Ich Spende regelmäßig für:

Varvara

Ein Verein der für Kinder mit SMA Spenden sammelt und Zolgensma (1,8mio€ pro DOSIS) zu finanzieren. Habe schon für mehrere Kinder gespendet und ihnen damit zum Teil das Leben gerettet.

Was ist SMA?

SMA ist eine Muskelerkrankung in denen sich die Muskeln abbauen, und so den Körper langsam aber sicher lahmlegen.

Wie hilft Zolgensma?

Zolgensma kann den Schwund stoppen und damit Leben retten. Es wird mit einer Spitze verabreicht und verbessert die Lebensqualität. Allerdings ist Zolgensma mit zwischen 1,8-2mio Euro das TEUERTSTE Präparat auf der Welt und somit für viele Eltern nicht finanzierbar.

Was macht Varvara?

Varvara sammelt Spenden, ist auf TikTok und Instagram aktiv und bringt Menschen zusammen. Sie klären über SMA auf, unterstützen Eltern und Kinder bei der Finanzierung des Medikaments und versuchen alles, um Betroffene mit SMA Typ 1 oder Typ 2 zu helfen. Varvara ist ein offizieller, eingetragener, und damit bekannter Verein, bei dem man sicher sein Kann das JEDER CENT der Gespendet wird bei den Kindern zugute kommt. Benannt ist der Verein nach einem Mädchen, welches leider den Kampf gegen SMA verloren hat und dessen Eltern nicht wollten das es anderen auch so geht. Der Verein ist mir 2021 durch Arseny aufgefallen. Später spendete ich noch für Sonya Geld. Beide konnten mit dem Einsatz vieler Menschen gerettet werden.

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Soweit ich weiß, war Ed daran beteiligt, ob jemand wirklich durch seine Hand gestorben ist, kann ich gerade nicht mit Sicherheit sagen. Hab FA-Bh nur einmal gesehen, aber es ist nahe liegend das durch ihn jemand gestorben ist :-)

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Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. Beste Grüße, dein/e Autorenherz ✎☤

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Was habe ich damals so gemacht?!

  • Nicht auf die Fugen zwischen Steinen getreten.
  • Wasser in den Deckel gegeben und daraus getrunken.
  • Apfelsaft in ein Glas gegeben und so getan als wäre es Alkohol.
  • Lichtschalter ausbalanciert um zu sehen, daß das Licht ausbleibt, während er in der Mitte ist.
  • Die Hupe des Bobbycar zerstört.
  • Wasser aus dem Hahn in dieses Loch bei Waschbecken fließen lassen.
  • Versucht die Finger 👌🏻 aus dem Wasserstrahl zu ziehen ohne nass zu werden, das Wasser auszumachen oder die Finger zu öffnen.
  • Auf dem Rücksitz fahren 'gelernt' und Motor geräusche gemacht.
  • Den letzen Tropfen aus der Tasse der Eltern getrunken, egal ob Kaffee, Tee oder Wasser.

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Andere

Würdevoll, dem Patienten angepasste und individuelle Sterbehilfe sowie die Anpassung des Anti-Abtreibungs-Werbegesetzes.

Ich finde es wichtig das schwer Kranke Menschen 'sanfte' Methoden zur Suizidierung erhalten, statt sich Gewaltvoll aus dem Leben reißen zu müssen.

Desweiteren sollte eine Frau selbst entscheiden, ob sie ein Kind behalten oder entfernen lassen möchte, ohne daß es jemand kommentiert oder dieser Frau Vorwürfe macht. Dafür können mich Menschen jetzt hassen, aber ich stehe zu meiner Meinung, daß es Frauen viel zu schwer gemacht wird, über sich selbst zu entscheiden. Warum glauben Politik und Medizin man könnte einer Frau vorschreiben, wie sie zu Leben hat?

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Das kommt auf meine Verfassung an. Habe ich einen guten Tag spielt sich meine Lieblingsplaylist durch. Bin ich depri höre ich immer Waldbrand von Madeline Juno in dauerschleife. Stunden lang. Bin ich sauer höre ich oft Adel Tawil mit Kater am Meer oder Alligatoah mit Lass Liegen.

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Nein

Zur Aufklärung: Nein darf sie nicht.

