Solange du minderjährig bist musst du dich damit abfinden.
Außerdem muss dir weder sein Aussehen noch sein Charakter gefallen. Wenn es deiner Mutter mit ihm gut geht solltest du ihn akzeotieren.

...zur Antwort

Die Frage 'wie schnell' etwas ist bezieht sich ja zunächst auf die Geschwindigkeit.
Diese ist definiert als die Ortsänderung pro Zeit(!).

Also ist die Frage quasi unmöglich zu besntworten, da in der Definition der Geschwindigkeit die Zeit als Bezugspunkt gewählt wird.

...zur Antwort

Das kann man anhand der VSEPR-Theorie bestimmen.
Man geht davon aus, dass man ein Atom mit Substituenten und freien Elektronenpaaren hat und bestimmt danach die zugewiesene Geometrie.

Die drei von dir genannten Geometrien sind alle vom Tetraeder abgeleitet.

- gewinkelte Moleküle haben zwei Substituenten und zwei freie Elektronenpaare. (z.B. Wasser)

- pyramidale Moleküle haben drei Substituenten und ein freies Elektronenpaar (z.B. Ammoniak)

- tetraedrische Moleküle haben vier Substituenten und keine freien Elektronenpaare. (z.B. Methan)

Es gibt auch andere Geometrien, die du nicht genannt hast, aber die folgen genau dem gleichen Schema. Je nach Anzahl an Substituenten und freien Elektronenpaaren ergibt sich eine bestimmte Geometrie.

Eine alternative Theorie zur VSEPR-Theorie wäre die VB-Theorie, bei der man theoretisch(!) von Hybridisierung der zentralen Atome ausgeht. Dabei hat man je nach Hybridisierung eine andere Geometrie.
Das ist aber wesentlich schwerer verständlich und gibt die Wirklichkeit oft auch nicht besonders gut wieder, vor allem wenn man d-Orbitale mit einbringen muss.
Die Aussagen über die Geometrie sind allerdings die selben, also kann man das wohl je nach Geschmack handhaben, wie man will.

...zur Antwort

Stoffe, die in Deutschland in Lebensmitteln zugelassen sind, sind das auch nicht ohne Grund.
Du wirst keine akut schädlichen Stoffe finden und wenn dann nur in entsprechenden Grenzwerten, die als unbedenklich eingestuft sind.
In populärwissenschaftlicher Literatur bzw. in vielen Dokumentationen wird zumindest dieser Part extrem übertrieben dargestellt.
Was von vielen auch unterschätzt wird ist, wie unsere Lebensmittel aussehen würden, wenn eben nicht so viele Stoffe beigemischt werden. z.B. würden Produkte ohne Konservierungsstoffe nicht mal den Weg überstehen, den sie bis zum Endkonsumenten zurücklegen. Manche Geschmacksrichrungen wären entweder gar nicht mehr vorhanden oder eben nur zu astronomisch hohen Preisen.

Was mich als Konsumenten allerdings etwas stören würde ist, dass die Lebensmittelindustrie oft gerade bei Geschmack und Farbe trickst. So kann man durch bestimmte Darstellungsformen den Kunden legal implizieren, sie essen etwas mit Geschmack, der rein aus natürlichen Zutaten kommt, obwohl es sich um extra hergestellte Aromen handelt.

...zur Antwort

Es kommt immer drauf an, was man aus seinem Studium macht. Mit einem Bachelor in den von dir genannten Fächern kann man in der Regel allerdings überhaupt nichts anfangen. Wenn du dich aber genug qualifiziert z.B. durch einen Master oder noch besser eine Promotion, kannst du gerade in Bereichen wie Chemie sehr viel Geld verdienen.

...zur Antwort

Aromastoffe sind sehr vielfältig.
Es gibt einige ziemlich einfache Aromastoffe, wobei die bekanntesten wahrscheinlich die kurzkettigen Carbonsäureester sind, die für die typischen Fruchtaromen verantwortlich sind. Außerdem gibt es noch einige Standardverbindungen wie Benzaldehyd, die als Aromastoff genutzt werden können.
Aber es gibt auch unzählige deutlich komplexere Aromastoffe.

