine Ahnung haben.
Hallo,
diese Frage wird hier sehr regelmäßig diskutiert. Mein Tipp: Ersteinmal nach Antworten suchen bevor man die Frage wieder neu stellt. Dann wirst Du schnell sehen, dass es alles andere als einfach ist.
Einen pauschale Empfehlung wird Dir keiner geben können, da wir alle die beeinflussenden Faktoren nicht können. Beauftrage ein Unternehmensberatung. Die nehmen dafür um die € 10.000 und nachher weisst Du genaueres.
Grundsätzlich kann man aber sagen, dass kochen und ein Unternehmen erfolgreich führen mal eben zwei völlig unterschiedliche Dinge sind.
Durch die Reservierung hat der Gast eine Art Vertrag mit dem Restaurant geschlossen. Wie schon erwähnt wird die Umsetzung des Rechts aber schwierig und das Image darunter leiden.
Bei fest gebuchten Veranstaltungen ist es selbstverständlich eine Stornierungsgebühr zu nehmen bei einzelnen Tischreservierungen gibt es die Möglichkeit bereits sich bei der Reservierung bereits Kredeitkartendaten nennen zu lassen (wie im Ausland und in Sternerestaurnats übilch) und diese ggf. zu belasten.
Gerade an Weihanchten haben die Gäste für so etwas, wenn im Vorfeld angekündigt, verständnis. Alles eine Frage der Kommunikation. Man kann den Gästen ja dann klar machen, dass es darum geht Ihre Reservierung auch be Verspätung aufrecht zu erhalten, Sollten Sie nicht erscheinen können würde in Betrag X berechnet, den sie aber als Gutscheinwert für einen nächsten Besuch anrechnen könnten. So fühlen sie sich nicht über den Tisch gezogen.
Ich habe selbst gerade erst einen Businessplan für ein Gstronomieobjekt erstellt bzw. erstellen lassen. Die Unternehmensberatung hat dafür knapp 10.000€ berechnet. Das ist in etwa der Wert, der dafür gerechtfertigt ist.
Dieser Businesplan hat dann auch leichter vor Banken etc. bei einer möglichen Finanzierung Bestand. Trotzdem musste ich die Erfahrung machen, das sich meine Hausbank sehr schwer mit der Finanzierung getan hat und bei Gastronomie Sicherheiten in voller Höhe verlangt.
Bei der DEHOGA gibt es sogenannte Betriebsvergleiche aus denen manche Zahlen erkennbar sind.
Die Kosten für eine Tasse Kaffee z.B. solltest Du kennen bevor Du Dich mit einem solchen Projekt beschäftigst. Das gehört zu den Fachkenntnissen, die ebenfalls in einem Businessplan erörtert werden. Ausserdem schwankt unsbesondere der Wareneinsatz je nach Betriebstyp deztlich. Es gibt Omas Landcafe in dem u.U. eine Haushaltsmaschine steht, die nur Filterkaffee herstellt. Es gibt Cafes, die Nespressomaschinen nutzen und teure Kapseln bezahlen. Es gibt Betriebe, die Leihmaschinen z.B. von Cup&Cinbo nutzen, bei den Maschinenkosten sparen und dafür hohe Kosten bei den Einzelportionen haben und es gibt die klassischen Betriebe, die 20.000€ für eine vernünftige Kaffeelösung investieren und dann nur 7g Espresso plus etwas Leitungswasser, Zucker, Milch und ein Gebäck als Wareneinsatz kalkulieren müssen.
Das Feld ist also extrem weit. Einzelfragen zum Businessplan werden in diesem Forum kaum ausreichend beantwortet werden können weil dazu immer der Betrieb un die Rahmenbedingungen bekannt sein sollten.
Ich habe das Gefühl die Frsage wurde gar nicht aus ernthaftem Interesse gestellt sondern nur als Vowand genutzt, sich nach einem unglücklichen Kneipenbesuch mal so richtig auszulassen. Glückwunsch. Über Sinn und Unsinn sollte aber wohl besser an anderer Stelle dikutiert werden. Die Frage ist ja hinreichend benatwortet. Oder besteht weiterer Klärungsbedarf?
Ist wie immer bei Gehalt reine Verhandlungssache.
Stundenlohn als Aushilfe: 5,00 - 9,00 € Festangestellt: 9,50 - 20,00 (brutto) Freiberuflich: 12,00 - 25,00 €
Über Weihnachten und Sylvester bis zu 100% Zuschlag allerdings nur wenn Du richtig gut bist.