Persönliche Meinung: Ich glaub das hier ist echt eine Troll Frage. Sowas sollte klar sein, daß es verboten ist, SCHUTTBEFOHLENEN da anzufassen wo es intim ist, oder allgemein Körperkontakt zu suchen.

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Ohne Führungszeugnis keine Stelle dort. Sobald du mit Menschen arbeitest, Soziales, Pflege, Medizin musst du ein Führungszeugnis vorlegen. Fürs nächste mal weißt du jedenfalls, das DU das beantragen musst. Die Arbeitsstellen können schlecht Deine Daten abfragen lassen. Das musst du ihnen schon aushändigen.

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Zum Glück habe ich noch keine ernsthafte Evakuierung als Privatperson erlebt. Nur diese obligatorischen Übungen in der Schule im Falle eines Brandes.

In der Feuerwehr habe ich tatsächlich schonmal bei einer Evakuierung helfen müssen und 60 Leute aus einem Haus betreut und dafür gesorgt das sie ins Haus gehen, damit die Kameraden arbeiten konnten. War nur ein Staubsaugerbrand, damit relativ harmlos, aber die BMZ hat ziemlich alarm gemacht und die Leute waren aus einem Sozialheim.

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Von Sabine Kuegler »Ruf des Dschungels.«

Die Damen hat ihr Leben auf Papua-Neuguinea aufgeschrieben und bereits den ersten Band »Dschungelkind« fand ich sehr inspirierend.

(dazu gibt es auch einen Kostenlosen Film auf YouTube)

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Wortwiederholungen vermeiden?

Hey,

ich arbeite aktuell an meiner Masterarbeit. Eigentlich schreibe ich recht gern und bin einigermaßen gut darin, passende Formulierungen zu finden, aber mit einem Satz der Einleitung bin ich echt überfordert.

Es geht darum, Wortwiederholungen zu vermeiden und trotzdem klar und deutlich folgende Aussage zu formulieren: In jüdischen Kulturvereinen durften vor einem ausschließlich jüdischen Publikum von ausschließlich jüdischen Musikern Werke ausschließlich jüdischer Komponisten gespielt werden. (Es geht um die niederländische Besatzungszeit.)

Vermieden werden soll natürlich vor allem diese ständige Wiederholung von "jüdisch" (wofür es nun mal keine verwendbaren Synonyme gibt), aber auch "spielen/gespielt". "Aufführung/aufführen" kommt ebenfalls im Satz direkt vorher vor und kann nicht benutzt werden. Im besten Falle würde sogar das "Komponisten" verschwinden, aber "Tondichter" ist keine Alternative, weil es wiederum im Satz vorher auftaucht.

Hier ist meine jüngste Version, die ich allerdings sehr holprig finde. Ich habe den vorigen Satz mal in Klammern dazu genommen:
"(Werke von Komponisten jüdischer Abstammung und solchen aus Ländern, die aktuell Kriegsgegner Deutschlands waren, wurden von der Aufführung ausgeschlossen; Stücke niederländischer Tondichter mussten hingegen regelmäßig gespielt werden.) In jüdischen Kulturvereinen waren das Repertoire, die involvierten Musiker und das allgemeine Publikum jeweils auf Personen jüdischer Abstammung beschränkt."

Vielleicht hat ja hier jemand eine bessere Idee. Da Problem daran, die Informationen so zusammenzufassen, um das Wort "jüdisch" nur zweimal zu verwenden, ist, dass das Repertoire ja eigentlich auf Stücke von Komponisten beschränkt wird, nicht auf Komponisten selbst. Alternativ könnte man schreiben "die zu Gehör gebrachten Komponisten" (anstelle von "das Repertoire"), aber wiederum sind es die Stücke der Komponisten, die zu Gehör gebracht werden, nicht die Komponisten selbst.

Jeder Vorschlag ist willkommen! Auch wenn ihr die vorigen Sätze umbaut oder dergleichen. Danke im Voraus!

LG, Jo

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In jüdischen Kulturvereinen durften vor einem ausschließlich jüdischen Publikum von ausschließlich jüdischen Musikern Werke ausschließlich jüdischer Komponisten gespielt werden. (Es geht um die niederländische Besatzungszeit.)

