Der Flächeninhalt ist A = pi*r² = 288cm².
Der Umfang ist U = 2*pi*r.
Aus dem Flächeninhalt erhälst du r = Wurzel(288/pi) cm
und das setzt du in die zweite Formel für das r ein.
(28/7+8/2)*(3*2)
Der siebte Teil bedeutet /7, ebenso wie Hälfte nichts anderes als /2 bedeutet.
Zu A:
Erhöhung um 10% => 110%
Erhöhung um 15% danach => 110%*115% also 126,5% also eine Erhöhung um 126,5%-100% = 26,5%
Zu B:
Erhöhung um 12% => 112%
Erhöhung nochmal um 12% => 112%*112% also 125,44% also eine Erhöhung um 125,44%-100% = 25,44%
Der Scheitelpunkt liegt - wie du richtig erkannt hast - zwischen den Nullstellen. Und da unterläuft dir der Fehler...
(-2+0,5)/2 = -1,5 /2 = -0,75
Also liegt der Scheitelpunkt bei S(-0,75|-2)
Und damit solltest du jetzt - wie du es oben gemacht hast (Einsetzen) - weiterrechnen können :)
Sagt dir der Satz von Pythagoras schon etwas?
Mit der Formel a²+b² = c² kannst du die fehlende Seite eines rechtwinkligen Dreiecks berechnen, wenn du zwei der drei Angaben hast. a und b sind dabei die Katheten, also die beiden Seiten die am rechten Winkel liegen und c ist die Hypothenuse, also die dem Winkel gegenüber liegende Seite.
Hast du nun also zwei Punkte P(x1|y1) und Q(x2|y2) in einem Koordinatensystem gegeben, so ensteht ein rechtwinkliges Dreieck mit der Strecke PQ (in der Formel c) sowie mit den Strecken PR (oben a) und QR (oben b) wenn R z.B. der Punkt R(x2|y1) ist.
a² berechnest du mit a = x2-x1 und b² mit b = y2-y1.
Setzt du diese Werte in die obige Formel ein, erhälst du c² und damit auch c, die Länge zwischen den Punkten P und Q.
Meinst du vielleicht die kleinste und größte x-stellige Zahl mit der Quersumme 15?
Das ist soweit korrekt. Schreibt man 2,66 h als Bruch, bekommst du also: 2 2/3 h
Was sind also 2 2/3 h? =>2 Stunden und 40 Minuten ( da 2/3 * 60 Minuten = 40 Minuten)
Der eingezeichnete Winkel ist der Winkel CBD.
Linken Bruch mit 6 erweitern, mittleren mit 3 und den rechten mit 2 ;-) und dann kannst du alle Zähler auf einen Bruchstrich ziehen
Falls dir die Determinante einer Matrix ein Begriff ist, dann ist die Leibniz-Formel wohl eins der wichtigsten Resultate die Leibniz zur Mathematik beigetragen hat
1=2: -2y+13=9|-13 <=> -2y=4
In dieser Umformung hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
9 - 13 = -4 also folgt -2y = -4 |:(-2) und somit y = 2 => y in 1 oder 2 einsetzen:
x = 3
Also ist L = {(3|2)}
Tipp: Setze die Lösung in beide Gleichungen ein. Wenn dann so etwas wie 13=13 und 18=18 herauskommt ist deine Lösung richtig ;-)