Woher kommst Du und was suchst Du genau? Vielleicht ist mein Restaurant ja was für Dich. Wir eröffnen im April 2011. www.samannshof.de
Internationale Fachhochschule, Bad Honnef-Bonn International School of Management, Dortmund
Ausserhalb von D: Hotelschool The Hague Ecole Hoteliere De Lausanne
Das sind jeweils wirklich gute Schulen für Hotellerie. Kosten aber auch den ein anderen Euro.
Tourismus allgemein gibt es an vielen Standorten.
Wie unverschämt hier die Antworten sind:
geht es niemanden etwas an, wie andere Ihre Freizeit verbringen. Im Restaurant gibt es sicherlich noch andere Aufgaben als kochen oder servieren und Pausen gibt es auch. Also genug Zeit, Fragen hier zu posten.
ist es völlig anmaßend von nciht Fachleuten hier über Gewinne in der Branche zu diskutieren. Im Verhältnis zu jeder anderen Branche liegen sie sicherlich maximal im Mittelfeld. Wer etwas anderes behauptet darf das gerne begründen.
In anderen Bereichen ist es völlig selbstverständlich, für nicht angetretene Reservierungen eine Gebühr zu bezahlen: Reisen, Arztbesuche oder Kultur wieso nicht in der Gastromomie? Das ist in anderen Ländern auch längst selbstverständlich.
Jeder unnötog weggeschickte Gast bedeutet einen Schaden für das Restaurant warum sollte der Gastronom dafür das Risko tragen?
Die Postkartenständer gehören oftmals nicht den Wirten sondern Werbefirmen, die für die Platzierung Geld verlangen.
Die Nutzung für Deine Zwecke ist selbstverständlich untersagt und der Bestand wird wöchentlich durch die Kuriere der Firmen gecheckt. Deine Postakrten werden dann entfernt. das wäre schade. Rechtlich wird bei einmaligem vergehen kaum etwas passieren.
Am besten in den Kneipen direkt fragen. Vielleicht legen sie die Karten ja ausserhalb aus.
Ja gibt es. Zum Beispiel im The Ritz-Carlton Berlin. Das Teehaus Ronnefeldt bietet entsprechenden Qualifikationen inkl. einer vor Ort Erkundung für die Teekellner an.
http://www.ritzcarlton.com/de/Properties/Berlin/Dining/TheTeaLounge/Default.htm
Vielleicht hilft die ein Betriebsvergleich von der DEHOGA weiter. Da es sehr viele unterschiedliche Betriebe geibt, kann man schlecht eine pauschale Aussage treffen. Ein gastronomicher Betrieb ohne Zimmer kann eine Pommes Bude oder ein Sternerestaurnat sein. Einen oder 100 Angestellte haben usw.
Falls Du genauere Infos (Größe, Ausrichtung, Öffnungszeiten etc.) nennen kannst, und klar sagst, welcheWerte Du benötigst, kann ich Dir evtl. ein paar Anhaltspunkte geben. Kommt aber auch darauf an wofür die Antwort benötigt wird. Für ne Hausaufgabe wird es reichen zur Sanierung eines maroden Unternehmens eher nicht.
Ein fundierter Businessplan wird wohl die meisten Fragen beantworten und ist ja ohnehin für jeden Selbständigen selbstverständlich.
Grundsätzlich gilt: Das Eigenkapital sollte bei einer Existenzgrünsung von Branchenfremden sehr hoch sein. Die bereits genannten 150.000€ sind durchaus realistisch.
Die Banken haben kein besonders großes Vertrauen in einen LKW-Fahrer und eine Auszubildenden, die nebenbei ein bisschen mitarbeitet; aber das können Dir deine Kollegen auf der Arbeit sicherlich bestätigen.
Das Konzept "Shisha-Bar" halte ich auch für sehr bedenklich. Je nach Bundesland (und bist glaube ich ich Bayern, oder?) gibt es nämlich Rauchverbote in der Gastronomie.
Einfach vor Ort fragen! In vieln Betrieben ist es so, dass das EC-Gerät nicht an die Kasse gekoppelt ist, der Betrag per Hand eingetippt wird und der Beleg am Ende des Tages wie Bargeld mitgezählt wird. Sind Kasse und EC-Gerät gekoppelt, muss der Betrag als Auslage auf die Rechnung gebucht werden, damit die Karte entsprechend belastet wird. In allen fällen hat selbestverständlich der Chef die Möglichkeit zu bestimmen was mit den zusätzlichen Beträgen passiert, zusätzliche Transkationskosten fallen immer an. In meiner Ausbildung konnten wir uns die zusätzlich gebuchten Beträge dann am nächsten Tag in der Buchhaltung abholen.