In jüdischkultivierten Vereinen durften vor einem ausschließlich jüdischen Publikum von ebenso jüdisch-religiösen Musikern Werke ausschließlich eben solcher Komponisten gespielt werden. (Es geht um die niederländische Besatzungszeit.)

Vielleicht ist das verwendbar?

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  • Vom Pott aufstehen
  • Türen & Fenster schließen, nur wenn keine eigengefährdung geschieht und Brand wenn möglich eindämmen (Löschdecke/Feuerlöscher)
  • Das Gebäude ruhig verlassen, nichts mitnehmen.
  • Feuerwehr / Rettung rufen.
  • An der Sammelstelle gucken ob alle das Haus erlassen haben, sonst vermisste Personen melden.
  • Abwarten, nicht ins Gebäude rennen.
  • Einsatzkräfte arbeiten lassen und auf Freigabe warten.
  • Wenn Freigabe erfolgt dann zurück, sonst Notunterkunft.

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Tätig in der FFW seid 2021

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Tupfenpfote

Sprenkelblatt

Herbstkralle

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Ist die Schreibweise des Buches so "okay"(Leseprobe)?

Ich schreibe gerade wieder hobbymässig an einem Buch. Ich habe nicht vor es zu veröffentlichen, und werde es wahrscheinlich auch nie. Es ist eher Zeitvertreib.

Ich füge hier eine kurze Leseprobe ein, die sehr kurz gehalten ist und nach Lust und Laune bewertet werden kann. Am liebsten wäre mir wenn die Schreibweise bewertet wird, weil ich wissen will ob es so überhaupt passen würde. Kritik kann ich vertragen.

"Erzähl uns vom Krieg

 

Das Feuer im Kamin prasselte, und doch war es kaum zu hören.

Das laute Lachen, die klirrenden Geräusche der Gläser, und die euphorischen Gespräche aller Verwandten und Familienmitglieder übertönten es beinahe, und doch war es beruhigend hörbar.

Es war wieder das jährliche Familientreffen, im grossen Haus das Großvater gemeinsam mit Oma kaufte, etwa 11 Jahre bevor sie starb.

Sie waren ein glückliches Paar. Ihr Tod kam sehr plötzlich, weshalb es Opa besonders hart traff.

Oma mochte die Familientreffen, es roch immer herrlich nach ihren Marmeladentaschen, und den Zimtsternen die sie zu diesem Anlass immer gebacken hat.

Das Wohnzimmer, indem Opa und die Kinder saßen, schloss an den Vorraum an, welcher wiederrum in den Innenhof mündete, wo das Familientreffen noch in vollem Gange war.

Ganze 14 Kinder saßen, lagen und hockten um den alten Veteranen herum, allesamt seine Enkel und Urenkel.

Die vielen Kinder trugen bereits Schlafanzüge und Pyjamas, während sie im Halbkreis um den alten Mann saßen.

Er saß in seinem alten Stoffsessel, neben der Feuerstelle die den gesamten Raum erhellte. Opa war alt, deshalb erzählte er lieber den Kindern einige Geschichten, anstatt sich mit den Erzählungen rumzuschlagen, die er in dem ganzen Trubel nur schwer verstehen konnte. Er war zufrieden, und dass obwohl er das Oberhaupt der Familie war, ist seine Abwesenheit kaum aufgefallen. Ebenso war es für die Erwachsene leicht zu über sehen wie still es nun geworden war, wenn man die vorhin noch spielenden Kinderhorden bedachte.

Während das Fest im vollem Gange war, war das kleine Szenario im Wohnzimmer der Inbegriff von Gemütlichkeit. Großvater brachte gerade eine eher langweilige Geschichte aus der Kindheit zu ende, welche – wie immer – Armut, viel Arbeit und Ungerechtigkeit beinhielt mit der abschliessenden Moral:“Wir waren froh wenigstens das gehabt zu haben.“ Die Kinder konnten kaum folgen, diese Geschichten waren für allesamt unvorstellbar. Arme Kinder, wer würde sowas zulassen? Es würde Jahre dauern bis sie ihn verstehen, doch die Fragen die sie dann haben werden, können nicht mehr beantwortet werden.

