Trans wie erkläre ich das meinen Eltern?

Hey mein Name ist Hannah ich bin 16 Jahre alt und Trans. Meine Frage ist wie vielleicht schon mitbekommen wie kann ich meinen Homophoben Eltern erklären das ich im Falschen Körper geboren wurde bzw. mich in meinem Körper nicht wohlfühle und er sich so nicht richtig anfühlt.

Aber vielleicht hier dir Kurzfassung wie alles anfing : Alles begann im Alter von 8 Jahren mir wurde oft gesagt: „Du bist doch Kein Mädchen du bist doch mehr ein Junge” und schon damals machte mich das Glücklich wenn ich das hörte, im Alter von 11 Jahren begann ich mir Jungs Kleidung zu kaufen und mir auch Haarschnitte zu machen. Im Alter von 12 Merkte ich immer mehr wie ich meinen Weiblichen Körper + die ganze Veränderungen an mir wie z.B Brustwachstum hasste und versuchte zu stoppen. Doch da dies logischer weise nicht funktionierte versank ich immer mehr im Selbsthass gegenüber mir und am meisten Gegenüber meines Körpers. Im Alter von 13 Jahren fing ich an mich immer und immer mehr mit dem Thema Trans Sexualität zu beschäftigen, doch schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ich mich nicht outen konnte, da ich mich zuvor als Bisexuell outete und dies in Mega Hass, Unakzeptanz und vielen mehr ausartete. Im. Alter von 14 Jahren fing ich an mir Namen zu überlegen, immer mehr Kleidung zu kaufen und Schluss endlich immer mehr zum Jungen zu werden. Im Alter von 15 Jahren musste ich dies aufgrund irgendeiner Norm dieser Mädchen entsprechen müssen verstecken. Und jetzt im Alter von süßen 16 Jahren gab ich mir den Namen Alex (Englische Aussprache) und bin Quasi ein Junge also Äußerlich (Kleidung, Verhalten & Haare) bei meinen Freunden heiße ich auch bereits Alex. Doch bei Meiner Familie nicht, und das tut weh, am meisten aber stört es mich es ihnen nicht sagen zu können da ich noch bei ihnen Wohne, würde ich dies nicht hätte ich es bereits gesagt.

Ich hoffe die Zusammenfassung kann euch helfen und dann würde ich mich auf Sinnvolle und invetuell Nützliche Antworten freuen.

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Das klingt wirklich sehr hart. Du könntest versuchen, eine Erwachsene Person zu finden, die dich versteht (es gibt immer irgendwo Leute, die dich verstehen, lass dich nicht entmutigen!). Z.B. vielleicht ein Elternteil deiner Freunde oder eine Art Vertrauenslehrer:in, wenn ihr so jemanden habt. Es gibt sicherlich auch in deiner Stadt bzw. deiner Umgebung Angebote, die Menschen mit Problemen wie deine unterstützen.

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Ich finde eher, dass die Menschheit unfassbar vielfältig ist. Ja es stimmt, auch heute werden viele Leute ausgegrenzt, einfach weil sie bestimmten Normvorstellungen und konservativen Ansichten nicht entsprechen. Ich glaube aber es ist wichtig, ein Umfeld zu haben, das einen akzeptiert und unterstützt. Ich glaube an die menschliche Selbstbestimmung und dass alle die Macht haben, etwas zu verändern.

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Auf Spotify gibt es sowas auch, du könntest z.B. bei einem Song, der so ähnlich ist, auf die drei Punkte gehen und auf Song-Radio. Dann macht Spotify ne Art Playlist mit ähnlichen Tracks.

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