Was allerdings die Herstellung angeht, sollte man die Zeit, den Aufwand und die Schwierigkeit selbst bei den einfach erscheinenden Stoffen nicht unterschätzen.
Klar kennt jeder die Reaktion mit Alkohol und Säure, die zum Ester führt, aber um anständige Ausbeuten zu erhalten, muss man meistens mit Wasserabscheider arbeiten, den vermutlich nicht jeder mal eben zu Hause rumliegen hat. Dabei gibt es dann noch das Problem das Produkt in anständiger Reinheit zu bekommen.
Bei vielen Aromen kommt dann noch das Problem der Stereochemie dazu. Viele chirale Stoffe haben je nach Konfiguration sogar komplett konträre Eigenschaften.

Also zusammengefasst kann man die meisten Aromen mit dem nötigen Equipment und ausreichend Erfahrung auch herstellen.
Als Laie würde ich allerdings davon abraten, so etwas zu versuchen. Vielleicht ist es dann besser statt den Ausgangsstoffen gleich das fertige Produkt zu kaufen.

...zur Antwort

Hier in Braunschweig gibt es sogar das Institut für ökologische Chemie und wir bieten einen Masterstudiengang an, der sich "Chemie der Energiekonversion" nennt.
Da hast du also wirklich beides.

...zur Antwort

Ohne viel Vorwissen kannst du das komplett vergessen. Gerade aus der Mathematik brauchst du dafür Stoff, der weit übers Schulniveau hinausgeht.

...zur Antwort

Die wichtigsten Mineralien um Bezug auf was?
So lässt sich das nur etwas schwammig sagen.
Meinst du wirtschaftlich, gesellschaftlich, ...,

...zur Antwort

Meinst du Butan?

Dann kannst du zuerst die Reaktionsgleichung aufstellen :

C4H10 + 9 O2 -> 4 CO2 + 5 H2O

Damit weißt du, dass bei der Verbrennung von einem Mol Butan 5 Mol Wasser entstehen müssen.
Jetzt musst du über die Molare Masse M herausfinden, wie viel Mol Butan einem Gramm entsprechen:

n (C4H10) = M (C4H10) / 1g

Da du ja weißt, dass pro Mol Butan, das verbrannt wird, 5 Mol Wasser entstehen, kannst du die entstandene Stoffmenge von Wasser herausfinden:

n(H2O) = 5* n(C4H10)

Aus der Stoffmenge von Wasser erhälst du dann die Masse über:

m(H2O) = n(H2O) * M(H2O)

Das Einsetzen müsstest du selbst schaffen.
Habe gerade leider keinen Taschenrechner zur Hand.

...zur Antwort

Hydroperoxide entstehen z.B. aus Diethylether nur unter Sauerstoffbeteiligung, d.h. an der Luft.
Die bleiben auch tatsächlich känger erhalten, weswegen es wichtig ist, Diethylether vor der Verwendung auf Peroxide zu testen und ggf. zu entfernen.

...zur Antwort

Also ich hätte auf jeden Fall Chemie gewählt, weil die Grundlagen, die du da lernst, in mehr Fächern wichtig sind als z.B. Bio.
Bei Informatik bin ich mir nicht ganz sicher, wie weit der Stoff geht, denke aber, dass vieles in der Schule dazu nicht wirklich sinnvoll ist. Zumindest habe ich damals in zwei Jahren Informatik nicht wirklich viel gelernt, was mir jetzt fürs Programmieren helfen würde. Außerdem verstehst du gerade in Informatik vieles nur mit den nötigen Mathe Kenntnissen.

...zur Antwort

Brillantschwarz ist eine ziemlich polare Verbindung. Ich würde also Ethanol oder ein Ethanol-Wasser-Gemisch empfehlen empfehlen.
Allerdings ist die Dünnschichtchromatigraphie als Nachweis nur sinnvoll, wenn man die zugehörigen Rf-Werte des Stoffes im Lösungsmittel kennt.
Ich würde also vorher reines Brillantschwarz besorgen und den Rf-Wert herausfinden.

...zur Antwort

Reduktion: Cl + e- --> Cl-
Oxidation: K --> K+ + Cl-

Insgesamt K + Cl --> KCl

...zur Antwort