Stille trat ein. Die wenigen Sekunden in dem Niemand etwas sagte, war für Großvater die erhoffte Atempause vom Geschichtenerzählen. Doch sie wurde spontan gebrochen, und mit einer Aufforderung erfüllt welche Opa tatsächlich nicht gerne hörte:

„Erzähl´ uns vom Krieg!“ Schallte es einzeln aus der Kindergruppe, doch noch bevor reagiert werden konnte, wiederholte sich der Satz. Alle Kinder begannen einzustimmen, und so wurde aus einer einzelnen Aufforderung ein Wunsch der ganzen Gruppe.

Ein Wunsch den er selbst nicht unbedingt befürwortete. Es gab viel zu erzählen aus den alten, gefährlichen Tagen. Doch nur das Wenigste wollte er wirklich hervorholen.

Die Zeiten des Krieges konnte Niemand verstehen, nicht 1000 Sätze könnten einen einzigen Schuss beschreiben um selbst Erwachsene wenigstens ein bisschen an die Realität des Krieges zu führen. So oft versuchte er es, doch niemals war es für die Anderen mehr als eine Erzählung, dessen Gefühl unfangbar war.

Sollte er nun den Kindern erzählen, was selbst das höhere Alter kaum verstand? Die grossen Augen und gespannten Gesichter bestätigten die Erwartung an die Erzählung. Ein Seufzen folgte, doch es war hell und weniger angestrengt.

„Na gut…“ Eine sehr kurze Stille begleitete die Worte die als Nachdenkzeit für ihn galten. Es sollte eine leichte Geschichte sein. Eine die für Kinder heldenhaft klang, doch sie wussten nicht das es in den 6 Jahren kaum heldenhaftes zutun gab."

Die Formatierung hat ein wenig gelitten, aber es sollte soweit verständlich sein.

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Hab ein paar Sachen gefunden. Allgemein mag ich den Schreibstil sehr. :-)

Jetzt zu einigen Korrekturen:

Es war wieder das jährliche Familientreffen, im grossen Haus das Großvater gemeinsam mit Oma kaufte, etwa 11 Jahre bevor sie starb.

Das 'grossen' vielleicht mit ß. Wäre beides korrekt aber liest sich seltsam. 😅

Sie waren ein glückliches Paar. Ihr Tod kam sehr plötzlich, weshalb es Opa besonders hart traff.

Sie waren ein glückliches Paar. Ihr Tod kam sehr plötzlich, weshalb es Opa besonders hart traf.

Oma mochte die Familientreffen, es roch immer herrlich nach ihren Marmeladentaschen, und den Zimtsternen die sie zu diesem Anlass immer gebacken hat.

Hier brauchst du kein Komma vor das 'und' setzen. Den kleinen Makel hast du öfter in deinem Text.

Das Wohnzimmer, indem Opa und die Kinder saßen, schloss an den Vorraum an, welcher wiederrum in den Innenhof mündete, wo das Familientreffen noch in vollem Gange war.

Den Satz finde ich selbst sehr lang und umständlich und ich liebe Schachtelsätze. Mache vielleicht eher »Das Wohnzimmer, indem Opa und die Kinder saßen schloss an den Vorraum an. Dieser wiederrum mündete in den Innenhof, wo das Familientreffen noch in vollem Gange war« daraus.

Es war wieder das jährliche Familientreffen, im grossen Haus das Großvater gemeinsam mit Oma kaufte, etwa 11 Jahre bevor sie starb.

und

Ganze 14 Kinder saßen, lagen und hockten um den alten Veteranen herum, allesamt seine Enkel und Urenkel.

Ich weiß, man sagt alles unter zwölf soll ausgeschrieben werden, aber Ziffern sollte man nur nutzen, wenn sie besonders vorgehoben werden sollen. Du kannst hier die Zahl auch gerne ausschreiben.

Ein Seufzen folgte, doch es war hell und weniger angestrengt.

Der Satz ergibt so für mich leider null Sinn. Was genau ist hell? Die Stimmung? Das Wohnzimmer? Was ist weniger anstrengend? Das kommt völlig aus dem Nichts.

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Clements aus Clementine

Adel aus Adele

Sven aus Svenja

Ergänzung zur Frage:

Frida = Fridolin

Tori = Thorin

Helga = Halg / Helg

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Hey.

  • Beginne mit einer Idee, die dir vielleicht schon lange im Kopf herum schwebt und schreibe dir dazu passende Konzenpte auf.
  • Erstelle Steckbriefe deiner Charaktere, um diese kennen zu lernen und auszuarbeiten.
  • Überlege dir, wo deine Geschichte spielen soll. Wenn nötig, denke dir eine eigene Welt, Spezies etc. aus. Es ist hilfreich diese zu illustrieren (also mach dir eine Map, Charakter Bilder) ^^
  • Beginne deine Kapitel zu planen. Wie viele Kapitel willst du ungefähr haben? Was soll in ihren passieren? Welchen Mehrwert bieten sie dem Lesenden?
  • Lerne Adjektive und Verben zu nutzen. Vermeide Allgemeine Floskeln wie 'Schmetterlinge im Bauch' und beschreibe sowas mit deinen eigenen Worten. Das macht es gleich persönlicher.
  • Schreibe über ein Schreibprogramm deiner Wahl erstmal nur alles runter. Korrekturlesen kannst du am Ende immer noch tun.
  • Mach Korrekturen nicht zwischen durch (außer sie fallen dir extrem auf), das lenkt dich vom Schreiben ab und stört deinen Workflow.
  • Nimm dir Täglich 30, 60 oder auch 90 Minuten Zeit nur zum schreiben bzw. Ausarbeiten deines Werkes. Hast du eine Blockade, tue etwas anderes was mit deinem Werk oder dem aneigenen von Skills zutun hat.
  • Beachte die Regeln der Wörtlichen Rede, der Zahlen Nennung und überlege dir in welchem Schreibstil zu schreiben willst. Aus der Ich Perspektive? Aus der Autoren Sicht? Vergangenheit oder Gegenwart? Probierte dich da einfach aus, was dir besser liegt.
  • Du kannst für dich Privat schreiben, es auf Watty, Fanfic oder so hochladen um erstes Resümee zu bekommen.
  • Wenn du das Manuskript beim Verlag einreichen willst halte es unter verschluss, außer du versuchst über Watty einen begehrten Platz zu ergattern. (dann ist das Manuskript für andere Verlage aber uninteressant und 'verbrannt')
  • Versuche wenn möglich 'Show don't Tell' zu machen. Heißt: lass deine Charaktere Dinge tun, statt sie nur grob zu beschreiben. Rattete keine Auflistung herunter wie er wäre pedantisch, penibel und eigenbrötlerisch. Lasse die Charakter Eigenschaften den Lesenden auch spüren durch die Handlungen des Charakters. Verleihe deinem Werk mehr Persönlichkeit.
  • Nutze Fülltexte gekonnt. Kapitel ohne nennenswerte Ereignisse oder Infos kannst du streichen. Deine Kapitel müssen IMMER neue Infos für den Lesenden enthalten und Mehrwert bringen.
  • Über KI Tools kannst du das Aussehen deiner Charaktere visualisierieren, und schauen wie wohl Lesende sich den Charakter vorstellen könnten. (beabsichtigt vaage, da die KI auch nicht alles kann)
  • Lasse dein Werk von Testlesern (Menschen denen du vertraust) lesen und dir Feedback sowie Leserfragen notieren. Mit diesen 'Rückmeldungen' kannst du weitere Details optimieren.
  • Gib nicht auf, wenn du mal drei Tage nicht weiter kommst. Das ist normal und gehört dazu. Komm über die Flaute hinweg, sammel neue Ideen, Inspirationen und Kraft und weiter geht's. Die meisten geben viel zu schnell auf. Bücher schreiben sich nicht in zwei Tagen und noch weniger wird man damit reich.
  • Gewöhne dir daran, als Neu Autor erstmal deinen Platz zu finden. Überleben oder Leben kannst du vom Gehalt nicht wirklich.

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Du hast eine wirklich einzigartige, schöne Schrift. Sie ist gut lesbar und hat einige sehr besondere Merkmale (deine en zum Beispiel) ^^

Bei mir stechen das große F, das kleine d und das große H sehr heraus. Auch beim Ch habe ich einige persönliche Merkmale. ^^ Zudem ist meine Schrift nicht sehr Lesbar.

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